Neotango – die Terra incognita

Nach seinem neuen Artikel wäre Blogger-Kollege Klaus Wendel wohl sehr enttäuscht, wenn er mich damit nicht zu einer Gegenrede herausfordern könnte. Sein Thema ist jedenfalls ganz danach:

Neo-, Non-, oder Tango? – die ewige Diskussion“

Nette Anspielung bereits im Titel: Tango oder Neo. Damit wir schon mal wissen, wohin die Reise geht!

Der Autor unternimmt darin, so teilt er uns jedenfalls per Untertitel mit, einen „weiteren Versuch zur Klärung“.

Was zunächst auffällt: Viel schreibt er dazu nicht. Zur „Spiraldynamik“ ist ihm mehr als die dreifache Menge eingefallen. Im Video, das er beisteuert, dürfen wir Neo-Tanzpaare ganze 37 Sekunden lang beobachten.

https://www.youtube.com/watch?v=p4leZMs9ES8

Dafür fällt Wendel noch etwas zu „Respekt und Toleranz“ ein: Er wolle die dort zu sehenden Paare „nicht diskreditieren“, sondern lediglich „die Diskrepanz zwischen Musik und Bewegung“ verdeutlichen. Seine Diagnose: „Tango-Bewegungen während Musik läuft“. In der Überschrift schreibt er von einem „Beispiel für musikalische Un-Logik“.

Na ja, so ein direktes Kompliment für das Gezeigte kann ich da nicht herauslesen. Hätte mich auch gewundert!

Was mich nebenbei amüsiert: Mir werfen Kommentatoren ja in Serie vor, meine Tangoerfahrungen vorwiegend aus YouTube-Videos zu beziehen. Ich glaube allerdings nicht, dass Wendel – wie ich – eine vierstellige Zahl von Milongas mit moderner Musik selber besucht hat. Für ihn sind solche Events eher „weiße Flecken auf der Landkarte“Terra incognita. Doch darüber wird sich niemand aufregen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Terra_incognita

Dazu kommt, dass es in seinem ziemlich schmallippigen Traktat öfter um traditionelle Milongas geht – was da fürs eigentliche Thema übrigbleibt, trägt die Katze auf dem Schwanz davon.

Wendel bestreitet nicht, dass Neo- und Nontango tanzbar sind. Da wären wir doch schon einen Schritt weiter! Allerdings sei diese Sparte doch eher etwas für Profis. Denn „die breite Masse der Tango-Tänzer stolpert bei solcher Musik schnell ins Abseits.“ Schade – zu früh gefreut: Ausnahmen bestätigen halt nicht die Regel…

Der Autor erfreut uns dann mit der Liste gängiger Tangoarten. Dass Tango nuevo dabei fehlt, hatte ich schon befürchtet. Aber immerhin haben wir ja Punkt 5: „alles andere“.

In der Ronda bewegten sich Paare in kleinen, präzisen Schritten, eng in Reihe. Für den Autor scheint dies Voraussetzung fürs Tanzen zu sein. Dass man zu dieser Betätigung Platz braucht, könnte wohl bereits an Vermessenheit grenzen. Tango scheint ein Tanz zu sein, der erst in der räumlichen Reduktion seinen vollen Zauber entfacht. Damit unterscheidet er sich von allen anderen mir bekannten Tanzformen.

Gerade bei Piazzolla liefen die Figuren ins Leere, weil sie den Puls nicht träfen. Man tanze dann Schritte, aber nicht mehr die Musik.

Mit Verlaub: Diesen Effekt kenne ich vor allem von traditionellen Milongas. Viele hören bei dem stets ähnlichen Gedudel gar nicht mehr genau zu – warum auch? Spielt man interessantere, schwierigere Musik, tanzen viele plötzlich besser. Klar, ohne Aufsperren der Lauscher geht dann nichts mehr!

Unter „sozialem Aspekt“ versteht der Autor, dass alle mehr oder weniger das Gleiche tanzen. Unterschiedliche Niveaus würden die „gemeinsame Basis“ gefährden. Dass sich dann – wie bei Schul-Wandertagen – der Fortschritt am Langsamsten orientiert, kann man auf jedem Parkett beobachten.   

Fazit: „Eine Milonga lebt nicht von der Ausnahme, sondern vom gemeinsamen Nenner.“

Von mir aus, aber es muss ja nicht der kleinste sein!

Um nochmal auf das Video zurückzukommen: Ob Wendel gemerkt hat, dass die Paare keinen Tango, sondern einen Vals tanzen, weiß ich nicht. Auf jeden Fall sehe ich ganz ordentliche, sicherlich laienhafte Aktionen, die sich einigermaßen an der Musik orientieren. Wobei die Paare sich schon bemühen, halbwegs eine Tanzrichtung einzuhalten. Behinderungen oder gar Rempler habe ich keine festgestellt. Vielleicht auch deshalb, weil die Tanzenden relativ viel Platz haben.

Für den Autor scheint moderner Tango ein unbekanntes Land zu sein – Terra incognita. Wenn die alten Kartografen eine Region nicht kannten, ließen sie einen weißen Fleck, den sie häufig mit einem kleinen Monster oder sonstigem Butzemann verzierten. Also Vorsicht, Gefahr!

In den Zeiten moderner Satelliten-Navigation ist das aber – sorry – ein wenig rückständig!

P.S. Gegen Ende seines bisherigen Artikels hat der Autor nun eine lange Ergänzung hinzugefügt, in der er teilweise seinen bisherigen Ansichten widerspricht, vor allem aber einen Wust an Fachbegriffen und verwissenschaftlichen Erklärungen anfügt.

Ich werde darauf nicht mehr näher eingehen, da ich eigentlich erwarte, dass man zuerst nachdenkt und dann schreibt. Daher kann ich Interessierten nur raten, sich den gesamten Artikel anzusehen. Er beschreibt treffend den Eiertanz, welche manche um den modernen Tango aufführen!   

Kommentare

  1. Aufgrund eines Darstellungsfehlers, konnte der Artikel Zwischenzeit nicht komplett dargestellt werden. Das habe ich aber erst heute morgen festgestellt. Ich habe den Artikel dann 3x neu gesetzt und erst nach komplexer Reparatur des Wordpress-Systems konnte ich das Problem lösen. Leider hätte ich in der Zwischenzeit die komplette Seite schließen müssen, das habe ich aber vermieden, damit die anderen Artikel lesbar waren.
    Ich hätte nicht erwartet, dass Sie sich so schnell auf diesen Artikel stürzen, obwohl das Thema natürlich ihren primären Trigger-Punkt berührt. Wenn Sie jetzt Ihre Artikel wieder ändern müssten, ist das aber trotzdem Ihr Problem.
    Mit freundlichen Grüßen
    Klaus Wendel

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  2. Für den Autor scheint moderner Tango ein unbekanntes Land zu sein? So so!
    Viellicht sollte ich doch mal für Klarheit sorgen:
    Das Gegenteil ist der Fall. Da mich bereits Anfang der 90er Jahre der traditionelle, reduzierte Tango nicht mehr sehr interessierte und deshalb mit dem Tango aufhören wollte, Ich fand auch nach dem Tod von Antonio Todaro keine für mich interessanten Tangolehrer mehr. Erst als ich 1995 in Buenos Aires bei Gustavo Naveira und Fabian Salas neue Bewegungsmöglichkeiten entdeckte, öffnete sich mein "Fester" wieder. Dieser Tanzstil ermöglichte die tänzerische Öffnung für andere Musikrichtungen. Nur wurde mir die angeblich neue Musik rechts schnelle langweilig. Piazzolla halte ich nach wie vor bei den meisten Titeln tänzerisch für nicht attraktiv. Elektro-Tango ist schnell langweilig und die Titelauswahl sehr begrenzt. Bei vielen EdO-Tangos habe ich mehr Spaß. Manche davon finde ich auch äußerst uninspirierend.
    Dass sich das tänzerische Spektrum auch wieder reduziert wurde, betrübt auch mich, wie Sie eigentlich aus ältere Artikeln erkennen müssten.
    Bevor Sie so voreilig über mich urteilen, – denn Sie wissen so gut wie gar nichts über mich – sollten Sie mich erst persönlich kennenlernen.
    Aber dazu wird es hoffentlich nicht mehr kommen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Klaus Wendel

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    1. Lieber Herr Wendel,
      ich urteile nicht über Sie, sondern über Ihre Texte. Und bei denen wäre ich dankbar dafür, wenn sie von vornherein in der endgültigen Fassung erschienen.
      Wir hatten neulich schon mal das Problem, dass man nach einiger Zeit eine korrigierte Fassung nachgeschoben hat und mir sogar verbieten wollte, mich noch auf den ursprünglichen Text zu beziehen.
      Ehrlich gesagt nervt das wie die Sau!
      Ich habe nun in meinem Text auf die Änderungen hingewiesen. Interessierte können sich ihr eigenes Bild machen. Ich finde, das muss reichen.
      Mich interessiert der Tango, wie ich ihn derzeit in meiner Umgebung erlebe. Und da kann ich auf viele Milongabesuche zurückgreifen – mit traditionellem Programm ebenso wie mit modernem Anspruch. Darüber schreibe ich in erster Linie.
      Wie es Anfang der 1990er Jahre in Buenos Aires lief, wird uns bei den heutigen Problemen wenig helfen.
      Ich verfolge sehr aufmerksam Ihre Veröffentlichungen – und Sie haben auf meinem Blog eine dreistellige Zahl von Kommentaren hinterlassen. Wenn Sie dann finden, dass ich so gut wie gar nichts über Sie wisse, kann es nicht an mir liegen.
      Beste Grüße
      Gerhard Riedl

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  3. Lieber Herr Riedl,
    das „nervt wie Sau“? Soll das Ihr Ernst sein? Glauben Sie wirklich, ich würde meine Texte nach den Bedürfnissen Ihres Blogs ausrichten? Mein Blog ist kein Nachrichtenportal und auch kein Zulieferer für Ihre Plattform, sondern mein persönlicher Raum.
    Ich überarbeite und optimiere meine Beiträge so oft und so lange, wie ich es für richtig halte. Das ist keine Schwäche, sondern Teil meines Schreibprozesses. Wer meine Texte kommentieren oder kritisieren will, darf das gern tun – aber bitte auf Basis dessen, was ich veröffentlicht habe, nicht mit der Erwartung, dass ich mich Ihrem Veröffentlichungsrhythmus anpasse.
    Dass Sie meine Texte regelmäßig und mit großem Eifer für Ihren Blog aufgreifen, ehrt mich vielleicht. Aber es wäre sicher kreativer, wenn Sie häufiger selbst originäre Inhalte beisteuern, statt sich morgens wie ein Habicht auf meine Texte zu stürzen.
    Mit besten Grüßen
    Klaus Wendel

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    1. Lieber Herr Wendel,
      Sie werden unter den derzeit 2123 Posts auf meiner Tangoseite schon noch einige finden, die sich nicht mit Ihnen befassen – falls Sie daran interessiert sind.
      Selber dürfen Sie an Ihren Artikeln natürlich so lange herumbasteln, wie Sie wollen. Ist ja auch eine Frage der sprachlichen Begabung.
      Meine Anmerkung bezog sich auf eine jüngste Veröffentlichung, die ich besprochen habe und welche anschließend geändert wurde. Bis dahin okay! Nur wurde mir dann unter Androhung rechtlicher Schritte untersagt, die alte Formulierung stehenzulassen.
      https://milongafuehrer.blogspot.com/2025/09/das-wort-zum-samstag.html?showComment=1757934671600#c4352426369600554483
      Ich hoffe nicht, dass dies zur ständigen Übung wird: Zuerst Unsinn veröffentlichen, dann ändern und anschließend verlangen, dass man nur noch die neue Version verwendet.
      Solche Einwände werde ich zukünftig nicht mehr beachten.
      Beste Grüße
      Gerhard Riedl

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  4. Lieber Herr Riedl,
    wenn Sie einerseits bei anderen Bloggern penibel auf die Korrektheit von Zitaten bestehen, andererseits aber bewusst an überholten oder inzwischen redigierten Zitaten festhalten, dann verstoßen Sie gegen grundlegende urheberrechtliche Regeln. Korrektes Zitieren bedeutet nicht nur, dass die Quelle angegeben wird, sondern auch, dass der Wortlaut zutreffend wiedergegeben wird.
    Es ist Ihr gutes Recht, meine Texte zu kritisieren. Aber es ist nicht Ihr Recht, Zitate aus einer überarbeiteten Fassung weiter so zu verwenden, als seien sie noch aktuell. Damit verfälschen Sie meinen Text und verletzen meine Urheberpersönlichkeitsrechte.
    Ich werde meine Arbeitsweise nicht ändern: Meine Beiträge werden überarbeitet, wenn ich es für nötig halte. Wer sie kommentiert, muss damit umgehen können. Aber wer meine Texte zitiert, hat dies korrekt und rechtlich sauber zu tun.
    Mit freundlichen Grüßen
    Klaus Wendel
    PS (rechtlicher Hinweis):
    Zur Klarstellung:
    Rechtlicher Hinweis
    Nach deutschem Urheberrecht sind folgende Punkte maßgeblich:
    § 14 UrhG – Entstellung des Werkes
    Der Urheber hat das Recht, Entstellungen oder sonstige Beeinträchtigungen seines Werkes zu verbieten, wenn dadurch seine berechtigten geistigen oder persönlichen Interessen am Werk verletzt werden. Dazu zählt auch die Weitergabe überholter Fassungen, die den Eindruck erwecken, sie seien der aktuelle veröffentlichte Stand.
    § 51 UrhG – Zitatrecht
    Das Zitatrecht erlaubt die Übernahme von Textstellen nur im Rahmen einer Belegfunktion. Zwingend ist dabei die korrekte und unverfälschte Wiedergabe. Werden redigierte Passagen weiter als „gültig“ zitiert, obwohl eine geänderte Version vorliegt, überschreitet das die Grenzen des Zitatrechts.
    Wer also eine frühere Fassung inhaltlich gegen den Willen des Autors als verbindlich darstellt, bewegt sich außerhalb des rechtlich zulässigen Zitierens.
    Praxis / zulässige Lösung:
    Wenn man unbedingt auf eine frühere Fassung eingehen will, muss das eindeutig gekennzeichnet sein:
    „In der ursprünglichen Version vom [Datum] hieß es: ›…‹. Später wurde dies vom Autor geändert in: ›…‹.“
    Nur so ist klar, dass es sich um eine alte Version handelt und nicht mehr um die aktuelle Veröffentlichung.
    Maßgebliches Prinzip
    Das Zitatrecht verlangt, dass die zitierte Passage im Kontext der Verwendung korrekt ist.
    Das heißt:
    Steht das Zitat im Artikel, muss dort auch die Klarstellung erfolgen.
    Ein nachgeschobener Kommentar erfüllt diese Pflicht nicht.

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    1. Lieber Herr Wendel,
      ich habe damals wegen der Bedrohung mit rechtlichen Schritten in meinem Artikel das alte Zitat durch das abgeänderte ersetzt.
      https://milongafuehrer.blogspot.com/2025/09/das-wort-zum-samstag.html
      Wie Sie nun schreiben, hätte ich beide Zitate weiterhin verwenden dürfen – natürlich mit dem Hinweis, das erste sei inzwischen durch das zweite ersetzt worden.
      Ich kann Ihrer rechtlichen Darlegung daher nur zustimmen.
      Die Abhaltung juristischer Hauptseminare zum Urheberrecht würde sich erübrigen, wenn Sie und werte Coautoren vor der Veröffentlichung ausreichend nachdächten – und nicht mit der Computertechnik auf Kriegsfuß ständen. Oder mal, wenn es nicht mehr zu retten ist, das Ganze einfach löschten. Mache ich auch gelegentlich mal.
      Immer wieder müssen Sie ihre Texte mit Ergänzungen oder Abänderungen versehen.
      Gut, auch das kann ja Satire-Material liefern!

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  5. Können Sie eigentlich nicht lesen?
    Nochmal: Steht das Zitat im Artikel, muss dort auch die Klarstellung erfolgen.
    Ein nachgeschobener Kommentar erfüllt diese Pflicht nicht.
    Das ist rechtlich bindend. Offenbar benötigen Sie doch ein juristischen Hauptseminar.
    Klaus Wendel

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    1. Entschuldigung, genau das habe ich ja getan. Sogar noch mehr: Ich habe damals das alte Zitat nicht mehr verwendet.
      Letztlich dient das ganze juristische Gedöns nur dazu, den Eindruck zu erwecken, ich würde Illegales unternehmen. Ich finde diese Unterstellungen unsäglich.
      Schon seltsam, dass man mich seit Jahren mit rechtlichen Schritten bedroht, das aber nie in die Praxis umsetzt. Man könnte ja gerichtlich bestätigt bekommen, dass die Ansprüche unberechtigt sind.
      Mir nun vorzuwerfen, ich könne nicht lesen, ist genau der Proll-Stil, den ich auf meinem Blog nicht dulde. Daher Ende der Debatte – dann können Sie sich wieder über „Zensur“ beklagen!

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    2. Nur mal zur Erinnerung: (Fundstück aus Ihrer Kommentarsammlung)

      Anonym7. September 2025 um 14:06
      sieh mal einer an: sie löschen ihren eigenen beitrag mit den mail-zitaten!
      ich gehe nicht davon aus, dass sie plötzlich respekt vor anderen leuten haben. auf diese einsicht wird man vergeblich warten. also doch angst davor, geklagt zu werden und dann auch noch zu verlieren. ist angesichts der rechtslage einleuchtend.

      ANTWORTEN
      Gerhard Riedl7. September 2025 um 20:06
      Ja, manchmal muss man bei mir schnell sein, sonst verpasst man den Spaß!
      Tja, daraus muss man also schließen, dass sich Inhalte und Beträge blitzschnell ändern oder sogar verschwinden können.

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    3. Ja, klar.
      Aber ich hätte nichts dagegen unternehmen können, wenn jemand eine Kopie dieses Artikels auf seiner eigenen Seite veröffentlicht hätte.
      Ich hätte mich sogar darüber amüsiert...

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