Andere Länder, andere Riten
In
unserer (geschlossenen) Facebook-Gruppe („Was
Sie schon immer über Tango wissen wollten…“) beschäftigen wir uns gerade
mit einem Problem beim heute im Tango teilweise verpflichtend vorgeschriebenen
Aufforderungsritual, dem Cabeceo.
Ein Leser teilte uns seine Schwierigkeiten beim Gucken mit: Er fände das Tanzen
ohne Brille angenehmer, könne jedoch
so irgendeine Mimik entfernter Damen nicht erkennen.
Bevor
mich nun irgendwelche Belehrungen
ereilen: Ja, ich weiß, Brille auflassen, erst zum Tanzen abnehmen und sie anschließend
auf dem Tisch der Tanzpartnerin vergessen. Ein Kommentator empfahl dann noch „Tageslinsen“ (was ich zunächst für ein
Tellergericht hielt). Animiert hat mich schließlich die Antwort einer Tänzerin:
„Um Riten von
1930 wachzuhalten, soll ich mir Fremdkörper ins Auge setzen?“ Schließlich schrieb ich: „Seit gut zehn Jahren werden wir nun belehrt, was wir mindestens seit
der Metternich-Ära falsch gemacht haben: Wir haben es unterlassen, uns nach
einem Reglement zu richten, das zirka 12000 km von uns entfernt und
(angeblich!) vor ungefähr 80 Jahren erfunden wurde. Welch ein Fauxpas!“
Dieser Gedanke hat mich dazu animiert, mich einmal im Internet
über Aufforderungsriten weltweit zu
informieren. Das Ergebnis: eine glatte Fehlanzeige.
Wo auf diesem Globus überhaupt Paartanz
betrieben wird, scheint man den Usus übernommen zu haben, welcher schon bei
unseren Großeltern und deren Vorfahren ganz gut funktionierte: hingehen und
fragen. Und inzwischen gilt fast ebenso universell: Auch Frauen dürfen in dieser
Weise Männer um einen Tanz bitten:
Die
im Tango argentino propagierten Aufforderungs-Regeln
sind also eine singuläre
Ausnahmeerscheinung!
Ich
geriet allerdings auf ein nicht minder interessantes verwandtes Thema: Wie
steht es denn bei einer anderen Kontaktanbahnung, nämlich der Begrüßung im paarweisen Kontakt?
Ergebnis: eine unglaubliche Vielfalt!
International
ist der Händedruck nicht das erste
Mittel der Wahl: Vor allem im asiatischen Raum wird er als ein zu direkter
Eingriff in die Intimspäre gesehen. In China
und Japan ist die Verbeugung üblich, oft mit Übergabe der
Visitenkarten. Dabei taucht der
Rangniedere stärker ab als sein Gegenüber und sollte sich auch erst wieder
aufrichten, wenn der andere es tut.
Der
Gruß mit gefalteten Händen vor der
Brust ist in Thailand und Indien („Wai“ bzw. „Namaste“) üblich.
Die Tiefe der Verbeugung respektive die Höhe der Hände dienen als Ausdruck der
graduellen Wertschätzung.
Den
„Nasenkuss“ (wohl ein ritualisiertes
Beschnuppern) findet man unter anderem bei den (früher auch „Eskimos“
genannten) Inuit sowie den
neuseeländischen Maori.
Die
Türken kennen eine Version des bei
uns aus der Mode gekommenen Handkusses:
Die Hand des Gegenübers wird zunächst an die eigenen Lippen und dann an die
Stirn geführt.
Körperkontakt
vermieden
wird in den muslimischen Ländern:
Stattdessen streicht man zur Begrüßung über den eigenen Körper von der Stirn
bis zum Nabel.
In
Frankreich wird im Freundeskreis die
Umarmung (mit je nach Region einem
bis fünf Küsschen) gepflegt. Im öffentlichen Leben hingegen begrüßt man sich
per Handschlag – und sollte bei der
Grußformel nicht die Funktion des Gegenübers vergessen: „Bonjour, Monsieur le Directeur!“
Vorsicht
sollte man bei der Begrüßung von Frauen
in vielen europäischen Ländern walten lassen: Die Dame muss den Handschlag
anbieten – erst dann darf der Herr zugreifen! Und nicht vergessen: In Ländern
mit unzuverlässiger Hygiene gilt die linke
Hand als „unrein“ (was sie vielleicht
gelegentlich auch ist) – sowohl bei der Begrüßung als auch beim Essen!
Ultimativ
aus sich heraus geht man in Südamerika:
Eine wahre „Begrüßungs-Choreografie“
umfasst Händeschütteln, Umarmungen, Wangenküsse (auch unter Männern) und Schulterklopfen in
verschiedener Reihenfolge.
Der
(nicht nur im Tango) zunehmende Trend,
alles zu umarmen und zu küssen, was nicht bei Drei auf dem Baum ist, wird nicht
überall begrüßt. Inzwischen gibt es schon Beratungsforen zur Umarmungsverhinderung: „How do I get strangers to stop hugging me?“
Empfohlen wird beispielsweise, auf Partys stets in einer Hand das Glas und
in der anderen ein möglichst fetthaltiges Lebensmittel zu halten. Dies wirke „auf ‚Hugger‘ wie Weihwasser auf den
Leibhaftigen“.
Nicht
vergessen sollten wir den aus Hawaii stammenden „Surfer-Gruß“: Die
geballte Faust mit abgespreiztem Daumen und Kleinfinger soll „locker“
signalisieren – zusammen mit dem Ausruf „Shaka,
brah!“ Am ehesten geht zwangloses Händeschütteln und Duzen übrigens in Australien. Aber Achtung: „How are you?“ ist eine rhetorische
Frage!
Als
Tangomenschen fragen wir uns
natürlich noch: Wie steht es mit dem Augenkontakt?
Damit sollte man in vielen Ländern eher vorsichtig sein: Längeres Anstarren
wird oft als Belästigung empfunden;
speziell im asiatischen Raum sollte man als Zeichen der Ehrerbietung lieber den
Blick senken. Der verhaltensbiologische
Hintergrund ist klar: Das „Drohstarren“
ist im Tierreich ein aggressives Kommunikationsmittel: Der Rivale soll sich trollen,
ansonsten gibt es Stress! Und das einst „Fixieren" genannte Verhalten führte in alten Zeiten bei menschlichen Kampeln zum einen oder anderen Duell.
Ich
gestehe, dass es mir nicht leicht fällt, zwecks Praktizierung des Cabeceo eine Frau länger anzustarren –
und nach meiner Erfahrung irritiert dies durchaus auch das weibliche
Geschlecht: Die Gene sind halt
stärker.
Für
mich steht jedenfalls fest: Wenn die Ausdrucksmittel
nonverbaler Kommunikation weltweit
derart verschieden sind, ist es eine Kateridee, ein Ritual, das sich vor
vielleicht 80 Jahren im Zentrum einer am anderen Ende der Welt liegenden
Metropole entwickelt hat, heute weltweit durchzutrotzen. Die sozialen und politischen Verhältnisse
im Buenos Aires der 1930-er und 40-er Jahre haben so viel mit den heutigen
Gepflogenheiten in Mitteleuropa zu tun wie ein Nonnenkloster mit einer Peepshow.
Quellen:
https://www.traum-ferienwohnungen.de/reisemagazin/knigge-oder-ritual-begruessung-international/
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschenSo witzig der Kommentar ist - ohne realen Namen keine Veröffentlichung, sorry!
LöschenLieber Gerhard,
AntwortenLöschenwie ich dem Leser nachfühlen kann! Wenn man kurzsichtig ist, dann helfen da auch keine (Tages-)Linsen, denn man sieht grundsätzlich bei Schummerlicht schlechter als ein Normalsichtiger.
Nette Anekdote hierzu: Unlängst dachte ich, ah, da fordert mich einer auf mit Cabaceo. Hm, doch nicht... aber der neigt doch den Kopf ein bissl....hm, doch nicht....komisch... Ich hab immer wieder weg geschaut, um nicht zu starren, aber er schaute dauernd in meine Richtung und ich sah es einfach nicht.... Bei der nächsten Cortina kam er rüber und sagte: "Ich hab Deine Aufforderung schon gesehen, aber ich brauchte noch eine Pause." Aha! MEINE Aufforderung! Bissl peinlich war das schon.
Auf meiner letzten Milonga habe ich von vier Aufforderungen (Begleitung ausgenommen) drei direkte bekommen. Hopfen und Malz bezüglich Änderung der Aufforderungsriten sind also noch nicht verloren ;-).
Liebe Grüße in den Süden!
Sandra
Liebe Sandra,
Löschenja, der Cabeceo ist derartig praktisch und problemlos…
Aber es gibt Gegenmittel: Auf der Milonga der hier angesprochenen DJane wird während der Cortina die Beleuchtung auf Operationssaal-Stärke hochgedreht: sehr gemütlich!
Nach meiner Beobachtung in dem guten Dutzend Tangoveranstaltungen, die ich regelmäßig besuche, spielt der Cabeceo eine sehr untergeordnete Rolle: Einige versuchen ihn, die meisten fordern direkt auf. So auch die Milonga meines Lieblings-Argentiniers, der anstatt Starren und Nicken die Frauen mit einem ganzen Eimer Charme überfällt – die wissen wahrscheinlich gar nicht, wie sie genau aufs Parkett kommen…
Obwohl ich im Durchschnitt auf jeder Milonga eine mir unbekannte Tänzerin auffordere, warte ich bis heute darauf, dass mir mal eine sagt: „Nein, so nicht – ich lasse mich nicht direkt auffordern!“ Sollte es doch einmal passieren, werde ich davon in einer Tagebuchnotiz berichten.
Liebe Grüße
Gerhard
Lieber Gerhard,
AntwortenLöschenüber das Cabeceo-Gehabe ärgere ich mich auch regelmäßig. Aufgrund meiner Sehbehinderung kann ich einfach keinen Blickkontakt erkennen. Dank der Kontaktlinsen, welche die "dicke Brille" aus jungen Jahren verbannte, sieht man es nicht auf den ersten Blick, was im normalen Leben eher von Vorteil ist. Die Hardcore-Cabeceonisten werden mich daher wohl nie zum Tanz bekommen. Daher freue ich mich über jeden Tänzer, der mich verbal zum Tanz bittet. Einige Tänzer erklären mir dann, dass sie es mit Blickkontakt versucht hätten. Bei anderen Tänzern merke ich dann irgendwie schon beim Erstkontakt, dass ein Wort der Erklärung notwendig ist, um die Männerehre wiederherzustellen. Meistens führt dies zu Verständnis und zu weiteren schönen Tänzen beim Wiedersehen auf weiteren Milongas. Unter den mir bekannten Tänzern spricht sich mittlerweile herum, dass man mich ansprechen „darf“.
Auf fremden Milongas fühle ich mich oft ausgeschlossen. Eine fremde Frau (unter vielen), die nicht auf Blickkontakt reagiert, wird vermutlich schnell als arrogant abgestempelt. Viele Männer lassen beim Anschauen der Erwählten anhand ihrer sparsamen Kopfbewegung oder Mimik nicht unbedingt erkennen, dass sie gerade an einer Tanzaufforderung arbeiten. Da wird dann tatsächlich nur gestarrt. Da helfen dann nur Hinweise von Freunden, dass mich wohl gerade jemand anguckt.
Interessant finde ich auch, wie viele Frauen im Cortina-Gespräch angeben, kurzsichtig zu sein. Dann fühle ich mich nicht mehr so allein mit meinem „Problem“. Ich frage mich aber schon, wie dann die meisten Tänze zustande kommen, wenn sich ein großer Teil der Milongabesucher – ob Mann oder Frau – verzweifelt um die Aufforderung via Blickkontakt bemüht.
Mittlerweile werde ich etwas selbstsicherer, was das Auffordern von Tänzern angeht, auch wenn das noch ausbaufähig ist. ;-) Gerade wenn hoher Frauenüberschuss herrscht, fühle ich mich dann oft als Bittstellerin. Aber den Männern geht es dann wohl auch so, also werde ich weiterhin an meinem Selbstvertrauen arbeiten.
Am Wochenende tanzte ich auf einer heimischen Milonga mit einem Besucher aus der Ferne. Als er mich verbal zum Tanz bat, entschuldigte er sich. Das sei ja nicht üblich, aber er sei zu Besuch und seine Freundin meinte, ein Tanz mit mir müsse er unbedingt hinbekommen. Die Tanda war sehr schön.
Viele Grüße
Christina Walloch
Liebe Christina,
Löschenherzlichen Dank für Deinen Kommentar, der mir und vielleicht auch anderen „die Augen geöffnet“ hat. Da ich selber zwar eine Brille zum Lesen und Autofahren, nicht aber im „sonstigen Leben“ brauche, war mir das Problem wirklich nicht in dem Maß bekannt.
Schon amüsant, dass man heute ja zunehmend auf Handicaps seiner Mitmenschen Rücksicht nimmt, im Tango jedoch auch in dieser Hinsicht das Rad der Zeit zurückdreht.
Ich hoffe, der Erfahrungsaustausch hier ermutigt weitere Frauen, aktiv (in welcher Form auch immer) aufzufordern. Als „Bittstellerin“ braucht man sich da wirklich nicht zu fühlen. Hallo? Wir gehen doch alle zum Tanzen auf eine Milonga – und ob dann eine schöne oder vielleicht weniger passende Runde zustande kommt, weiß man erst hinterher. Ich habe das erst letztes Wochenende (in positiver Hinsicht) wieder erlebt – und an drei Tagen trauten sich immerhin vier Frauen, mich aufzufordern, eine mit dem schönen Satz: „Ich bin Anfängerin. Tanzt du trotzdem mit mir?“ Allein an einer solchen Frage werden zurückliegende Verwüstungen deutlich…
Übrigens wurde Dein Gastbeitrag an die 500 Mal direkt aufgerufen und hat 14 Kommentare erbracht – ein weit überdurchschnittliches Ergebnis. Wer ihn noch nicht gelesen haben sollte, dem sei er nochmal dringend nahegelegt:
http://milongafuehrer.blogspot.de/2017/06/ein-ermutigender-erfahrungsbericht.html
Können wir gerne wiederholen!
Weiterhin viel Freunde am Tango und beste Grüße
Gerhard
...und weil mir Christinas toller Kommentar nun wirklich lange durch den Kopf gegangen ist möchte ich noch folgendes hinzufügen:
Löschen(Zitat)
Inklusion
In der Behindertenrechtskonvention geht es nicht mehr um die Integration von „Ausgegrenzten“, sondern darum, von vornherein allen Menschen die uneingeschränkte Teilnahme an allen Aktivitäten möglich zu machen.
Nicht das von vornherein negative Verständnis von Behinderung soll Normalität sein, sondern ein gemeinsames Leben aller Menschen mit und ohne Behinderungen. Folglich hat sich nicht der Mensch mit Behinderung zur Wahrung seiner Rechte anzupassen, sondern das gesellschaftliche Leben Aller muss von vornherein für alle Menschen (inklusive der Menschen mit Behinderungen) ermöglicht werden.
(Zitatende)
Auch Sehbehinderung ist eine Behinderung.
.... nur mal so zum Nachdenken...
Liebe Sandra,
Löschenvielen Dank für diesen Hinweis!
Ich wollte den Begriff „Behinderung“ nicht verwenden, weil es sonst wieder heißt, ich würde den Cabeceo als „behindertenfeindlich“ bezeichnen.
Inhaltlich kann ich Dir nur zustimmen.
Generell sollten wir den Zugang zum Tango für niemanden erschweren. Es mag auch Menschen geben, die so extrem schüchtern sind, dass ihnen das Verfahren mit Blicken lieber ist als die direkte Aufforderung. Ok, dann sollen sie doch!
Warum können unterschiedliche Einstellungen im Tango nicht koexistieren? Nochmal: Ich werde keine Milonga besuchen, auf der mir Regeln oberhalb des in Mitteleuropa üblichen Anstands aufgedrückt werden. (Das gilt auch für Amaryllis-Gestecke mitten auf dem Parkett.)
Liebe Grüße
Gerhard
Manchmal bin ich direkt froh, als Spätberufener in den Tango Argentino gestolpert zu sein.
AntwortenLöschenEinige Stil- und Bewegungsmittel, die in der Szene begeistert als Innovationen gefeiert werden, kannte ich vorher schon (beim Losgehen beugt man leicht das Knie [weil man sonst aussieht wie Robocop], Ober- und Unterkörper bewegen sich unabhängig voneinander und in der Regel führen sie Arme und Beine gegengleich [heißt anderswo contra body movement - und wenn man's nicht macht läuft man im Passgang, wie die Kamele] und wenn man tanzen möchte, bittet man das Gegenüber freundlich darum.
Das bei uns gerne hymnisch gefeierte Duo infernale "Mirada & Cabeceo" hat seinen Ursprung in jahrhundertealten Ehrbegriffen: 'Als Mann hat man sich einfach nicht lächerlich zu machen'. Und naja, ein bissl ehrabschneidend ist es ja schon, wenn man (maskulinum) vom Opfer (femininum) seiner Tanzbegierde einen Korb bekommt.
So wie die Schweizer Ricola, haben die zig Einwanderungsnationen, die sich im Verlauf des 19. Jahrhunderts in Buenos Aires und Umgebung eingefanden, die machohafte Flucht aus dem Gesichtsverlust erfunden. Mirada und Cabeceo eben.
Wenn man einen Korb bekommt merkts einfach keiner und man (maskulinum) steht immer noch maskulin da und nicht als begossener Pudel.
Vielleicht bin ich ja einfach zu selbstbewusst für diesen Tanz. Oder auch zu wenig auf den Mund gefallen. Aber ich werde auch weiter fragen "Möchtest Du mit mir tanzen?"
Viele Grüße aus Freiburg
Joachim Gutsche
Ich schätze, dass die Mehrheit der Menschen, die sich heute im Tango herumtreiben, wenig bis gar keine tänzerischen Vorerfahrungen hat. Standard, Latein etc. haben sie vergeblich versucht.
LöschenZu unserem Tanz sind sie gekommen, weil man ihnen eingeredet hat, Tango könne jeder, das sei ja nur „umarmtes Gehen“. Alle, der schon intensiv bei anderen Tänzen aktiv waren, wissen: Das ist Unsinn.
Daher werden im Tango ständig Erkenntnisse herumposaunt, welche für routinierte Tänzer aus anderen Sparten nicht wirklich neu sind. Wenn man das anmerkt, kriegt man beleidigte Reaktionen. Merke: Tango ist ein unvergleichlicher, einmaliger Tanz…
Der Einschätzung von Sinn und Zweck des „Duo infernale“ kann ich nur zustimmen. Wenn Männer die Spielregeln bestimmen, dann stets so, dass sie dabei gut wegkommen, klar. Und es waren vor allem Männer, die anfangs für Cabeceo & Co getrommelt haben.
Herzlichen Dank für den Kommentar – ich bin übrigens stets auf der Suche nach guten Gastbeiträgen: Wenn Sie mal was für mich haben – gerne!
Beste Grüße aus der Tangometropole Pörnbach
Ihr Gerhard Riedl