Playlist der Wohnzimmer-Milonga am 6.5.17



Roberto Goyeneche: 15 Grandes Exitos
Fueye
Cafetín de Buenos Aires
Barrio de Tango
Madame Ivonne
Naranjo en flor

Trio Hugo Diaz: El Motivo
Sentimiento gaucho
Recuérdo
El día que me quieras
Sus ojos se cerraron

Hyperion Ensemble: Remembranzas
Tango negro
La colegiala – Tu vuó fa l’americano
La Cumparsita

Adriana Varela y Sexteto Mayor: Trottoirs de BA
Silbando
Tanguera
Del 73
Uno

Otros Aires: dos
Los vino’
Niebla del Riachuelo
Un baile a beneficio « La Podrida »

Raúl Garello
Primavera porteño
Ojos negros
Golondrinas

Edith Piaf
Sous le ciel de Paris
Une valse
La foule

Las Sombras : Milonga Deluxe
Luna ladrona
El jardin de amor
Jacinto chiclana
Oblivion

Sexteto Milonguero
Guapeando
Junto a tu corazón
Romance de barrio
No hay tierra como la mía

Nelly Omar
Viejo ciego
Otros tiempos y otros hombres
Mano Blanca
Callejon
Era un otro Buenos Aires

Luis Armstrong
I get ideas
La vie enrose
High society

Ariel Ardit: Aníbal Troilo 100 Años
Total pá que sirvo
La última curda
Desencuentro
Angelito Gordo

Japanische Tangos von Horacio Salgán
(in Gedenken an Mirjam und Stefan, die gerade in Japan weilen)
Kirameku Seiza
Mujo Nu Yume
Oedo Nihonbashi

Maria Volonté
Sueño de juventud
Palomita blanca
La pulpera de Santa Lucia
Cornisas de corazón

Tango Mandràgora: Siete tandas
La yumba
Los mareados
Danzarin

Raúl Garello
Maipo
Lalo
Yira yira

Romantica milonguera
(Die erste CD des Orchesters kam erst am 28.4. heraus – ich war sehr froh, dieses tolle Ensemble schon vorstellen zu können!)
Todo es amor
Poema

Rosita Serrano
Bei dir war es immer so schön
Cielito lindo
Roter Mohn

Rosita Serrano (María Martha Esther Aldunate del Campo, 1914-1997) war eine chilenische Schauspielerin und Sängerin. Die Tochter eines Diplomaten und einer Opernsängerin war eine reine Autodidaktin und hatte in Deutschland zunächst Erfolg mit südamerikanischen Volksliedern, bei denen sie sich selber auf der Gitarre begleitete.
Bald entdeckten Komponisten und Filmemacher ihren glockenhellen Sopran, welcher ihr den Namen „die chilenische Nachtigall“ einbrachte.
Ihr größter Hit war „Roter Mohn“ (von Michael Jary und Bruno Balz).
Nachdem sie die Nationalsozialisten sie zunächst hofierten, musste sie während des Krieges einem Haftbefehl durch Flucht nach Chile entgehen.
Im Nachkriegsdeutschland hatten Comeback-Versuche nur mäßigen Erfolg.

Kommentare

Hinweis zum Kommentieren:

Bitte geben Sie im Kommentar Ihren vollen (und wahren) Namen an und beziehen Sie sich ausschließlich auf den Inhalt des jeweiligen Artikels. Unterlassen Sie herabsetzende persönliche Angriffe, gegen wen auch immer. Beiträge, welche diesen Vorgaben nicht entsprechen, werden – ohne Löschungsvermerk – nicht hochgeladen.
Sie können mir Ihre Anmerkungen gerne auch per Mail schicken: mamuta-kg(at)web.de – ich stelle sie dann für Sie ein.