Wo bleibt das Positive?
Und
immer wieder schickt ihr mir Briefe,
in denen ihr, dick unterstrichen, schreibt:
»Herr Kästner, wo bleibt das Positive?«
Ja, weiß der Teufel, wo das bleibt.
in denen ihr, dick unterstrichen, schreibt:
»Herr Kästner, wo bleibt das Positive?«
Ja, weiß der Teufel, wo das bleibt.
(Erich Kästner)
Solche
Fragen erreichen mich auch – jüngst schrieb ein (natürlich anonymer)
Kommentator:
„Manchmal fragt man
sich, warum Herr Riedl eigentlich überhaupt Tango tanzt. Außer ätzender Kritik
an Allem was ihm so begegnet scheint er ja nichts von sich geben zu können.“
Im
Gegensatz zu Kästner beantworte ich diese Fragen optimistisch. Ich habe einmal
bilanziert, wie viele meiner Blogbeiträge vorwiegend oder ausschließlich
positiven Inhalt haben. Sorry, jetzt wird’s länger:
Insgesamt komme ich auf 52 von 162 Posts und somit 32 Prozent
aller Texte.
Nicht, dass ich glaube, es würde diejenigen, welche
ausschließlich nach dem Schlimmen suchen, an ihrer gewünschten Empörung hindern
– es hat mich nur selber mal interessiert…
Kommentare
Kommentar veröffentlichen