Wo bleibt das Positive?
Und
immer wieder schickt ihr mir Briefe,
in denen ihr, dick unterstrichen, schreibt:
»Herr Kästner, wo bleibt das Positive?«
Ja, weiß der Teufel, wo das bleibt.
in denen ihr, dick unterstrichen, schreibt:
»Herr Kästner, wo bleibt das Positive?«
Ja, weiß der Teufel, wo das bleibt.
(Erich Kästner)
Solche
Fragen erreichen mich auch – jüngst schrieb ein (natürlich anonymer)
Kommentator:
„Manchmal fragt man
sich, warum Herr Riedl eigentlich überhaupt Tango tanzt. Außer ätzender Kritik
an Allem was ihm so begegnet scheint er ja nichts von sich geben zu können.“
Im
Gegensatz zu Kästner beantworte ich diese Fragen optimistisch. Ich habe einmal
bilanziert, wie viele meiner Blogbeiträge vorwiegend oder ausschließlich
positiven Inhalt haben. Sorry, jetzt wird’s länger:
Insgesamt komme ich auf 61 von 171 Posts und somit 36 Prozent
aller Texte.
Nicht, dass ich glaube, es würde diejenigen, welche
ausschließlich nach dem Schlimmen suchen, an ihrer gewünschten Empörung hindern
– es hat mich nur selber mal interessiert…
P.S. Zur eventuellen Hilfestellung:
Kommentare
Kommentar veröffentlichen
Bitte geben Sie im Kommentar Ihren vollen (und wahren) Namen an und beziehen Sie sich ausschließlich auf den Inhalt des jeweiligen Artikels. Unterlassen Sie herabsetzende persönliche Angriffe, gegen wen auch immer. Beiträge, welche diesen Vorgaben nicht entsprechen, werden – ohne Löschungsvermerk – nicht hochgeladen.
Sie können mir Ihre Anmerkungen gerne auch per Mail schicken: mamuta-kg(at)web.de – ich stelle sie dann für Sie ein.