Was bin ich und wie viele?



Am kommenden Sonntag legt – wie derzeit öfters im süddeutschen Raum ein Schweizer Tangoexperte in München auf. Der laut aktueller Einladungsmail „besonders erfahrene, versierte und geradezu berühmte Tango-DJ aus Zürich“ belehrt die interessierte Öffentlichkeit dabei auch gleich, was für ihn einen guten Musikaufleger ausmache:

 „Gute Tango-Jockeys, TJs, sind alles mögliche, aber bestimmt keine Selbstdarsteller oder große Zampanos. Gefragt sind ein ganzer Strauß von Qualitäten: die Fähigkeit auf Menschen einzugehen ohne sie dominieren zu wollen, die Bereitschaft in den Hintergrund zu treten, ein Paar sorgfältig geschulte Ohren, umfassendes technisches Wissen, etwas Temperament, viel Einfühlungsvermögen und der Wille stets dazuzulernen, um nie in Routine zu verfallen. Denn Routine ist für jeden TJ der Anfang vom Ende.“

Anzumerken wäre, dass jener Fachmann im „Tangoplauderei-Blog“ seit Jahren nicht nur meist opulente Abhandlungen über Beschallungstechnik und Musikauswahl liefert, sondern sich auch gerne zu den Missständen in der Tangoszene äußert. Da ich jüngst von einem Berliner Zeitungsschreiber lernte, dass auch „copy & paste“ durchaus als journalistische Tätigkeit gelte, hier einige Ausschnitte aus dem Schaffen dieses eidgenössischen TJ. Natürlich sind Zitate generell aus dem Zusammenhang gerissen (was auch sonst?); daher habe ich mir große Mühe mit den Quellenangaben gemacht. Wem’s also noch nicht reichen sollte, kann dort gerne weiter schmökern!

Zu Kollegen, Veranstaltern und technischem Equipment
„Aussen fix und innen nix als Lebenskonzept. Das erklärt natürlich, warum so viel Bockmist Käufer findet. Trotzdem ist Bockmist Bockmist und bleibt Bockmist Bockmist – bis dieser gottverdammte Bockmist irgendwann die unendliche Gnade gnadenloser Entsorgung erfährt und wir entwarnen können.“ (Reden wir vielleicht einmal über das Hören, 3.6.14)
„Sowie es im Tango Argentino unter DJs weniger Nullcheckerbunnys geben wird, wird der Prozentsatz positiver Nachrichten ganz von allein grösser werden.“
 „Wer als DJ bei mir umfassenderes Knowhow abholen will – dafür gibt es meinen TJ-Workshop ohne jegliches Infotainment.“
„Das ist richtig schwere Kost. Dabei wird niemand gepampert, weil das nicht zielführend ist. Und man bekommt Hausaufgaben für mindestens ein Jahr völlige oder zwei Jahre halbe Freizeitblockade.“ (3.7.14, ebenda)
„Aber wen interessiert schon das Gejaule ewiggestriger Langweiler, die bereits eine Psychotherapie benötigen, wenn ihr Lieblingstoilettenpapier nicht mehr hergestellt wird und sie auf eins mit anderem Prägemuster umsteigen müssen –  etepetete eben.“ (Der traditionelle Tango und die Qualität der Wiedergabe, 8.11.13)
„Die meisten DJs kümmern sich um all diese Aspekte überhaupt nicht. Sie sind sogar zu faul, um regelmässig durch den Raum zu gehen und zu prüfen, ob irgendwo eine akustisches Problem aufgetaucht ist. Sie bemerken defekte Chassis genausowenig wie sie es versäumen übersteuerte Elektronik im Pegel zu reduzieren. Das Ganze hat etwas erschreckend Autistisches. Allerdings verstehe ich nicht, warum Veranstalter solche DJs ein zweites mal buchen. Warum wird Pfusch von vielen Veranstaltern belohnt?“
(Vielleicht so? Höchst subjektive Anmerkungen zur Klangqualität in der Milonga und zur Frage nach hochaufgelösten Audio-Daten der klassischen Tangos, 25.2.13)

Zum Umgang mit Andersdenkenden
„Hier führte eine andere Bloggerin seit längerer Zeit auf Kosten dieses Blogs einen äusserst primitiven Zickenkrieg. Ich finde das widerlich und dazu stehe ich mit meinem Namen ein. (…) Daher möchte ich die Leser dieses Blogs bitten, auf die Spiele von … nicht länger herein zu fallen. Helft hier und jetzt mit zahreichen und vielfältigen Kommentaren ZUM THEMA, diese Egomanin kaltzustellen“ (Cassiels großer Tango-Knigge: 1. Über den Umgang mit der aktuellen Tanzpartnerin / dem aktuellen Tanzpartner, 8.6.13)

Zur Ordnung auf den Encuentros
„Ich habe solchen Codex-Analphabeten schon mehr als einmal abseits vom Parkett in einem ruhigen Moment freundlich zu erklären versucht, was Fakt ist und beiße dabei oft auf Granit.“
„Solche Tänzer haben oft was Autistisches in ihrer empathieabstinenten Egozentrik. Ich frage mich, ob die überall im Leben Andere mit Füßen treten. Und ich fürchte, so ein Gebaren hat auch mit so was banalem wie fehlender Kinderstube zu tun.“ „Natürlich nimmt eine gute Tänzergemeinschaft auf Encuentro-Neulinge unter den Paaren Rücksicht, die es allem guten Willen zum Trotz schlicht noch nicht schaffen alles umzusetzen was im Interesse der Tänzergemeinschaft angebracht ist."

"In so einem Setup ist es durchaus möglich, an Encuentros jedes mal auch einigen Neulingen einen allmählichen Einstieg in diese Event-Form zu ermöglichen – vorausgesetzt das ist von den Veranstaltern mit denen wasserdicht abgesprochen und die behalten die Neulinge ständig wohlwollend im Auge. Ich halte so wenig Risiko sogar für ausgesprochen wichtig, damit immer wieder ein klein wenig frisches Blut ins Spiel kommt.“
„Denn ein bis zwei Dutzend solcher Tänzerinnen ohne Anhang können die Stimmung eines Abends unwiederbringlich kippen lassen. Ich habe das vor nicht allzu langer Zeit eins zu eins erleben müssen. Der Stress für die Männer wurde so groß, dass oft über 30 der anwesenden männlichen Tänzer den Tanzraum für längere Zeit verlassen haben, um anderswo aufzutanken. Im Tanzraum standen dann jedem verbliebenen Tänzer zwei bis drei Frauen gegenüber, die um jeden Preis tanzen wollten. Entsprechend aggressiv war die Stimmung.“ (Gastbeitrag: Festivals – Marathons – Encuentros ,13.1.14)
„Tänzer die nicht gewillt oder in der Lage sind, die Leitplanken einer traditionellen Milonga zu respektieren, bekommen beim ersten Pogo-Ausrutscher vom Veranstalter quasi die gelbe und beim zweiten die quasi rote Karte prässentiert –  und das bedeutet sofortigen Rausschmiss. Jeder Tanztroll, der das einmal beobachtet, wird danach alles unternehmen, um sich dieser Blamage nicht auszusetzen.“ (ebenda, 5.3.14)

Zu Tanzstilen und Tänzern
„Lasst euch kein X für ein U vormachen: Es gibt nur Tango de Salon und Tango Escenario – alles andere ist Marketing-Quark für Gringos.“ (Cassiels großer Tango-Knigge: 3. Über den Umgang mit der Musik, den Texten und der Kultur im Tango, 27.5.14)
„Denn wenn wir dieses Thema hier offen und ehrlich, tief und bedacht angehen, dann wird es eng für jene Zeitgenossen im Tango Argentino, die ich ganz bewusst unten den unfreundlichen Begriffen Hupfdohlenkram oder Hallodri-Tango, Takthopserzeugs oder Touri-Tango zusammenfasse. Wenn wir Tango Argentino nicht instrumentalisieren um damit unsere eigenes, egoistisches Ding zu drehen – was natürlich auch ganz viele Argentinier tun – sondern uns diesem Kulturgut mit Sorgfalt nähern und es mit Respekt behandeln, dann stehen viele Auswüchse und Sauglattismus dumm und lächerlich da.“  (ebenda, 20.5.14)
„Zum Glück gibt es für diese Zeitgenossen mehr als genug waschechte 80%-Veranstaltungen, Tango-Disco genannt –  mit Kate Perry und AC/CD, Astor Piazzolla und dem Cuarteto Cedron, Chris Roberts und den Kastelruther Spatzen als Hupfdohlen-Inspiration und Hansdampf-Motivation. Bestimmt finden wir auf Youtube demnächst ein Instruktions-Video darüber, wie Voleos und Volcadas im Rahmen musikalischer Untermalung durch Grandmaster Flash artgerecht gehalten werden können.“ (Reden wir einmal über das Hören, 22.4.14)
„Klar kann man zu allem was sich zur Not irgendwie in einen Viervierteltakt quetschen lässt verzagt bis vehement takthopsen. Aber mit Tango Argentino tanzen hat das nichts zu tun, ganz egal wie viele Vocadas, Boleos und Torpedos dabei hyperventilierend eingebaut werden. Warum sich für durchschnittlich begabte Tänzer – und die bilden nun mal an praktisch jeder Milonga die tonangebende Mehrheit – nur Musik der EdO dazu eignet tatsächlich Tango de Salon zu tanzen, wäre ein Thema für einen völlig anderen, eigenen Thread.“ (ebenda, 3.7.14)
„In Zusammenhang mit Nuevo von irgend was Neuem zu sprechen belegt Unkenntnis betreffend der Geschichte des Tango Argentino. Nichts am sogenannten Marketing-Hype Nuevo war neu. Das ist lediglich dreiste Abzocke für naive 1.-Weltler.“ (ebenda, 27.4.14)

Zur modernen Tangomusik
„Ich lehne die Angebote heutiger Tango-Musiker nicht ab, weil sie nicht aus der EdO stammen, sondern weil sie interpretatorisch bisher fast immer und technisch viel zu oft unter aller Sau sind und vor allem weil heutige Tango-Musiker weder fähig noch willens sind für Tänzer zu musizieren.“ 

„Solange kontemporäre Tango-Musiker es lediglich schaffen, nicht nur die Kompositionen sondern auch die Arrangements von damals handwerklich schlecht gemacht und interpretatorisch langweilig umgesetzt nachzuäffen und zu verhunzen, müssen sie damit leben, dass sie eins zu eins mit dem verglichen werden, was sie abkupfern.“  „Musiker, die sich fernab jeder Gebrauchsmusik der Egozentrik der Schule von Piazzolla verpflichtet fühlen – der seine Musik bereits in den 50ern ganz bewusst nicht mehr Tango nannte und er wird schon gewusst haben warum – werden in der Sparte Tanzmusik nie was Brauchbares zustande bringen.“ (ebenda)
„Im deutschsprachigen Raum andere Musik-Genres an einer Milonga auflegen zu wollen zeugt von Ignoranz.“
„Es gibt kein einziges hervorragendes modernes Tango-Orchester und noch viel weniger irgend eine grandiose moderne Tango-Entwicklung – leider. Die nachäffen alle lediglich oder verwursten – und das auch noch auf tiefem Niveau. Im Gegensatz zu Tänzern, bei denen eine erfreuliche Entwicklung stattfindet, ist bei Musikern betreffend tanzbarer Musik seit vielen Jahren Hopfen und Malz verloren. Neben Pedro Laurenzens seminalem Gran Orquesta zB –  kein anderes Orchester vermag auch nur annähernd so viel Energie in die Musik zu pumpen – wird jede aber auch wirklich jede kontemporäre Formation zum lendenlahmen Langweiler, zum inspirationslosen Stümper, zum kulturellen Ärgernis, zum milongalen Lachnummer.“

„Alles was heutige Tango-Musiker drauf haben, ist entweder ein übler Piazzolla-Verschnitt oder eine noch schlechtere Epoca-de-Oro-Kopie. Daher fehlt jegliche Weiterentwicklung. Bei Piazzolla-Karaoke mit Instrumenten fällt vielleicht weniger auf, wenn Musiker ihr Handwerk nicht beherrschen, weil sie kaum einen Ton sauber treffen und dem Zusammenspiel im Ensembe in keiner Weise gewachsen sind. Hauptsache es klingt progressiv-depressiv-invasiv. Beim Nachspielen von Arrangements der Epoca de Oro sind diese eklatanten handwerklichen Mängel nicht mehr zu überhören. Da wird es zappenduster.“
„Also muss du doch nach wenigen Sekunden hören, dass zB Javier di Ciriaco von Sex Mil beim Singen wie ein Anfänger presst und damit seine Stimme blockiert anstatt es flissen zu lassen. Dann musst Du doch sehen, dass einem Tänzer, der tatsächlich zur Musik improvisiert zB nach spätestens 30 Sekunden nichts mehr einfallen kann zu den todlangweiligen, computergenerierten Loops von Gotan Project. Otros Aires zB mag ganz lustig sein, um sein Auto mit 260km/h über eine nächtliche Autobahn zu jagen, falls man auf so was steht. Aber an einer Milonga ist Otros Aires ein kolossaler Langweiler, sobald man tatsächlich zur Musik tanzt anstatt diese auszublenden, damit man ungestört von der Musik irgendwelche Moves aus sieben Dutzend Schritten absolvieren kann. Für Moves braucht es keine Musik. Dafür reicht ein Metronom, bei dem gelegentlich jemand das Gewicht verschiebt.“ 
(Antwort eines sog. „Tango-Talibans“ auf den offenen Brief von Annette Postel in der aktuellen TangoDanza, 31.3.13)

Das alles ist auf diesem Blog bis heute nachzulesen – ich meine also nicht jene 144 Kommentare, welche der Blogger nach der Androhung juristischer Schritte gegen ihn und den DJ gelöscht hat!

Dieses Thema kommt dem Ideal des Satirikers schon ziemlich nahe: Man muss nix mehr kommentieren, nicht noch ärger überzeichnen, nein – zitieren genügt. Wem es noch nicht reichen sollte, kann ja – nach Versorgung mit den persönlich favorisierten Drogen und dem Nachziehen der Kabelbinder um Sessellehne und Arme – nochmal zum anfänglichen Zitat über guteTJs hochscrollen: „keine Selbstdarsteller oder große Zampanos“, „die Fähigkeit auf Menschen einzugehen ohne sie dominieren zu wollen“,die Bereitschaft in den Hintergrund zu treten“,viel Einfühlungsvermögen“ – und vor allem:
„Gute Tango-Jockeys, TJs, sind alles mögliche“.
Wo er recht hat, hat er recht…

Kommentare

  1. Lieber Gerhard

    Deine Arbeit mit copy and paste rentiert sich.

    Ich bin ja auch ein Zielobjekt dieser objektiven und einzigartig gut fundierten Sicht des einzig wahren Tango Argentino gewesen. Durch Deine konzentrierte Zitatensammlung kommt diese offenbar psychisch begründete Selbstüberschätzung ungeahnten Ausmaßes sehr deutlich hervor.

    Die Wortwahl und das Abkanzeln der Leute mit anderen Meinungen ist geradezu typisch für Geisterfahrer jeglichen Wissensgebietes. Sie heißen bei Euch ja Falschfahrer, was ein noch besserer Hinweis ist.

    Wenn man die Beurteilung der heutigen Musiker in den Zitaten liest, weiß man auf den ersten Blick, daß ER von Musik nichts, aber auch gar nichts versteht.

    In meiner Volksschulzeit gabs den Spruch: wer nix lernt und wer nix kå geht zu da Post oder zu da Bå(hn). Im Tango ist es, wie Du schon öfter erwähnt hast, sehr ähnlich: wer nachweislich und nach Damenaussagen nicht gut und schon gar nicht creativ tanzen kann, wird DJ, Veranstalter, Tango-Theoretiker, Boxen-Champion, Codiga-Spezialist oder Tango-Blogger, Belehrer von TänzerInnen und selbsternannter Gralshüter zahlreicher grundsätzlicher Irrtümer und Fehleinschätzungen. Anstatt von interessanten Themen zu berichten schreibt er nur das Geplauder , das er auch seinem Psychiater über seine Tango-Erlebnisse zum Besten geben würde (Wäre vielleicht für uns besser und auch für die Entwicklung von Milongas ohne Bevormundung). Gilt für den Blogger-Engel mit VWL-Studium und den Boxen-Onkel in gleicher Weise.

    Vor diesem Grad an Besserwisserei unseres Boxen-Onkels aus Zürich kann man den Grad dessen persönlicher Notlage erkennen, sich selbst profilieren zu müssen. Und auch seine fehlende Kinderstube beim Beschimpfen von Leuten mit anderen Meinungen.

    Danke und herzliche Grüße vom Traunsee
    Peter

    Peter Baumgartner
    00436763253801
    A-4801 Traunkirchen, Hofhalt 9

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Lieber Peter,
      ich hab bewusst nur zitiert, damit es nicht wieder heißt, ich würde mit gleicher Münze zurückzahlen.
      Und ich will die fundierten Kenntnisse des Herrn über Beschallungstechnik und EdO-Musik gar nicht in Frage stellen (obwohl er in meiner Sicht eher zu den Faktensammlern und nicht zu den Informationsauswertern gehört.)
      Weiterhin ist mir klar, dass ich selber mit scharfer Feder schreiben kann - aber dieses Aufgeblähe mit selbstgenerierter Bedeutsamkeit ist schon stark. Das Tragische daran: Er hätte das doch gar nicht nötig! Soll er sich um eine schöne, von mir aus traditionelle Musikbegleitung von Milongas kümmern, nichts dagegen. Aber diese pseudo-soziale Demutshaltung in der Einladung, wo doch ansonsten der große Rest der Welt - an ihm gemessen - aus Ignornanten besteht, war mir denn doch zu viel.
      Gerne gestehe ich aber, voreingenommen zu sein: Mein erstes Tangobuch war kaum auf dem Markt, da hat er auf Cassiels Blog einen umfangreichen Verriss in bekanntem Stil abgelassen, obwohl er nach eigenem Bekunden das "Buch" nur an wenigen Stellen aufgeschlagen hat (wohl die Leseproben auf Google Books). Das hielt und halte ich bis heute für eine intellektuelle Sauerei.
      Liebe Grüße aus Pörnbach
      Gerhard

      Löschen

Kommentar veröffentlichen

Hinweis zum Kommentieren:

Bitte geben Sie im Kommentar Ihren vollen (und wahren) Namen an und beziehen Sie sich ausschließlich auf den Inhalt des jeweiligen Artikels. Unterlassen Sie herabsetzende persönliche Angriffe, gegen wen auch immer. Beiträge, welche diesen Vorgaben nicht entsprechen, werden – ohne Löschungsvermerk – nicht hochgeladen.
Sie können mir Ihre Anmerkungen gerne auch per Mail schicken: mamuta-kg(at)web.de – ich stelle sie dann für Sie ein.