Mein Tango-Tagebuch

Im Oktober 2015 begann ich mit der Serie „Liebes Tagebuch…“. Meine Idee war, unter diesem Label kleine Erlebnisse und Gedankenblitze zu veröffentlichen, die ich nicht zu einem größeren Artikel auswalzen wollte. (Wobei manche Kritiker ja eh meinen, die Blogartikel wären generell zu lang).

So entstanden im Lauf der Jahre bislang 65 Texte, die nur einen Nachteil haben: Man erfährt im Titel nicht, wovon sie handeln. Mit diesem Überblicks-Artikel möchte ich das ändern. Meine Empfehlung: Scrollen Sie das Ganze an einem langweiligen Abend einmal durch – ich bin sicher, dass Sie auf bislang unentdeckte Highlights stoßen! Mir ging es jedenfalls so, als ich das eine oder andere Gustostück wiederentdeckte.

Also, viel Spaß beim Suchen!

Teil 1 berichtet über ein urkomisches Erlebnis – in drei Pausen zwischen vier Tänzen.

https://milongafuehrer.blogspot.com/2015/10/liebes-tagebuch-1.html

Die Ansprüche mancher Tangoschüler beleuchtet ein Dialog-Zitat im Teil 2:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2015/10/liebes-tagebuch-2.html

3. Tagebucheintrag: meine Tipps zum Umgang mit der Verwandtschaft – nach dem Vorbild von Samuel Shems Klassiker „House of God“

https://milongafuehrer.blogspot.com/2015/10/liebes-tagebuch-3.html

Im 4. Teil berichte ich über ein Musikprogramm meines Tangofreundes Peter Ripota, bei dem er loriot-reif Tandas und Cortinas durcheinander brachte:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2015/11/liebes-tagebuch-4.html

Teil 5 habe ich gelöscht.

Mein Abenteuer mit einer Tänzerin, die kaum Tango konnte – und warum ich begeistert war. Teil 6:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2015/11/liebes-tagebuch-6.html

Einen Temperatursturz zwischen Blues und Tango beschreibe ich im 7. Beitrag:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2015/12/liebes-tagebuch-7.html

Die Einladung zu einer Post-Weihnachtsmilonga war zu schön, um sie nicht zu verblödeln – Teil 8:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2015/12/liebes-tagebuch-8.html

Nummer 9: Weitere Erlebnisse mit Tangueras in Form tränentreibender Dialoge – und eine Dame erkannte sich sogar wieder!

https://milongafuehrer.blogspot.com/2016/01/liebes-tagebuch-9.html

Teil 10: ein originelles Angebot meines Tangobuches bei „Amazon“

https://milongafuehrer.blogspot.com/2016/01/liebes-tagebuch-10.html

Probleme mit dem Auffordern schildere ich im 11. Beitrag:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2016/02/liebes-tagebuch-11.html

Im 12. Artikel beschreibt ein Blogger-Kollege Cassiels Probleme beim Auflegen – sehr amüsant!

https://milongafuehrer.blogspot.com/2016/02/liebes-tagebuch-12.html

Cassiel weiß, was Frauen wirklich wollen – wunderbare Zitate im Teil 13:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2016/02/liebes-tagesbuch-13.html

14. Artikel: Meine Kritik an einer „Neolonga“ – der DJ ist bis heute aktiv und in diesen Kreisen sehr beliebt!

https://milongafuehrer.blogspot.com/2016/02/liebes-tagebuch-14.html

Teil 15 ist gelöscht.

„Der Mann folgt der Frau“: Über diese donnernde Erkenntnis eines Tangolehrers geht es im 16. Beitrag!

https://milongafuehrer.blogspot.com/2016/03/liebes-tagebuch-16.html

Im 17. Teil lobe und empfehle ich einen Tangolehrer – auch das gibt es!

https://milongafuehrer.blogspot.com/2016/03/liebes-tagebuch-17.html

18. Tagebucheintrag: vergessene Trolle von einst – dennoch amüsant!

https://milongafuehrer.blogspot.com/2016/03/liebes-tagebuch-18.html

Teil 19 und 20 sind gelöscht.

Einige wunderbare und selbst erlebte Tango-Anekdoten gibt es im Teil 21:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2016/05/liebes-tagebuch-21.html

In Nummer 22 habe ich die besseren DJs für ihre Mutlosigkeit kritisiert:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2016/06/liebes-tagebuch-22.html

Von der mangelnden Souveränität in der Tangoszene – am Beispiel des Rückzugs eines Tangobekannten – Teil 23:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2016/07/liebes-tagebuch-23.html

Wie Tango und Astrologie zusammenhängen können, schilderte ich anhand eines ziemlich schrägen Kontakts auf einer Milonga – Artikel Nummer 24:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2016/09/liebes-tagebuch-24.html

Warum eine Kommentatorin mein „Rumgemecker“ nicht aushalten konnte – und wie abweichende Meinungen auf dieser  Welt sanktioniert werden. Tagebucheintrag 25:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2016/09/liebes-tagebuch-25.html

Tränentreibende Zitate aus der Poesie-Kiste eines Tangolehrers – Teil 26:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2016/09/liebes-tagebuch-26.html

An diesen knapp sechs Jahre alten Text konnte ich mich überhaupt nicht mehr erinnern. Dabei ist er sowohl saukomisch als auch persönlich erlebt. Viel Vergnügen mit Nummer 27!

https://milongafuehrer.blogspot.com/2016/10/liebes-tagebuch-27.html

Im 28. Artikel habe ich mich mit einer interessanten Leser-Anfrage zum Thema „Anonymität“ befasst.

https://milongafuehrer.blogspot.com/2016/11/liebes-tagebuch-28.html

Vom Walten der „Tango-Polizei“ berichtete mir eine Leserin – Teil 29:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2016/11/liebes-tagebuch-29.html

Von Euphorie und Scheitern einer Tango-Bekannten berichtet Text Nummer 30:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2016/12/liebes-tagebuch-30.html

Niederschmetternde persönliche Erfahrungen mit zwei DJs schildere ich in Teil 31:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2016/12/liebes-tagebuch-31.html

Beitrag 32: Manches Lob kann einen so richtig treffen – ein wahres Erlebnis:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2016/12/liebes-tagebuch-32.html

Die chronische Sorge meiner Tanzpartnerinnen wegen meiner zu warmen Kleidung habe ich in Teil 33 dokumentiert:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2017/02/liebes-tagebuch-33.html

Eines der vielen gruseligen Garderoben-Gespräche mit Ehepaaren gibt es auf der 34. Tagebuch-Seite:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2017/04/liebes-tagebuch-34.html

Wieder mal wirkte die „Tangopolizei“ – noch dazu ein DJ, den ich aus liberaleren Zeiten kenne. Teil 35:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2017/04/liebes-tagebuch-35.html

Mal ein moderner DJ, der es wagte, öffentlich über den Druck zu berichten, den die konservative Szene auf ihn ausübte. Ich habe das Ganze auf Seite 36 meines Tagebuchs festgehalten:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2017/04/liebes-tagebuch-36.html

Teil 37: Wie ich zum „Tango-Papst“ ernannt wurde – eine wahre Geschichte!

https://milongafuehrer.blogspot.com/2017/04/liebes-tagebuch-37.html

Wie man auf einer unserer Lieblingsmilongas den Platz halbierte – und mich zu heftiger Kritik provozierte – die Nummer 38:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2017/04/liebes-tagebuch-38.html

Wie mir mal eine ganze Tanda Piazzolla weggequatscht wurde – Beitrag 39:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2017/05/liebes-tagebuch-39.html

Zum Sozialverhalten auf „bedeutenden“ Tangoveranstaltungen erreichte mich die Nachricht eines Anfängers. Teil 40 enthält auch meinen Kommentar hierzu.

https://milongafuehrer.blogspot.com/2017/05/liebes-tagebuch-40.html

Wieder eine Mail zum Thema: Runterputzen von Anfängern – nicht überraschenderweise in München –Teil 41

https://milongafuehrer.blogspot.com/2017/07/liebes-tagebuch-41.html

Der Artikel Nummer 42 enthält eigentlich nur einen Witz zum Tango – noch lustiger sind aber die Kommentare:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2017/09/liebes-tagebuch-42.html

Die 43. Seite meines Tagebuchs enthält die Beschreibung eines regional recht bedeutenden Tangoveranstalters – aus der Feder einer Leserin:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2017/09/liebes-tagebuch-43_9.html

In Teil 44 geht es um das Berufsethos von Tanzlehrern – damals und heute:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2017/10/liebes-tagebuch-44.html

Zum Thema „Professionalität“ habe ich einen sehr interessanten Text gefunden. Wie sieht das im Tango aus? Nummer 45:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2017/11/liebes-tagebuch-45.html

Macht man im Tango jetzt keine Posen mehr? Mit dieser Frage beschäftige ich mich im Teil 46:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2018/02/liebes-tagebuch-46.html

Die neue Erfindung der „Tauschtandas“ beleuchte ich im Beitrag Nummer 47:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2018/03/liebes-tagebuch-47.html

Teil 48: Hier berichte ich von zwei sehr unterschiedlichen, wenngleich traditionell geprägten Milongas.

https://milongafuehrer.blogspot.com/2018/03/liebes-tagebuch-48.html

Eine ziemlich bittere Abrechnung mit den Egomanen im Tango steht auf Seite 49:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2018/04/liebes-tagebuch-49.html

Eines der vielen hochinteressanten Gespräche am Rande von Milongas findet man im Teil 50:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2018/05/liebes-tagebuch-50.html

Wieder einmal: gruselige Erlebnisse auf Traditions-Milongas – und ein paar schöne Sprüche unsererseits! Nummer 51:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2018/08/liebes-tagebuch-51.html

Mein Kontakt mit einer „Beratungs-Resistenten“ – siehe Tagebuchseite 52:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2019/01/liebes-tagebuch-52.html

Nicht jede Livemusik im Tango gefällt mir – insbesondere von Gruppen, die ich lieber mit Teppichresten in der Fußgängerzone sähe! Text Nummer 53:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2019/01/liebes-tagebuch-53.html

Zwei Tangoabende, zwei Tänzerinnen – und eine ganze Welt dazwischen – Beitrag 54:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2019/02/liebes-tagebuch-54.html

Eine Neuentdeckung zur Tanzanbahnung – der „Büfettceo“ – Seite 55:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2019/03/liebes-tagebuch-55.html

Wie kommt ein Schlüpfer aufs Parkett? Die tolle Rätsel-Geschichte eines Tangobekannten, siehe Nummer 56:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2019/06/liebes-tagebuch-56.html

In Nummer 57 lobe ich hemmungslos zwei Milongas und ihre Veranstalter:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2019/11/liebes-tagebuch-57.html

Zur Problematik des Aufforderns im Tango fand ich in unserer Lokalzeitung die schöne Geschichte eines Ehepaars, das 80 Jahre verheiratet ist und sich beim Tanzen kennenlernte – siehe Tagebuch-Seite 58:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2020/02/liebes-tagebuch-58.html

Mein amüsantes Erlebnis mit einer „weitsichtigen“ Tänzerin – Teil 59:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2020/02/liebes-tagebuch-59.html

Warum mich ein Musikstück auf einer Milonga an eine tränentreibende Nacht in meiner Schulzeit erinnerte, erfahren Sie im Beitrag 60:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2020/03/liebes-tagebuch-60.html

Hier beleuchte ich das Tun eines mir leider sehr bekannten Tango-Grobians aus München – Seite 61:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2021/04/liebes-tagebuch-61_27.html

Ein Wochenende voller Tangoerfahrungen schildere ich im Beitrag 62:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2021/07/liebes-tagebuch-62.html

Was sich Veranstalter bieten lassen mussten, die wegen der Corona-Pandemie Vorsicht walten ließen – Text 63:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2021/07/liebes-tagebuch-63.html

Einen lustigen Gedankenaustausch mit einem völlig unkonventionellen Tangoveranstalter gebe ich in Teil 64 wieder:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2021/09/liebes-tagebuch-64.html

Einen idyllischen Ausflug zur anderen Tangofraktion schildere ich in meinem 65. Beitrag:

https://milongafuehrer.blogspot.com/2022/07/liebes-tagebuch-65.html

Wer sich die behandelten Themen ansieht, dürfte zu Schlüssen kommen, die sich deutlich von dem Quatsch unterscheiden, der über meine Arbeit gelegentlich behauptet wird:

·         Ich würde fast nur kritisieren. Im Gegenteil: Viele Tagebuch-Einträge zeugen von meiner Begeisterung über teilweise sehr lustige Tango-Erlebnisse.

·         Ich schriebe nur aus „zweiter Hand“, vor allem durch Betrachtung von YouTube-Videos. Tatsächlich zeigt gerade diese Übersicht, wie viele persönliche Erfahrungen ich in der Tangoszene machte.

Wäre all dies nicht passiert, hätte ich es im Tango keine 23 Jahre ausgehalten!

P.S. Und wer auf Tango-Anekdoten steht, dürfte auch in dieser siebenteiligen Serie fündig werden:

http://milongafuehrer.blogspot.com/search?q=Tango+Anekdoten

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