Der allerletzte Tango


„Habe schon genug von diesem Blödsinn...
...ihr habt alles falsch verstanden... Cabeceo: Milonga, Códigos, Rollen, Positionierung, Blicke, Richtung, Musik, Tanda, Orchester, Größe, Bedeutung, Geschichte, Lust, Fläche, Stil, Kleidung, Licht, Bewegung und, und, und... 😕
Das ist: ‚Creerse innovador tomando medidas ridículas, atrevidas y hasta insolentes a causa de su propia ignorancia y falta de cultura‘ (‚Sich innovativ zu fühlen, indem man lächerliche, kühne und sogar unverschämte Maßnahmen aufgrund seiner eigenen Unwissenheit und mangelnder Kultur ergreift‘)“
(Pablo Fernandez Gomez, Musiker und Tangolehrer, auf Facebook)

Soweit der hispanische Bannfluch eines Verfechters des „authentischen Tango“ auf ein schlichtes Schild, welches ein Berliner Tangoveranstalter und DJ auf seiner Milonga aufzustellen wagte:

„In unserer Milonga ist es selbstverständlich erwünscht, dass Frauen Männer zum Tanz auffordern.“

Eigentlich wollte ich zu der Sache nichts schreiben – als „Aficionado“ ist man es ja gewohnt, wenn einem hehre Verfechter des „sozialen Tango“ mit dem nackten Hintern ins Gesicht springen. Bleibt mir nur stets die beklommene Frage: Was macht das mit dem Image unseres Tanzes in der Öffentlichkeit?

Meine Laune besserte sich erheblich, als ich durch Thomas Kröter auf eine Folge der ZDF-Serie „Soko Wismar“ aufmerksam wurde: „Letzter Tango“ heißt das Opus (Staffel 16, Folge 21).

Es entführt uns in die schwüle Welt einer norddeutschen Open Air-Hafenmilonga. Ein nicht mehr ganz junger, dafür aber erdrückend schöner Mime muss den argentinischen Tangolehrer geben, welcher – mit grauem Anzug, rosa Hemd und schwarzweißen Zapatos ausstaffiert wie Casanova bei Gewitter – reihum seine Schülerinnen auffordert (schon das reine Fiktion). „Gustavo Fernandez“ aus Buenos Aires stelzt zwar etwas unbeholfen zur zackigen Livemusik umher, aber das wäre ja so unrealistisch nicht.

Offenbar aus Kostengründen hat man die Rolle einer seiner Elevinnen mit der Rechtsmedizinerin der Serie besetzt, welche von ihm gleich in landesüblicher Art belehrt wird: „Immär in där Achse bleibän… wundärbaar (…) Da ist nur eine Sache, ich muss es Ihnen immär wieder sagen: Ich gebe die Impulse, und Sie folgen“.

Besonders abgesehen hat Gustavo es allerdings auf eine jüngere Finanzbeamtin (mit scheuem Rehblick wie weiland Monika Peitsch), welche ihren widerstrebenden Gatten zwecks Wiedererwärmung der abgekühlten Partnerschaft mit in den Tangokurs geschleppt hat. Der reagiert zunehmend eifersüchtig auf den Tangolehrer, welcher seiner Gattin in mehreren hinreißenden Schnitten den Brustkorb komprimiert.

Aber – Skandal: Gustavo hält offenbar nichts vom Cabeceo, sondern fordert die Damen direkt – und noch dazu mit herausgestrecktem Arm auf! Keinerlei Respekt vor der Tangokultur!

Daher fand ich es auch nur gerecht, dass man ihn am nächsten Morgen tot in einem Ruderboot dümpelnd auffindet. Offenbar landete er von der Kaimauer nicht im Wasser, welches doch einmal Balken aufwies: Genickbruch. Auf diese Weise kommt unsere eher den spröden Charme bedienende Rechtsmedizinerin doch noch dazu, ihr Idol (außen und innen) nackend zu betrachten – bei der Obduktion.

Der „Who done it“ nimmt seinen unvermeidlichen Verlauf: War es der eifersüchtige Gatte? Immerhin hat der den Tango-Womanizer schon einmal niedergeschlagen – und zwar, Achtung, jetzt kommt‘s: Bei einer „Dark Milonga“, bei welcher der Ehemann den Rivalen an seinem penetranten Aftershave („buenos aires") erkannte, als der schon mal versuchte, der Gattin an die Wäsche zu gehen. Beim anschließenden Gerangel wurde der Täter dann von einem Stiletto getreten – ach, wie tangotypisch!

Oder war es die Besitzerin der Tanzschule, welche Gustavo vor einem Jahr als Ersatz für ihren verstorbenen Gatten engagierte? Sie gibt sich erschreckend naiv, da sie nicht einmal weiß, wo ihr Angestellter wohnt. Auch die Tatsache, dass der stets Barzahlung forderte, erschien ihr normal. Sein „Tangolehrer-Diplom“ reichte ihr. Und selbst das Faktum, dass er wohl plante, vor Ort eine eigene Tangoschule zu gründen, hatte sie nicht erreicht. Ich finde aber, eine solche Ahnungslosigkeit von Tangoveranstalterinnen sehr realistisch und daher unverdächtig.

In Verdacht kommt ebenfalls ein junger Mann, welcher in einigen kabarettreifen Szenen mit Basecap und Rotznasen-Jargon den jugendlichen Volldeppen geben muss. Da autonärrisch, hatte er sich Gustavos Boliden für eine Spritztour ausgeliehen. Mein Tipp: Ab in die Bütt zum Kinderfasching!

Absolut tangotypisch hingegen die Einstellung, in welcher die Rechtsmedizinerin die Situation von Frauen ihres Alters beschreibt: „Wenn man als Frau nicht ewig rumsitzen und warten will, dass einen mal jemand zum Tanzen auffordert, dann muss man sich einfach jeden noch so mittelmäßigen Tänzer warmhalten.“

Es kommt, wie es kommen musste: Unsere scheue Finanzbeamtin hatte tatsächlich eine heiße Affäre mit dem Latino-Beau. Gut, gehört ja zur Stellenbeschreibung von Tangopädagogen…

Der Gag aber, der mir schon am frühen Morgen Hochstimmung bescherte: Die Ermittlungen unserer braven Polizei ergaben: Gustavo Fernandez heißt in Wirklichkeit Heiko Nüchterlein und stammt nicht aus dem Tango-Mekka, sondern aussem Ruhrpott – nämlich aus Herne – ährlich! Seine Hispano-Schliff erhielt er von seiner tatsächlich aus Argentinien stammenden Tante, welche auch Tanzlehrerin war. Selber war er vor seiner Anstellung als Ocho-Verzupfer in diversen Berufen tätig:  Koch, Kleindarsteller, Parkplatzwächter und Spielcasino-Mitarbeiter, das Übliche halt in diesem Metier.

Natürlich verrate ich nun nicht, wer den Tangoschönling ums unverdiente Leben gebracht hat – hoffe jedoch inständig, dass der Täter bei guter Führung nach ein paar Jahren wieder draußen ist. Oder sollte man stattdesen lieber die Drehbuchautorin einsperren?

Doch ich würde da ebenfalls Gnade walten lassen: So lange sich Latino-Abziehbilder nicht nur in Scripts von Serien, sondern auch im wahren Leben derart satirewürdig aufführen, müssen wir wohl mit diesem Image des Tango leben.

Apropos: Der Urheber des Eingangszitats ist mitnichten Argentinier, sondern Chilene. Aber wenigstens stammt er nicht aus Herne…

P.S. Noch gibt es die Sendung in der ZDF-Mediathek. Meine Empfehlung: Unbedingt anschauen!

https://www.zdf.de/serien/soko-wismar/letzter-tango-100.html

Pablo * www.tangofish.de

Kommentare

  1. Matthias Botzenhardt schickte mir diesen Kommentar:

    Hallo Gerhard,

    Auf Deine Empfehlung hin, habe ich am Wochenende meine Frau dazu genötigt, dass wir uns erstmalig eine Folge „Soko Wismar“ zusammen ansehen. Wir waren während des ganzen „Opus“ zwischen Abschalten und unserer Neugierde auf’s nächste Tango-Klischee hin und hergerissen. Tatsächlich gab es einzelne Momente, in denen kleine „Wahrheiten“ aus dem realen Tangokosmos aufblitzten. Ihnen war es geschuldet, dass wir das Abschalten der Mediathek hinauszögerten – und am Ende hatten wir dann tatsächlich die vollen 45 Minuten durchgehalten.

    Das gefälschte Tango-Diplom („das Ding da an der Bar“) ist wohl der beste Satirekracher des Stücks. Dieser Kracher wurde wahrscheinlich speziell für die wenigen Tänzerinnen/Tänzer unter den Zuschauenden mit ins Drehbuch aufgenommen (siehe dazu auch dein früherer Beitrag „Zertifiziertes Diplom-Jodeln“). Unbeleckten Zuschauern wird dieser Gag wahrscheinlich nicht aufgefallen sein.

    „Wenn man als Frau nicht ewig rumsitzen und warten will, dass einen mal jemand zum Tanzen auffordert, dann muss man sich einfach jeden noch so mittelmäßigen Tänzer warmhalten.“, ist auch ein schönes Zitat. Auch dieser Satz kann seinen Weg wohl nur durch petzen einer „Insiderin“, in Anke Klemms Drehbuch gefunden haben.

    Für mich war es während der Sendung immer spannend zu rätseln, welche der Darsteller/innen nun tatsächlich einen interessierteren Bezug zum Tango besitzen bzw. wer sich dagegen mühsam das Nötigste für die Rolle „draufschaffen“ musste.

    Unter den Hauptfiguren konnte ich leider niemanden ausfindig machen, den ich als „gut“ bezeichnen würde – leider auch nicht Jaron Löwenberg (Gustavo Fernandez – der ermordete Tanzlehrer). Obwohl sich Löwenberg selbst ja diese Schulnote im Tango Argentino gibt… [https://www.castforward.de/members/profile/jaron-lowenberg]

    Leider nur eine Nebenrolle bekam Susanne Opitz (Birthe Kranz – in Minute 28). Sie hätte tänzerisch bestimmt sogar eine „sehr gute“ Note abgegeben. Vielleicht hätte sie auch genügend schauspielerische Fertigkeiten mitgebacht, um die Rolle von Sophie Lutz (gespielt von Johanna Thieme) zu übernehmen. Zumindest findet sich auf der Internetseite von „Tangotanzen macht schön“ ein kleiner Hinweis darauf, dass Susanne bereits „professionell Theater gespielt“ hat. Allerdings wäre es dramaturgisch wohl nicht angebracht gewesen, wenn die Schülerin einige Ligen über dem sogenannten Lehrer getanzt hätte :-)

    Wenigstens durfte Susanne Opitz in ihrer Sprechrolle ein Thema anschneiden, über das sie wohl auch aus eigener leidvoller Erfahrung zu berichten weiß: Tango, Eifersucht, und der Mythos der Erotik. Über diesen Teil ihres Privatlebens gibt es filmische Einblicke an anderer Stelle:

    [https://www.fernsehserien.de/menschen-hautnah/folgen/78-bleiben-oder-gehen-ein-paar-ringt-um-seine-liebe-1099657]

    Abschließend stelle ich fest, dass Staffel_16 Folge_21 von Soko Wismar meiner Meinung nach kein Muss für Tangotänzer/innen darstellt.
    Für alle anderen Zuseher ohnehin nicht. Müsste ich mich entscheiden, so würde ich den Besuch einer „schlechten“ Milonga oder auch die Doku „Bleiben oder gehen? – Ein Paar ringt um seine Liebe“, gegenüber dieser Folge von Soko Wismar den Vorzug geben.

    Viele Grüße,
    Matthias

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Lieber Matthias,

      vielen Dank, auch für die zusätzliche Informationen zum Film!

      Ich habe in den letzten Jahren mehrere solcher Produktionen gesehen: Stets gab es ein paar unbeholfene Tangoschritte, und der argentinische Tangolehrer verführte natürlich eine Schülerin. Mehr als dieses Klischee fällt den Autoren wohl nicht ein.

      Was den Beitrag "Menschen hautnah" betrifft: Muss man wirklich mit seinen persönlichen Problemen ins Fernsehen gehen?

      Selber war ich mal (per Zufall) für zirka 10 Sekunden in einer Folge von "Lets dance" zu sehen, weil ein Paar für einen Einspieler eine Tanzschule besuchte, wo ich gerade Tango auflegte. Noch wochenlang wurde ich darauf angesprochen: "Du warst fei' im Fernsehen!" Scheint für viele das Wichtigste überhaupt zu sein...

      Ich hätte ja eine andere Idee für einen Krimi mit Tangobezug: Ein Encuentro-Veranstalter wird ermordet, und es gibt etliche verdächtige Frauen, welche wegen der "gender Balance" keinen Zutritt erhielten. Das Drehbuch hätte ich in einer Woche fertig...

      Herzliche Grüße
      Gerhard

      Und ja, Susanne Opitz durfte natürlich nicht im Vordergrund tanzen, sonst wären die Unterschiede zu deutlich geworden.

      Löschen
    2. Matthias Botzenhardt schrieb mir dazu:

      Muss man wirklich mit seinen persönlichen Problemen ins Fernsehen gehen?
      Das ist eine berechtigte Frage…

      Genau diese Frage habe ich mir damals auch gestellt, als ich mir diese Sendung [https://www.dailymotion.com/video/x6c6ilp] ansah.

      Damals war es nicht anders als bei der Folge von Soko Wismar: Das Thema „Tango“ hatte die Neugierde auf den Beitrag gelenkt – und mich dann daran gehindert, vorzeitig abzuschalten. Alle anderen Folgen von „Menschen hautnah“ kenne ich nämlich nicht.

      Sonnenklar ist, dass es einer guten Portion Extraversion bedarf, um sich in dieser Art der Öffentlichkeit zu offenbaren. Insofern scheint das zu Menschen zu passen, denen es mitunter Freude bereitet, sich vor Zuschauern in einem Showtanz zu präsentieren.

      Mir lägen all diese Dinge fern.

      Aber ebenfalls klar ist auch, dass es sich hierbei um ein völlig anderes Format wie „Big Brother“ oder andere Produktionen von Privatsendern handelt. Ich finde, es wird trotz aller schwierigen Umstände, insgesamt recht behutsam vorgegangen. Es handelt sich um kein Format, dass dazu geeignet wäre, sich an Problemen oder gar an den Unzulänglichkeiten der Protagonisten zu ergötzen.

      Im Gegenteil. Ich finde, dass es nach außen tabuisierte Bereiche einer Beziehung offenbart. Wer selbst in einer langjährigen Beziehung lebt, der wird vielleicht ähnliche oder vergleichbare Probleme aus dem eigenen Privatleben kennen. Insofern stellt dieser Film auch einen Spiegel vor dem eigene Beziehungsleben auf. Und zeigt damit auch Paaren, deren Beziehungen sich noch in keiner echten Krise befinden, dass man mit den eigenen Problemen durchaus nicht alleine im Universum ist.

      Lange bevor diese Sendung ausgestrahlt wurde, hatten meine Frau und ich einmal einen Tangourlaub bei Susanne und Rafael gebucht.
      Dies war zu einem Zeitpunkt, als meine Frau und ich ebenfalls mit einer für uns neuen Situation umgehen mussten: Wie passt der Tango neben einem Säugling in unsere Beziehung, ohne dieser gleichzeitig zu schaden?
      Daher kannte ich also sowohl die beiden Protagonisten (ein kleines bisschen) als auch einen Teil ihrer Probleme ein wenig aus dem wirklichen Leben.

      Als Antwort auf die Eingangsfrage („Muss man wirklich…?“) antworte ich mit der Sentenz: „Geteiltes Leid ist halbes Leid.“
      Und zwar in beiden Richtungen: Sowohl für die Protagonisten (mir ist nicht bekannt, ob die beiden noch ein Paar sind) als auch für die Zuschauer.

      Falls Susanne oder Rafael mein hiesiges Geschreibe zugetragen bekommen: Nach dem Film seid ihr in meinem Ansehen sogar noch gestiegen. Ihr habt meinen absoluten Respekt für euren Mut, eure eigene Verwundbarkeit in dieser Weise mit der Öffentlichkeit des Tango-Haifischbeckens zu teilen!

      Insofern möchte ich hier anmerken, dass es (in Ergänzung zu »Waldsterns« Kommentar bei Berlintangovibes [https://berlintangovibes.com/2019/02/20/10-tipps-gegen-die-tango-krise/]) sicherlich zwar AUCH der Verlust ist, der uns dazu bringt, Tango zu tanzen – es gibt aber außer der abgeschlossenen Verarbeitung von Verlusten auch noch ANDERE gute Gründe, dem Tango „¡adiós!“ zu sagen.
      Vielleicht sogar Gründe, um Verlust eben gerade zu VERHINDERN.

      Grüße,
      Matthias

      Löschen
    3. Lieber Matthias,

      herzlichen Dank für den Link zum Film, den ich mir gerade angesehen habe.

      Ich kenne solche Fernseh-Formate (z.B. auch „37 Grad“ im ZDF), welche sich durchaus seriös mit konkreten Lebenssituationen befassen.

      Das dargestellte Problem ist „Auseinanderlebens“ ist aber weder neu noch selten, im Gegenteil. Dennoch würde ich derart Privates nicht in die Öffentlichkeit tragen – und schon gar nicht als Tangolehrerpaar: Man verkauft ja nicht nur Kurse, sondern die Faszination des erotischen Miteinanders, welche die Kundschaft gerne auf die Protagonisten projiziert.

      Von den Paaren, die seit 20 Jahren Tango tanzen (so wie meine Frau und ich) haben die meisten inzwischen irgendwelche öffentlichen Funktionen im Tango. Wir dagegen haben stets das private Tanzen – vor allem auch miteinander – in den Mittelpunkt gestellt. Ich glaube, hauptsächlich das hat größere „Tangokrisen“ verhindert.

      Noch eine sehr persönliche Anmerkung: Ich glaube, es kommt bei Frauen sehr schlecht an, wenn der Partner sich hängen lässt, nicht „weiß, was er will“. Gegen Ende des Films macht Rafael endlich eine klare Ansage, was er braucht, und dass er sich nun um sich selber kümmern werde. Scheint Susanne überzeugt zu haben.

      Beste Grüße
      Gerhard

      Löschen

Kommentar veröffentlichen

Hinweis zum Kommentieren:

Bitte geben Sie im Kommentar Ihren vollen (und wahren) Namen an und beziehen Sie sich ausschließlich auf den Inhalt des jeweiligen Artikels. Unterlassen Sie herabsetzende persönliche Angriffe, gegen wen auch immer. Beiträge, welche diesen Vorgaben nicht entsprechen, werden – ohne Löschungsvermerk – nicht hochgeladen.
Sie können mir Ihre Anmerkungen gerne auch per Mail schicken: mamuta-kg(at)web.de – ich stelle sie dann für Sie ein.