Tango-Werbung: kleine Übersetzungshilfen

 

Gerade in Großstädten sieht sich der Tango-Interessierte heute einer Fülle von Angeboten ausgesetzt, die ihn zu diversen Tango-Events locken sollen. Leider ist diese Werbung oft in einer Mixtur von Tango-Denglisch, Hispano-Mimikry sowie nichtssagenden Anpreisungs-Floskeln gehalten. Den realen Hintergrund kriegt der Neuling kaum mit.

Daher nachfolgend einige Übersetzungen, die zeigen sollen, was den Kunden voraussichtlich in der Tat erwarten dürfte:

„Heute Abend die wunderschöne Musik von DJ (…)“

„Magische Musik von DJ …“

Die gebotenen Klänge werden heute kaum noch näher oder gar realistisch beschrieben. Bestenfalls wird das Entzücken des Veranstalters über die Tanzmusik betont. Nahezu hundertprozentig können Sie bei solchen Formulierungen vom sattsam bekannten, meist stinklangweiligen Programm historischer Aufnahmen ausgehen. Der Grund: Für viele in der Tangoszene gibt es eh keine andere Musik, so dass es sowieso klar ist, was aufgelegt wird.

„Milonga für Aficionados“

Angedroht wird hier das Erscheinen von „Fans“ oder „Liebhabern“. Gehen Sie davon aus, dass es sich dabei um knochenharte Anhänger des „traditionellen Tango“ handelt, die an dem Abend genauso tanzen wollen wie in den zwanzig Jahren davor. Sie dürfen raten, zu welcher Musik! Da man sich in der Clique seit langer Zeit kennt, könnten neue Kontakte sehr schwierig werden. Und sollten Sie trotz der Beschallung versuchen, improvisiert oder gar fantasievoll zu tanzen, bleiben Sie eine Unperson oder ziehen sich sogar eine Rüge des Veranstalters zu. Viel Spaß!

„Good vibes Good Tango“

Wer es nötig hat zu betonen, auf seinem Event herrschten „gute Gefühle“ oder gar ein „guter Tango", wird wissen, warum. Wahrscheinlicher ist, dass Sie dort in eisiger Atmosphäre mit Alien-Blicken begafft werden. Welchen Tanz Sie dann noch mit wem hinbekommen, ist Ihr Problem!  

„Trallalilalala

Live Musik ist heute da.

Bandoneon Und Gitarrre spielen,

Die Fusse tanzen auf den Dielen.“

Auf jeden Fall scheint der Organisator (na ja, vielleicht ein übertriebener Ausdruck) ein lustiger Vogel zu sein. Bedenken Sie aber, dass Livemusik heute schwer im Tango-Trend liegt! Duos mit Klampfe und Quetsche gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Und da kein Eintrittspreis genannt wird, sollten Sie vorsichtshalber davon ausgehen, dass sich Ihr Hörerlebnis in engsten Grenzen hält und Ihnen die zwischen den Sets gebotenen Tradi-Aufnahmen als Gnadenerweis vorkommen könnten.  

„Tanzen in gemütlicher und liebevoller Atmosphäre mit argentinischem Flair!“

Auch hier gilt wieder: Wer die „liebvolle Atmosphäre“ betonen muss, wird es nötig haben“. Das „argentinische Flair“ wird sich hoffentlich nicht in Straßenschlachten erweisen. Aber vielleicht hängt ein vergilbtes Porträt von Gardel an der Wand. Auf mehr sollten Sie nicht hoffen! Und schon gar nicht zu seiner Musik tanzen wollen.

„Don Osvaldo genießen- ❤️🔥Tango pur 🥰Leidenschaft pur“

Die Leidenschaft dürfte sich vor allem in der Werbeanzeige austoben. Mit „Don Osvaldo“ wird zwar der Orchesterchef Osvaldo Pugliese gemeint sein, dessen Aufnahmen durchaus anregend sind. Ob eine gespielt wird – und das bereits vor Mitternacht – ist eher unwahrscheinlich. Vielleicht bietet das Veranstalterpaar einen Showtanz zu solcher Musik – oder hat das früher mal gemacht. Lassen Sie sich überraschen – oder gehen Sie lieber doch nicht hin!  

„burn the floor“

Aus langer Erfahrung darf ich Ihnen versichern: Da brennt gar nichts! Selbst wenn das Parkett Feuer fangen könnte: Um Ihre Sicherheit müssen Sie nicht bangen. Schon deshalb, weil das Schlurfen angejahrter Paare keine Funken sprühen lässt.

Embrace the beauty of a •hug• and join Munich's vibrant young tango community.“

Umarmungen wird es bei dieser Veranstaltung sicherlich geben – wie schön diese auch immer sind. Und bei der „lebendigen jungen Tangogemeinschaft“ können Sie davon ausgehen, dass alle noch leben. Zumindest zu Beginn.

„Let passionate teachers, (…) and (…), guide you through the basic steps of tango, introducing you to this amazing dance.“

„Leidenschaftliche Tangolehrer“ stehen auf der Roten Liste aussterbender Arten. Dass Sie gerade dort welche treffen, wäre ein riesiger Zufall. Ihnen wird halt irgendein Grundschritt beigebogen. Welcher auch immer. Der Tango hat eh keinen.

„Heute letzte Möglichkeit an einem Kurs mit (…) teilzunehmen!“

Gehen Sie lieber nicht hin – es könnte sehr einsam werden! Solche Angebote zeigen Ihnen, dass es mit den Anmeldungen überhaupt nicht läuft. Die vermutlichen Gründe haben eines gemeinsam: Sie werden ihnen nicht gefallen!

In dem liebevoll arrangierten Ambiente kannst du sowohl ein Teil der rücksichtsvollen Ronda sein und jede Tanda genießen“

Vorsicht, Stufe! Es droht ein historisches Musikprogramm. Zudem wird wohl scharf auf die „Tanzregeln“ geachtet. Beim Überholen und anderen Eigenmächtigkeiten könnten Sie sich einen gewaltigen Schiefer einziehen!

„Egal, ob du ein kompletter Anfänger bist oder deine Fähigkeiten verfeinern möchtest, komm mit uns auf eine spannende und lebendige Tango-Reise! Unsere Kurse sind so konzipiert, dass sie unterhaltsam, ansprechend und auf die Bedürfnisse der Gruppe zugeschnitten sind. Lasst uns gemeinsam eine Tango-Community schaffen!“

Logischerweise dürfte diese noch nicht bestehen. Also ist man wohl froh, wenn überhaupt jemand kommt. Dann kann man ja immer noch überlegen, was man genau unterrichtet. Nur nichts übereilen!

„19h-20h Anfänger- Best Basics

20h-21h Fortgeschrittene- Top Stuff

21h-22h Milonga Workshop- 💯% FUN“

Übersetzt heißt das: „Wir haben nicht die mindeste Lust, euch Deppen zu erklären, was wir unterrichten! Jetzt kommt erstmal und zahlt, dann sehen wir weiter…“

„Lust auf ganz viel Tango im Sommer? Im Juli und August Workshop Special ‚Boost your Tango‘!“

Seinen Tango aufbrezeln – wer will das nicht? Hier geht es aber eher darum, dass Lehrkräfte ja irgendwie die Sauregurkenzeit überstehen müssen. Machen Sie einfach mit – dann kommt Freude auf! Und sollte Ihnen als Veranstalter gar nichts mehr einfallen, schreiben Sie einfach:

„Morgen um 19:30 💓ohne snik snak, mit viel Tango“

Gut ist auch dieser:

„Sunddowner an unserer Bar und wunderbare Tangostimmung garantiert!“

Gemeint ist natürlich der „Sundowner“ genannte Dämmerschoppen. Aber bedenken Sie: Wer ohne Rücksicht auf Verluste Seines dahinlabert, dürfte sich auch vor Ort um wenig kümmern. Und garantieren wird er schon gar nichts. Für den drohenden Frust steht aber genügend Alkohol zur Verfügung!

Quelle der Originalzitate:

https://www.facebook.com/groups/13265391185

Ich hoffe, meine kleinen Übersetzungshilfen bringen für Sie ein wenig mehr Klarheit in die glitzernden sowie verwirrenden Angebote!

Da mein Blog sich der Überlebenshilfe verschrieben hat, freuen Sie sich auf die Fortsetzung:

„Tango-Gespräche und was sie wirklich bedeuten“

Stay tuned!

Foto: www.tangofish.de

Kommentare

  1. Sauregurkenzeit. Schwere Zeiten für Blogger offensichtlich. Diese "Übersetzung" deutet zumindest auf eines hin: auf einen Autor, dem nichts anderes mehr einfällt als seine sehr frustrierte und negative Sicht über Leute zu schreiben, die etwas Werbung für Tangoangebote machen wollen. Aber so ist Werbung eben. Sitzen Sie auch am Fernseher und schreiben darüber, was der Werbende in der Realität anbietet? "Kinderschockoloade für die Extraportion Milch?"
    Reflektieren Sie mal und schauen sich diesen Beitrag nochmal aus Sicht eines normalen Lesers an.
    Die Kritik mag ja im Ansatz stimmen, aber Ihre - wenn auch satirisch gemeinten - negativen Einlassungen machen eher neugierig als dass sie abschrecken. Denn sie kritisieren hier im Grunde alles, was Ihnen in der Tangowelt nicht passt und was fehlt. Nämlich all das, was Sie persönlich gerne hätten. Eigentlich weinen Sie sich hier nur darüber aus, dass die Realität anders ist als Ihre Tango-Wunschwelt.
    Und trauen Sie den erfahreneren Lesern solcher Angebote nicht zu, diese Lobpreisungen zu durchschauen? Selbst Neulinge sind nicht so werbeaffin, wie Sie vielleicht denken. Oder wollten Sie hier nur wieder Ihren Kummer von der Seele schreiben. Ist ja auch sehr heiß draußen, in der Tangowelt ist nichts los (das Tangosommerloch), um sich neue Themen aus den Rippen zu schneiden und Ihre Dauerthemen Piazzolla tanzen, Cabeceo, Codigos, Kritik an Ihrem Tanz, in fremden Blogs rumstöbern, Facebook Kommentare usw. locken nicht mehr soviele Leser an, stattdessen immer wieder diese bösen Kommentoren wie mich. Sie wissen ja schon, wer ich bin. Wenn nicht, notfalls ist es immer der Wendel.

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    1. Obwohl Sie leider nicht den Mut haben, Ihre Ansichten mit realem Namen zu vertreten, möchte ich doch darauf antworten, da Sie einige interessante Punkte ansprechen und daher Ihr Beitrag nicht ganz so platt ausfällt wie ich das leider als Blogger gewöhnt bin.
      Ich hätte aber als Intro nicht das Thema „Sauregurkenzeit – dem Autor fällt kaum noch was ein“ gewählt. Das ist halt zu leicht widerlegbar. Bereits ein kurzer Blick ins Archiv (Sidebar links) verrät, dass ich heuer bereits 139 Beiträge veröffentlicht habe. Im laufenden Monat sind es schon wieder 8, hochgerechnet werden es daher an die 20 sein. Neue Themen muss ich mir bestimmt nicht „aus den Rippen schneiden“ – manchmal überrollen mich schon beim Frühstück die Ideen. Unter der Rubrik „Labels“ findet man an die 50 Themenbereiche. Halte ich für genügend breit gestreut. Die Zahl der Zugriffe liegt derzeit stabil bei zirka 500 täglich. Damit bin ich mehr als zufrieden.
      Was im obigen Artikel „frustriert“ klingen soll, weiß ich nicht. Im Gegenteil: Ich habe mich köstlich über den Quatsch amüsiert, den manche Werbetreibenden im Tango veröffentlichen – und finde meine „Übersetzungen“ dazu ganz amüsant – übrigens ebenso wie meine „Testleserinnen“, deren Feedback mir immer sehr wichtig ist.
      „Ausweinen“ oder „Kummer“ beschreibt nicht ganz meine Stimmung, wenn ich mich über Gags freue, die ich veröffentlichen darf.
      Den Whataboutism „Fernsehwerbung“ finde ich schwach. Für eine allgemeine Betrachtung des Phänomens Werbung gibt es Leute, die davon weit mehr verstehen als ich. Daher bin ich beim Tango geblieben, wo ich etwas zu den Hintergründen sagen kann.
      Über spezielle „Leute“ schreibe ich ungern und habe daher mein Möglichstes getan, keine Namen zu nennen. Mir ging es um die Texte, die man glaubt, ins Netz stellen zu sollen.
      Abschrecken wollte ich bestimmt nicht, sondern Neulinge informieren, was sich hinter manchen Angeboten verbergen könnte. Und wer bereits den Durchblick hat, findet es vielleicht dennoch (oder gerade deshalb) lustig. Na, und wenn meine Satire sogar neugierig auf die eine oder andere Veranstaltung macht, muss man sich doch wahrlich nicht beklagen!
      „Denn sie kritisieren hier im Grunde alles, was Ihnen in der Tangowelt nicht passt und was fehlt. Nämlich all das, was Sie persönlich gerne hätten.“ Zu dem Satz gratuliere ich – Sie beschreiben ganz knapp und gut, worum es mir auf diesem Blog geht. Ja, und? Ich wüsste nicht, wie man dies als Vorwurf gebrauchen könnte. Und wenn, dann nur, falls man sich nach einer „formierten Gesellschaft“ und Einheitsmeinungen sehnt. Und ja, ich habe genügend Fantasie, mir eine „Tango-Wunschwelt“ vorzustellen. Sie auch?
      Daher meinen Dank an den „bösen Kommentor“ (war der Gag eigentlich beabsichtigt?). Es hat Spaß gemacht, Gegenargumente zu präsentieren.
      Beste Grüße
      Gerhard Riedl
      P.S Und trauen Sie sich, beim nächsten Mal Ihren vollen Namen zu nennen. Es tut bestimmt nicht weh!
      P.P.S. Der Wendel? Gnade - ich brauch ne Pause!

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  2. Danke für die ausführliche Antwort und dann ist es mir ein Trost, dass SIE sich wenigsten amüsant finden.

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    1. Auch da wäre ich halt für etwas mehr Sprachverständnis dankbar:
      Ich amüsiere mich öfters bei meiner Arbeit. Dass ich mich amüsant finde, habe ich nie behauptet. Das würde auch nichts an einem Artikel ändern.Und im Endeffekt entscheidet der Leser, ob er einen Text amüsant findet. Da gehen die Ansichten sicher auseinander - das ist gut so.

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  3. Eine Frage bezüglich Ihrer genannten Zugriffszahlen auf Ihren Blog. Sind Zugriffszahlen wirklich Leser oder Gsamtzugriffe?
    Ein Anfrage bei Chat GPT ergab folgende Antwort:
    Die Zugriffszahlen auf Blogs geben an, wie oft eine Seite oder ein Beitrag aufgerufen wurde, aber diese Zahl kann irreführend sein, wenn es darum geht, die tatsächliche Anzahl der Leser oder deren Engagement zu bewerten. Es gibt mehrere Faktoren, die die Zugriffszahlen beeinflussen können:
    1. **Automatisierte Zugriffe (Bots):** Suchmaschinen-Crawler und andere automatisierte Programme (Bots) besuchen Websites regelmäßig, um Inhalte zu indexieren. Diese Besuche werden oft in den Zugriffszahlen erfasst, aber sie repräsentieren keine echten Leser.
    2. **Mehrfachzugriffe durch dieselbe Person:** Wenn eine Person mehrmals dieselbe Seite besucht, zählt jeder dieser Besuche als separater Zugriff. Das kann die tatsächliche Anzahl der Leser verzerren.
    3. **Externe Verlinkungen:** Wenn ein Blogbeitrag von einer stark besuchten Website oder in sozialen Medien geteilt wird, kann dies zu einer plötzlichen Zunahme der Zugriffszahlen führen. Diese Besucher könnten jedoch den Blog nur oberflächlich besuchen und nicht unbedingt den gesamten Inhalt lesen.
    4. **Spam-Besuche:** Es gibt Fälle, in denen Spammer automatisierte Systeme verwenden, um viele Websites zu besuchen. Diese Zugriffe werden ebenfalls gezählt, haben aber keinen wirklichen Wert für den Blogbetreiber.
    5. **Verweildauer und Absprungrate:** Hohe Zugriffszahlen sind wenig wert, wenn die Verweildauer kurz ist oder die Absprungrate (der Prozentsatz der Besucher, die die Seite sofort wieder verlassen) hoch ist. Das deutet darauf hin, dass die Nutzer den Inhalt nicht als wertvoll erachten.
    6. **Geografische Herkunft der Zugriffe:** Manchmal kommen viele Zugriffe aus Regionen, in denen die Hauptsprache des Blogs nicht gesprochen wird. Das könnte ebenfalls auf automatisierte Besuche hinweisen oder darauf, dass der Inhalt versehentlich besucht wurde.
    ### Beispiel für eine grobe Schätzung:
    Nehmen wir an, Ihr Blog hat 10.000 Zugriffe pro Monat, eine Absprungrate von 60%, eine durchschnittliche Verweildauer von 1,5 Minuten und 20% wiederkehrende Besucher. In diesem Fall könnten Sie grob schätzen, dass etwa 20-30% der Zugriffe, also 2.000 bis 3.000, von tatsächlich interessierten Lesern stammen.
    Bei Ihren genannten 500 Zugriffen pro Beitrag ergeben sich daraus 100 bis 170 Leser. Ob das alles Fans Ihrer Seite sind bezweifle ich stark.

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    1. Einfach mal lesen: Es sind derzeit zirka 500 Zugriffe täglich, nicht pro Beitrag.
      Ansonsten wurde das Thema hier vor einiger Zeit schon rauf und runter diskutiert. Also liefern Sie leider nichts Neues.
      Daher nur kurz: Ich spreche stets von Zugriffen, nicht von Leserinnen und Lesern. Und schon gar nicht von Fans.
      Dennoch glaube ich, dass man aus den langfristigen Relationen Schlüsse ziehen kann: Wenn es nun etwa 500 Zugriffe täglich sind – statt anfangs 20 – freue ich mich über die Steigerung.

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