An die „Konstruktiv-Kollegialen“ im Tango
In einem meiner letzten Artikel habe ich es
tatsächlich wieder gewagt, einige Ansichten aus der Facebook-Gruppe „KoKo Tango – Konstruktiv Kollegiale
Tangogespräche“ zu zitieren, ohne jegliche Wertung, schlicht als
Meinungsbild.
Nun hat die Administratorin, Elijah Nur Filbustan, die
Gruppenbeschreibung – natürlich mit Blick auf mich, weiter verschärft:
Liebe KoKos, bitte
nehmt die Gruppen-Info nochmal zur Kenntnis, besonders den letzten Absatz.
Einige Äußerungen hier wurden aktuell wieder in einem Blog (Herr R.) zitiert
und besprochen. Das wollen viele nicht -verständlicherweise. Daher jetzt die
Formulierung: "nicht erlaubt". Wenn die stetig so freudvoll aus
diesem privaten Forum zitierende Blog-Autors-Person sich bitte ab sofort andere
Quellen suchte, wäre das durchaus kein Schaden - und würde dem seinerzeit mit
soviel PR vorgetragenen Austritt aus dieser Gruppe
entsprechen. Viele Grüße und frohes Diskutieren in 2020, eure Admin
"Alle Themen
rund um den Tango können hier diskutiert werden: wir wertschätzen die
Verschiedenheit unserer Sichtweisen auf den Tango und der Standpunkte, die wir
hier vortragen. Willkommen!
Es wird darum
gebeten, in KoKoTango aufgeworfene Themen hier zu bereden. Es ist unerwünscht
und weder konstruktiv noch kollegial, von hier zu kopieren und andernorts
(private Blogs) über Inhalte oder im Vertrauensraum der Gruppe gesprochene
Meinungen zu referieren/urteilen. Bitte um Beachtung.
Aus gegebenem Anlass:
diese Gruppe ist privat. Es ist nicht erlaubt, aus dieser Gruppe Zitate
wörtlich zu übernehmen und andernorts zu veröffentlichen. Liebe Ideen-Suchende:
ihr habt viel Fantasie, bedient euch an dieser und lass die hier Schreibenden*
sich in Ruhe und im Vertrauen austauschen. "
Unmittelbar darauf gab es folgende Kommentare:
„Traurig, dass dem
armen Mann keine eigenen Themen einfallen und er offenbar auf Zuträger aus
privaten Gruppen angewiesen ist. Ich schieb dann mal ne Tüte Mitleid rüber.“
„Ich bin dafür dass
alle Personen, die so etwas tun, kommentarlos und ohne Vorwarnung aus der
Gruppe ausgeschlossen werden.“
Aha, ich darf nix mehr zitieren – dort in der
Gruppe jedoch darf man offenbar weiter dumm über mich daherreden!
Ich möchte die Debatten,
welche sich dort über mein Blog seit anderthalb Jahren immer wieder abspielen,
nicht wiederkäuen. Wen es interessiert:
http://milongafuehrer.blogspot.com/2018/07/ubernahme-von-fb-kommentaren-in-blogs.html
http://milongafuehrer.blogspot.com/2018/07/lange-wird-nicht-endlich-gut.html
http://milongafuehrer.blogspot.com/2018/07/lange-wird-nicht-endlich-gut.html
Im Kern geht es darum: Man meint dort, mir Zitate aus „privaten“ FB-Gruppen
verbieten zu können. Die Rechtslage
sieht anders aus. Die Herrschaften haben dort kein diesbezügliches Hausrecht, sondern sind –
wie ich – Gäste bei Facebook. Diese
Tatsache wird, trotz wiederholter Hinweise von mir, hartnäckig ignoriert.
Im Tango scheint es vor allem wichtig zu sein, kritischen Autoren Maulkörbe zu verpassen. Nicht, dass man mal auf Inhalte abschweift...
Fortan werde ich mir die Personen notieren, die meinen, dort solche Kampagnen gegen mich führen
oder unterstützen zu sollen. Diese Leute werden von mir ab heute auf FB blockiert. Selbstverständlich würden
sie als Mitglieder unserer (ebenfalls „privaten“) FB-Gruppe „Was Sie schon immer über Tango wissen
wollten“ nicht akzeptiert bzw. ausgeschlossen. Und ich werde von ihnen auch
keine Kommentare mehr auf meinem Blog veröffentlichen.
Ich hoffe daher, dass nun das „konstruktiv kollegiale“ Miteinander im Tango endgültig geklärt ist…
Illustration: www.tangofish.de |
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