Gute Tangolehrer? Gute Schüler?
Immer
wieder lese ich im Internet Geschichten
der folgenden Art: Als man nach einiger Zeit meinte, im Tango nicht mehr recht
weiterzukommen, habe man Unterricht bei
einer renommierten Tangolehrkraft genommen
(eventuell sogar Privatstunden). Häufig wird dann berichtet:
Der Lehrer sei absolut
unzufrieden über die eigene Tanzweise gewesen und habe sie förmlich „auseinandergenommen“.
Man habe dabei erst gemerkt, welche Fehler man im Tango machen könne.
Inzwischen tanze man natürlich dank der schonungslosen Unterweisung viel
besser!
Ich
fürchte halt, die betreffende Person tanzt nun lediglich wie der Tangolehrer (oder jedenfalls in dessem Stil).
Hinter
alledem steckt vor allem der tragische Irrtum, es gäbe die eine richtige Art, Tango zu tanzen. Die hat der Ausbilder natürlich
von seinem Meister beigebogen
gekriegt und drückt Sie nun Ihnen auf.
Und
profunde Kennerschaft beweist man
heute ja zunehmend dadurch, dass man – statt differenzierter und vorsichtiger
Wertungen – vernichtende Urteile
fällt. Dann nimmt man den Schüler genüsslich
auseinander und setzt ihn mühsam – nach eigenem Bild und Gleichnis – wieder
zusammen. Das befriedigt nicht nur das eigene Ego, sondern hinterlässt einen tiefen Eindruck und kostet Zeit, somit hohe Gebühren.
Wichtig
ist: Tango besteht vor allem aus Fehlern,
die zu vermeiden sind. Dies erzeugt die Verspannungen,
welche man auf jeder Milonga besichtigen kann. Das Selbstbewusstsein der
Schüler ist im Keller und bleibt dort auch.
Die
didaktische Planung von Kursen fällt
besonders leicht, wenn man sich an Schrittkombinationen
orientiert. Ich habe mir in den Jahren auf YouTube eine Unzahl von Lehrvideos angesehen: Über 90 Prozent propagieren
immer noch die berüchtigte Achterbasse,
welche argentinische Tangolehrer in den 1980-er Jahren nachweislich nur
erfanden, weil die Gringos unbedingt einen Grundschritt
wollten. Wenn ich so etwas sehe, fällt es mir wirklich schwer, den
üblichen Tangounterricht hierzulande ernst zu nehmen.
Ich
frage mich nur, was das ganze Gesabbel soll, wenn man eine improvisierte Bewegungssprache unterrichtet. Gerne hätte ich hier
Videos verlinkt, in denen Lehrer mal mit
ihren Schülern tanzen, sie dabei (möglichst averbal) korrigieren, individuell
auf sie eingehen. Sorry, wer ein solches Bildzeugnis
findet, darf es mir gerne empfehlen, ich stelle es hier sofort ein. Ich kenne
leider keines.
Edit 20.1.20: Mein Tangofreund Egon Wenderoth hat mir nun eines zugeschickt, siehe Kommentar!
Edit 20.1.20: Mein Tangofreund Egon Wenderoth hat mir nun eines zugeschickt, siehe Kommentar!
Und
googelt man „Tango Practica“ oder
Ähnliches, so sieht man Veranstaltungen, auf denen einfach getanzt wird. Von
einem Eingreifen der Lehrenden keine
Spur. Vielleicht nennt man solche Events auch nur deshalb so, um GEMA-Gebühren
zu sparen…
Ich
sehe mich zwar weiß Gott nicht als Tangolehrer, habe aber schon mit vielen
geübt – nicht nur auf unseren „Wohnzimmer-Practicas“.
Meine Skepsis gegenüber den üblichen
Kursen und „Workshops“ (die so gut wie immer keine sind, sondern schlichtweg
Unterricht zu einem Spezialthema) hat sich damit nur noch erhöht.
Daher
sage ich: Das Erlernen des Tango braucht kein
„System“, kein Curriculum, das meist auf einer Fortentwicklung von
Schrittkombinationen basiert (plus ein wenig Technik). Tango muss organisch wachsen. Erfahrene Tanzende sollten das begleiten – ob sie nun als Beruf „Tangolehrer" angeben, ist schnuppe.
Natürlich
verkenne ich nicht, dass es unterschiedliche
Lerntypen gibt. Daher mag es für manche ganz sinnvoll sein, sich in einigen
Lehrgängen ein paar Grundbewegungen
beibiegen zu lassen. Ich kenne allerdings auch hervorragende Tänzerinnen, die
nie einen Kurs von innen gesehen haben, die durch Üben mit einem erfahrenen
Partner die Basis-Elemente wie Caminar, Ochos, Sacadas und „umliegende
Dörfer“ in verblüffend kurzer Zeit drauf hatten. Und auch Männer machen rasante Fortschritte, wenn eine versierte Tanguera
mit ihnen das tanzt, was sie noch nicht allein führen können.
Klar
können solche Schüler dann noch nicht wirklich
tanzen. Das kriegt man nur durch langes
Üben hin – ob nun privat im Wohnzimmer, auf Practicas oder Milongas. Dort
spielt sich das wahre Leben ab,
welches in den üblichen Lehrveranstaltungen nicht mal andeutungsweise imitiert wird.
Ich
gebe zu bedenken: Gerade viel beschäftigte Tangolehrer haben ganz wenig Erfahrung auf der „Piste“, da sie kaum
noch auf Milongas tanzen – und schon gar nicht den ganzen Abend. Im besten Fall
hängt ihnen nach vielen Unterrichtsstunden der Tango zum Hals heraus, in der schlimmeren Variante waren sie von
vornherein nur daran interessiert, mit Kursen ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Dann studiert man Ballett, Modern
Dance oder Volkstänze (gerne auch Heilpraktikerei) und lässt sich von einem „Maestro“ per Intensiv-Bleiche
Tango andressieren. Die Milongueros
von einst, welche – meist erst in höherem Alter – nach Zehntausenden von
Milongabesuchen ihre Erfahrungen vermittelten, gerade auch zum Thema Navigation, gibt es kaum noch.
Oft
höre ich auch: Wie soll sich denn ein Lehrer in einem Kurs mit 20 und mehr Teilnehmenden noch mit dem
Einzelnen beschäftigen, gar mit ihm tanzen? Meine simple Ansicht ist daher:
Solche Lehrgänge bewirken allerlei – nicht jedoch, dass man dort wirklich Tango lernt. Das geht nur in kleinen Gruppen. Dass es sich
hierbei um die Unterweisung in einer künstlerischen
Tätigkeit und nicht um Schulunterricht in wissenschaftlichen Fächern handelt, ist den wenigsten
Lehrenden bewusst.
Nach
meinen Erfahrungen ist es katastrophal, einen Schüler zunächst einmal „auseinanderzunehmen“, statt ihn bei
seiner individuellen Entwicklung zu
begleiten. Es ist völlig kontraproduktiv, eine „Schrittfolge für alle“ zu behandeln. Manchen fällt das total
leicht, andere bringt es zur Verzweiflung, da es ihrem Bewegungsgefühl widerspricht. Eher muss man als Lehrender
ergründen, welche choreografischen Muster der Betreffende gerne tanzen möchte – und die sollte man behutsam an den Tango
angleichen. Schritte kann man
lernen, Technik nur sehr mühsam und Musikalität so gut wie gar nicht!
So
gesehen ist ein guter Tangolehrer eher ein „Geburtshelfer“
denn ein Doktor Frankenstein,
welcher aus zusammengeklöppelten Körperteilen mittels Blitz und Donner (sowie
Di Sarli-Musik) ein tangoähnliches
Monster erschafft!
Um
im Bild zu bleiben: Dann würde mir auf Milongas auch der Anblick von Androiden erspart, welche alle, da auf demselben Betriebssystem laufend, ein normiertes
Bewegungsprogramm zu stets gleicher Musik darbieten…
Tango
ist völlig individuell. Natürlich
ist ein Feedback notwendig – durch
Lehrende, welche eine Entwicklung aufmerksam, mit Respekt und Sympathie begleiten,
immer wieder Anregungen und Hilfen anbieten. Solche guten Tangolehrer sind extrem selten.
Für
mich aber kommt die wichtigste Rückmeldung stets von meiner jeweiligen Tanzpartnerin. Das meiste im Tango lerne
ich durch ihre körpersprachlichen
Antworten: Was kann ich tun, damit sie sich mehr entspannt, wie empfindet
sie die Musik, welche Bewegungen machen ihr Spaß, welche bereiten ihr Probleme,
welche kann oder mag sie überhaupt nicht
tanzen?
Wahrlich:
Tango (oder Tanzen überhaupt) zu lernen ist ein lebenslanger Prozess. Die intensive
Körpersprache dabei lockt mich immer wieder auf die Piste. Bei kaum einer
anderen Beschäftigung kann ich so intensiv mit einem (mit mir oft völlig
unbekannten) Menschen kommunizieren.
Was
zeichnet folglich gute Schüler aus?
Wichtig
wäre schon einmal: an kein Klischee
zu glauben, dass man nicht selber erfunden hat! Nicht jeder, der toll tanzen
kann, hat auch die Begabung zum Lehren.
Ein schulähnliches Curriculum macht
leider auf viele einen positiven Eindruck, bringt jedoch meist wenig. Was hilft
es, noch zehn Figuren mehr zu können, die alle genauso schrecklich aussehen wie
die bisherigen? Und nein: Ob der Maestro aus Buenos Aires oder Kleinkleckersdorf
stammt, hat mit seinem Können genau
nichts zu tun!
Vor
allem aber: Passende Schritte zum
Rhythmus zu machen ist noch überhaupt kein
Tanzen! Das eine lernt man in
etlichen Kursen, für das andere sollte man die nächsten zehn Jahre einplanen!
Nun
ist es ja keinem verboten, sich einmal wöchentlich (oder gar monatlich) des
Abends zwei Stunden mit etwas zu vergnügen,
das einem gefällt – ob man nun ein Kino, ein Restaurant oder
einen Tangokurs besucht. Nur sollte einem klar sein: Das bringt einem weder die
Kultur, die Kochkunst noch den Tango wesentlich näher. Man kann dadurch weder besser schauen,
hören, schmecken noch tanzen!
Wer
sich wirklich in das Abenteuer Tango
begeben will, sollte schon mehr Zeit und Lust haben. Und wenn nicht, kann daran
der beste Unterricht nichts ändern!
Falls
man dies aber wirklich will, sollte man den Kopf nicht weniger hoch tragen als die Lehrenden. Tango findet
stets auf Augenhöhe statt.
In
meiner Tango-Frühzeit erzählte mir eine Tänzerin, sie habe mit ihrem Mann den
Unterricht eines argentinischen Maestro
besucht. Der ließ die Schüler zunächst einen Tango tanzen, um anschließend das
Paar wie folgt anzusprechen:
„Und
das soll Tango sein?“
Ich
hätte ihm darauf geantwortet:
Gestern schrieb mir mein Tangofreund Egon Wenderoth:
AntwortenLöschenLieber Gerhard,
du suchst ein veröffentlichtes Video, auf dem ein Tangolehrer mit einer Schülerin zu sehen ist.
Wie du weißt, tanze ich sehr viel und gerne mit meinen Schülerinnen - zuweilen mit Schülern - und zumindest eine Aufnahme auf Youtube zeugt davon. Hier zeige ich mit meiner Schülerin Anne absolut improvisiert, ungeschnitten, ungekürzt und auf spontan improvisierte Musik ihres Tanzpartners fortlaufend einige Tangoelemente. Ob diese Vorführung bereits einen Tanz darstellt, bleibt eine Definitionsfrage. Ich meine jedoch, die systematische Schulung der einzelnen Tangoelemente bietet beste Voraussetzungen für eine Weiterentwicklung in der Praxis, die sicherlich unersetzlich erscheint, wie du ja auch stets betonst. Im Übrigen gehe ich davon aus, wir haben beide während der Aufnahme des Videos gelernt, uns ein kleines Stück weiterentwickelt.
https://youtu.be/5Y5WQuJDsz8
Liebe Grüße
Egon
Lieber Egon,
Löschenherzlichen Dank für das Video!
Es stellt zwar nicht ganz das dar, was ich meinte. Mir schwebte da eher eine Practica mit einigen Schülerpaaren vor, bei der man den Tangolehrer bei Korrekturen und eigenem Tanzen mit Schülern beobachten kann..
Was man aber sehr schön sieht: Welche Fortschritte möglich sind, wenn Lehrer eins zu eins mit Schülern üben. Dazu noch die Musikimprovisation – wirklich toll!
Weiterhin viel Erfolg mit Deinem Unterricht, der sicherlich etwas ganz Besonderes darstellt!
Beste Grüße
Gerhard
Lieber Gerhard,
AntwortenLöschenDu schreibst (mal wieder), was ich denke!
Mit etwas Glück und einem scharfen Blick, schafft man es aber durchaus, sich einen guten Lehrer zu suchen. Dazu muss man sich aber, wie Du auch ausführst, von der Vorstellung trennen, Tanzen bestehe darin, irgendwelche Schrittfolgen zu lernen und abzutanzen. Das kann man tatsächlich über irgendwelche Videos lernen, hilft aber meiner Meinung nach höchstens dabei, sich Ideen zu holen und ein gewisses Bewegungsrepertoire zu erwerben. Einen Lehrer brauche ich, um mich bei der Ausführung zu korrigieren, Haltungs- oder sonstige Fehler bewusst zu machen und mir zu helfen, diese zu vermeiden bzw. abzustellen. Ein guter Lehrer sieht auch, welche Bewegungen für mich passen. Genau deswegen halte ich Gruppenunterricht auch für Verschwendung und investiere lieber in Privatstunden, die meiner Meinung nach ihr Geld eher Wert sind. Wobei ich mir schon auch mal den ein oder anderen Workshop anschaue, wenn mich ein Thema interessiert, oder ich mal einen anderen Lehrer anschauen will.
Idealfall ist ein Lehrer, der fragt: "Was willst Du?"
Natürlich hat jeder Lehrer seinen eigenen Stil, den er natürlich dann auch lehrt....deswegen sollte man ab einem gewissen Tanzlevel bei verschiedenen Lehrern Unterricht nehmen, um seinen eigenen Stil zu entwickeln. Andernfalls bleibt man eben eine Kopie, was ausschließt, jemals wirklich "gut" zu tanzen.
Mit erfahrenen Tanzpartnern zu üben wäre natürlich ideal, scheitert nur oft an der Gelegenheit, denn die meisten wollen doch lieber mit jemandem tanzen, mit dem sie im Gleichklang sind, oder mit denen sie selbst etwas lernen können. (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel ;-) )
Liebe Grüße
Carmen (tänzerisch als Salla Ya Sallah unterwegs)
Liebe Carmen,
Löschensorry, irgendwie habe ich es vergessen, auf Deinen Kommentar zu antworten!
Ich kann Deinen Gedanken zum Erlernen des Tango nur beipflichten. Vor allem die Frage "Was willst Du?" gefällt mir sehr.
Liebe Grüße
Gerhard
Wichtiger Artikel, auch wenn er m.M. etwas zu sehr zuspitzt.
AntwortenLöschenIch habe bisher von jedem Lehrer/in etwas mitnehmen können. Und bin froh, viele Verschiedene kennengelernt zu haben. Von manchen halt mehr, von anderen weniger. Recht hast du, indem du den Kult um einzelne Lehrer/innen kritisierst und die Behauptung dass es "den richtigen Tango" gäbe.
Zu kurz kommt m.M. dass jedeR der sich Lehrer/in nennt pädagogische Fähigkeiten haben sollte (egal ob Showtänzer oder langjähriger Milongero) - nur so kann man verschiedenen Lerntypen wirklich gerecht werden. Ansonsten ist es Zufall, ob etwas vermittelt werden kann oder nicht - und läßt viele (Männer) frustriert wieder aufhören.
Und Tango lernen ist m.M. wie ein Sprache lernen (schließlich geht es vor allem um Kommunikation) - der Unterricht kann einem/r Vokabeln und Grammatik beibringen, aber um fließend Tango zu sprechen muß ich es anwenden, anwenden, anwenden.
Lieber Carsten,
LöschenZuspitzen ist meine Methode, Kontraste deutlicher zu machen.
Klar, wenn schon, dann sollte man verschiedene Lehrkräfte ausprobieren und sich von jeder das mitnehmen, was einem taugt. Die nehmen schließlich auch von dir etwas mit!
Das mit den „pädagogischen Fähigkeiten“ ist halt ein weites Feld. Eine zertifizierte Ausbildung haben wohl die wenigsten Tangolehrer. Und selbst wenn: In meinem früheren Beruf wurde man zwei Jahre pädagogisch ausgebildet – und dennoch kenne ich viele Kolleginnen und Kollegen mit eklatanten Mängeln auf diesem Gebiet. Es gibt aber auch „Naturtalente“, welche aus dem Bauch heraus pädagogisch handeln.
Mit Vergleichen zu Schulfächern wäre ich vorsichtig. Tanzunterricht ist eine künstlerische Tätigkeit, noch dazu in der Freizeit, ohne Noten und Zeugnisse. Der Tanzsaal ist kein Klassenzimmer.
Danke für deinen Kommentar und herzliche Grüße
Gerhard
Lieber Gerhard,
LöschenJe mehr ich darüber nachdenke, desto passender finde ich eigentlich die Analogie zu einer Sprache. Und sie wird nicht ausschließlich als Schulfach erlernt, sondern oft in der Freizeit ohne Noten und Zeugnisse. Auch Sprache kann eine künstlerische Verwendung erfahren (Nebenbemerkung: Es gibt ürigens auch Kunst-Unterricht). Aber viele nutzen sie praktisch gar nicht oder nur zum Lesen oder nur für grundlegende Kommunikation, um dabei sein zu können. Manche nur um Untergebenen und Personal Befehle zu geben, oder andere um Scherze zu machen. Manche um zu fliten oder jemanden zu verführen. Oder zum Mitzusingen. Und manche schaffen Literatur oder gar Poesie.
Und das sind alles Aspekte, die ich auch beim Tango auf Milongas beobachte.
Klassischer Tango-Unterricht ist vielleicht wie Schuluntericht - mit LehrerInneN die begeistern oder abschrecken. Viel beibringen oder wenig.
Auf eine Milonga gehen ist, wie mit einer erlernten Sprache auf Reisen zu gehen.
Nur ein paar Gedanken - wenn du Gründe siehst, warum die Metapher "Sprache" schädlich sein könnte: Gern her damit.
Nein, was soll an der Metapher schädlich sein? Klar, Tango ist das Erlernen einer Bewegungssprache und deren Anpassung an die Musik. Ziel ist die Kommunikation mit dem Partner.
LöschenIch warne nur vor zu engen Vergleichen mit dem Schulunterricht. Sonst landen wir schnell bei Lehrplänen und Bewertungen durch die Lehrkräfte. Und der Frage, ob es ein "Richtig" oder "Falsch" gibt. Diese Dinge können im Tango viel Schaden anrichten.