Das Wort zum Samstag
Liebe Leserinnen und Leser,
am vergangenen Freitag habe ich mit dem „Wort zum Samstag“ eine neue Reihe gestartet, die viel Aufmerksamkeit gefunden hat. Herzlichen Dank dafür!
Heute nun der zweite Beitrag – diesmal ein Zitat aus einer Tango-Facebook-Gruppe:
Stilblüten, welche durch Rechtschreibfehler entstehen, wären eigentlich leicht zu beheben. Facebook bietet eine Bearbeitungsfunktion. Zu meinem großen Erstaunen geschieht das fast nie. Offenbar lesen sich viele den Kram, den sie als Kommentar hinterlassen, hinterher nie mehr durch. Und den Mitlesenden fällt er ebenfalls nur selten auf. Zudem könnte man seinen Beitrag ja zunächst per „Word“ formulieren – dort erhielte man Fehler angezeigt!
Na gut, dafür gibt es ja mein Blog! Hier nun also eine Feststellung, die beweist, dass Männer beim Schreiben über Tango meist auch die horizontale Ebene im Blick haben:
„Ich habe als Fuehrender viele sehr schöne Tangas mit Frauen und Männern getanzt, die in beiden Rollen versiert sind.“
Quelle: https://www.facebook.com/groups/tangoforum/permalink/2058154307685362
Schöne Tangas – und dann auch noch in beiden Rollen? Sigmund Freud hätte den Versprecher sicherlich interessant gefunden…
Tango – das feurige argentinische Tanzspektakel ist nicht nur für seine leidenschaftlichen Bewegungen und die emotionale Ausdrucksstärke bekannt, sondern auch für seine stilvollen und eleganten Outfits. Für Frauen ist das Tragen von Tangas eine Selbstverständlichkeit – doch auch für Männer gibt es mittlerweile ein breites Angebot an Tangas, die speziell für den Tango entworfen wurden. Doch welche Vorteile und Nachteile bringt das Tragen von Tangas beim Tango tanzen mit sich?
AntwortenLöschenFangen wir mit den Vorteilen an. Für Frauen ist es längst kein Geheimnis mehr: Tangas sorgen für eine perfekte Silhouette unter enganliegender Kleidung. Auch beim Tango sind enganliegende Kleider und Röcke ein Muss – und so eignet sich ein Tanga perfekt als Unterwäsche. Er verhindert unschöne Abdrücke und verleiht der weiblichen Figur eine noch femininere Ausstrahlung. Doch auch für Männer gibt es Vorteile: So sorgt ein Tanga beim Tango tanzen für eine perfekte Bewegungsfreiheit und verhindert das unangenehme Verrutschen der Unterhose. Besonders wichtig: Ein Tanga bietet ausreichend Platz für die männliche Anatomie, ohne dass diese unangenehm eingeklemmt wird.
Doch Vorsicht: Wer sich für das Tragen eines Tangas beim Tango tanzen entscheidet, sollte einige Dinge beachten. So ist es wichtig, dass der Tanga aus hochwertigen Materialien besteht – schließlich soll er den Belastungen des Tango standhalten. Auch sollte er unbedingt perfekt sitzen und nicht verrutschen. Das kann nämlich nicht nur unangenehm, sondern auch peinlich werden. Vor allem für Männer gilt: Der Tanga sollte niemals sichtbar sein! Wer sich beim Tango tanzen für ein Oberteil mit freiem Rücken entscheidet, sollte daher unbedingt darauf achten, dass der Tanga nicht hervorblitzt.
Doch das Tragen von Tangas beim Tango tanzen birgt auch einige Nachteile. Vor allem für Männer kann das Tragen eines Tangas ungewohnt sein – schließlich sind Männer eher Boxershorts oder Slips gewöhnt. Auch kann es gerade in der Anfangsphase des Tangotanzens unangenehm sein, wenn die Blicke anderer Tänzer auf den Tanga gerichtet sind. Und auch für Frauen kann das Tragen von Tangas zum Problem werden: Wer unter einer Pilzinfektion leidet, sollte auf Tangas lieber verzichten, um eine Verschlimmerung der Infektion zu vermeiden.
Doch auch abseits von medizinischen Problemen kann das Tragen von Tangas beim Tango tanzen zu unangenehmen Situationen führen. So kann es passieren, dass der Tanga ungewollt sichtbar wird – etwa wenn die Tanzpartnerin sich bückt oder ein zu kurzer Rock getragen wird. Auch die Gefahr von ungewollten Berührungen durch den Tanzpartner ist nicht von der Hand zu weisen. Wer sich für das Tragen von Tangas beim Tango tanzen entscheidet, sollte daher immer darauf achten, dass der Tanga perfekt sitzt und nicht verrutscht.
Gruß
Andreas
Wurde der Text durch KI-Software erstellt?
LöschenJa, beim Fehlen natürlicher Intelligenz ist die künstliche durchaus anzuraten...