Walzer aus dem Stand

 

Ich weiß, dass man mir bei diesem Artikel erneut mindestens zwei Vorwürfe machen wird:

1.     Ich würde das besprochene Tangolehrerpaar böswillig herabsetzen.

2.     Wieder mal würde ich YouTube-Videos mit dem realen Tangoleben verwechseln.

Daher gleich einmal zwei Vorbemerkungen:

1.     Ich schätze das hier besprochene Lehrerpaar Susanne Opitz und Rafael Busch durchaus für ihre Tanzkünste, welche ich auch einmal live bewundern durfte. Und sie sind – nicht nur in Berlin – mit ihrem Unterricht sehr beliebt und erfolgreich. Ihr Blickwinkel auf den Tango ist wohl weit entfernt von einer düster-konservativen Einstellung.

2.     Solche Unterrichtsstunden kenne ich auch aus persönlicher Erfahrung. Vor einigen Jahren habe ich mich sogar mal als Springer in einen Anfängerkurs begeben. Wer es nachlesen möchte:        

https://milongafuehrer.blogspot.com/2016/08/back-to-roots.html

Zudem gehe ich davon aus, dass solche Videos als Werbung ins Netz gestellt werden – das heißt, man glaubt, sich von der besten Seite zu zeigen. Die folgende Produktion habe ich gewählt, da sie mit 23 Minuten relativ lang ist und daher einen realistischen Teil des „Workshops“ von wohl maximal 90 Minuten zeigt.

https://www.tangoammeer.de/workshops/

Unterrichtet wird eine „Linksdrehung im Waltz“. Begonnen wird der Kurs – wenig überraschend – mit einem Monolog des Tanzlehrers zu den europäischen Wurzeln des Tangovals. Besonders vorbereitet hat Rafael Busch seinen Text wohl nicht – er spricht zögernd und mit längeren Pausen. Der Tonfall ist gleichförmig ohne jede Modulation.

Ich weiß nicht, ob dieses Intro überhaupt nötig war – und wenn schon, hätte ich die DJane mal einen Strauss- und Canaro-Walzer einspielen lassen. Stattdessen scheint die Dame hinterm Computer zeitweise einzupennen. Später macht sie sich dann unter lautem Gezische an der Maschine einen Kaffee.

Sorgsam hat man aus der Stunde fast alle Sequenzen herausgeschnitten, welche die Schüler beim Tanzen zeigen. So kann der Betrachter natürlich nur begrenzt beurteilen, wie erfolgreich der Unterricht war – übrigens bei solchen Videos der Normalfall.

Nur ganz am Anfang sieht man die Kursteilnehmer kurz tanzen – nach meinem Eindruck leicht fortgeschrittene Anfänger. Im Vergleich dazu ist die zu lernende Figur (was auch sonst?) ziemlich ambitioniert: Ein sacada-artiger Einsteiger, der in eine Spotdrehung von 180 Grad nach links übergeht. Und die Tänzerin muss einen Lapiz hinkriegen.

Aus Erfahrung weiß ich: Eine solche Nummer kann man nicht aus dem Stand erlernen. Man braucht dazu den „Anlauf“ mit etlichen Walzerschritten. Leider wird dieser Aspekt völlig ignoriert. Man sieht das besonders gut ab Minute 17, wo man die Paare in Tanzhaltung wieder lange herumstehen lässt und sie längere Zeit zutextet. Hinterher sollen sie dann offenbar „kalt“ diesen Schritt hinkriegen. O mei‘…

Daran ändern auch die „Dehnungs- und Aufwärmübungen“ nichts, welche Susanne Opitz ab Minute 3 anbietet. Für das Thema geraten sie viel zu statisch. Und warum begleitet man – wenn schon – diese Sequenz nicht mit Musik statt Dauergerede? Wieder sechs Minuten wertvolle Unterrichtszeit vertan…

Und überhaupt: Walzermusik scheint in diesem „Workshop“ höchstens eine untergeordnete Rolle zu spielen.   

Aus meiner eigenen Unterrichtserfahrung weiß ich, wie sehr die Wirkung einer Stunde von der Optik abhängt – in diesem Fall also: Auftreten und Äußeres der Lehrkräfte. Gerade bei Rafael Busch ist da noch viel Luft nach oben: Er wirkt müde und von den Klamotten her so, als sei er fünf Minuten vor Kursbeginn aus dem Schlafsack gekrabbelt.

Und bitte, liebe Leute: Lasst das Gezuppel an der Kleidung! Hosen, die nach unten rutschen und Pullis, welche zur Gegenrichtung tendieren, sind als Outfit für Kurse denkbar ungeeignet – vor allem, wenn noch dazu eine Videoaufnahme ansteht!

Aber bitte – urteilen Sie selbst! Hier das aktuelle Video:

https://www.youtube.com/watch?v=5QnlxdWWvK8

Bevor man mich wieder der „Inkompetenz“ zeiht: Ich habe beruflich einige Jahre Referendarinnen und Referendare betreut. Dabei gehört die Beurteilung per Unterrichtsbesuch zum täglichen Geschäft. Das entscheidende Kriterium ist der Erfolg einer Stunde. Ich wage zu behaupten: Höchstens ein oder zwei Paare werden diese Figur in ihr praktisches Tanzen integrieren. Das liegt zumindest teilweise an der wenig motivierenden, ziemlich müden Unterrichts-Atmosphäre. Wer Tangovals lehrt, muss seine Schülerinnen und Schüler „in Schwung bringen“. Davon ist hier wenig zu sehen.

Und schon gar nichts davon, dass die Lehrenden mal mit Schülern tanzen. In solche Niederungen begibt man sich lieber nicht.

Aber klar: In einem separaten Video wird gezeigt, dass die Lehrer es können. Das wird von den Teilnehmern brav per Smartphone abgefilmt und nach Hause getragen. Das war’s dann aber auch… 

https://www.youtube.com/watch?v=AFquowNvN-8

Vor vier Jahren habe ich einen Artikel zum Thema „Tangokurse: ja oder nein?“ veröffentlicht. Das hat gewisse Zeitgenossen bis heute nicht von der dämlichen Behauptung abgehalten, ich sei generell gegen Tangounterricht. Ich wünsche mir nur effektivere Lernformen statt der Nachahmung der eigenen Schultanzkurse aus der Jugendzeit.

Daher stehe ich nach wie vor zu dem, was ich damals geschrieben habe:

Die Tangolehrer geben es zwar nicht zu – wäre schlecht fürs Geschäft – aber den Helleren unter ihnen ist schon klar, dass ihre Schüler mehr Technik, weniger Figuren, intensivere Übung, selbstständigeres Tanzen und schwierigere Musik bräuchten, um weiterzukommen. Nur ist halt die Furcht groß, die Kundschaft könnte dann zur Konkurrenz laufen, die nach drei Unterrichtsstunden schon einen Gancho im Programm hat. Also müssen immer wieder Placebo-Themen her, damit die Lernenden glauben, sie könnten schon Tango…

Sorry, aber für mich gehört zu einem Lehrer vor allem die Aufrichtigkeit, ein Fach so zu unterrichten, wie es sich gemäß eigener Sachkunde darstellt – und nicht dummes Zeug zu labern, nur, weil es sich besser verkauft. Niemand hat gesagt, dass man vom Tango leben kann. Im Zweifel empfehle ich, vorsichtshalber noch etwas Anständiges zu lernen! (…)

Lassen wir denn die begnadeten Tanzpädagogen mit dem „Authentizitäts-Knopf im Ohr“ weiterhin vormachen, dass sie es selber können. Das glaube ich ihnen sogar – es ist mir jedoch piepegal. Mögen die Tangoprinzen und ihre Holden im Paso basico laut zählend in eine glückliche Zukunft schreiten – und wenn sie nicht gestorben sind, dann reden sie noch heute…"

https://milongafuehrer.blogspot.com/2018/04/tangokurse-ja-oder-nein.html

P.S. Wie man Tango anders lernen könnte, hat gestern meine Kollegin Manuela Bößel beschrieben:

https://im-prinzip-tango.blogspot.com/2020/07/blanco.html

Kommentare

  1. Ich glaube ja nicht, dass dieses Video als Werbung ins Netz gestellt wurde, da wird sich eher ein Hobbyfilmer verwirklicht haben.

    Das Vals-Intro kann man m.E. weglassen, weil so eine träge Drehung kaum mit Vals-spezifischem Timing getanzt werden kann (und diese beim Tango ebenso funktioniert). Nicht umsonst tanzen sie die Demo mit einem langsamen alternativen Vals.

    Wenn man dann noch die wunderbare Körperarbeit (für Frauen) bzw. das entwürdigende Rumgehampel (für Männer) weglassen würde, hätte man die Zeit um eine Variante, eine Alternative, zu üben. Vielleicht einen "Notausgang" wenn kein Platz ist oder wenn man mit dem Eingangschritt zu weit weg landet.

    Aber insgesamt finde ich, dass das - bezogen auf die Zielgruppe - eine recht gute Unterrichtsstunde war.

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    1. Na, dann einigen wir uns darauf, uns über die Qualität dieses Workshops nicht einig zu sein!

      Wo ich allerdings zustimme: Mir haben auch die (einfacheren) Alternativen gefehlt. Für das Publikum war der Schritt schon ziemlich anspruchsvoll. Allerdings habe ich ihn gestern mehrfach auf temperamentvolle Valses probiert - war kein Problem.

      Und Werbung - na ja... Ich hoffe, die beiden Kursleiter wurden gefragt, ob man das Video veröffentlichen dürfe. Und bei ihrer Zustimmung dürfte Werbung mitgespielt haben.

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  2. Ja schau, ich habe das gestern Abend auch auf der Piste ausprobiert. Diese nette kleine Sacada-Colgada-Kombi (muss man für fortgeschrittene Anfänger ja nicht so nennen) passt wegen der schwungvollen Drehung gut zu Vals, aber ebenso gut zu elegischen Tangos, und am Ende einer Phrase geht das auch bei ausgesprochen rhythmischen Tangos.

    In enger Umarmung muss man aber den Fuß bei der Einleitung nicht nur neben sondern vor den Fuß der Dame bringen und weit eindrehen, damit das rund läuft. Das hätte er noch erwähnen können, aber es ist ja oft so, dass für eine offene Umarmung erklärt und dann etwas anders vorgetanzt wird.

    Die Frage ist für mich, ob das Video eine Auftragsarbeit war. Also ob der Filmer dafür zumindest freien Eintritt, besser noch den gesetzlichen Mindestlohn bekommen hat. Was ich schwer bezweifele.

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    1. Ich vermute, den Unterrichtenden ist es schon aufgefallen, dass da einer filmt - bestellt oder auch nicht. Ob es eine Entlohnung gab, hat mit der Frage der Werbung nichts zu tun.

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  3. Hallo Herr Riedl,
    
ich habe drei Workshop Wochenenden mit den beiden verbracht. Also live, nicht am Rechner und jedes auf seine Art war wundervoll.
    
-Familiäre Atmosphäre

    -Ich wurde von beiden geführt und durfte beiden folgen bis ich mein Problem verstanden hatte
.
    -Tanzen mit nackten Füßen im Sand
.
    -Philosophische Gespräche über Tango und die Musik.
    
-Wenn ich etwas nicht verstanden habe, haben die beiden so lange den Erklärungsansatz geändert bis es klick gemacht hat.
    -Manchmal kamen sie am nächsten Tag und sagten: “ich hab nochmal nachgedacht, vielleicht verstehst Du es so….“
.
    -Es wurde viel gelacht.
    
-Susannes Körperübungen waren grandios und haben einen sehr gut in den Körper gebracht.
    
-Es wurde immer wieder geschaut ob die Gruppe mitkommt.
    
-Die Teilnehmer durften entscheiden was unterrichtet wurde.
    -Eigentlich konnte man nicht von Unterricht sprechen, sondern von Zusammenarbeit.



    Ja, und Ihr beide sitzt in eurem dunklen Zimmer und guckt einen Video und denkt dann irgendwas zu der Sache sagen zu können.



 Mehr braucht man dazu nicht zu sagen.

    Sören Gibser-Jensen

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    1. Lieber Sören Gibser-Jensen,

      ist doch schön, wenn Sie zufrieden waren! Man sollten den Lehrenden dann aber raten, in Zukunft Videos zu veröffentlichen, welche diese Vorzüge deutlich zeigen.

      Ansonsten bestätigt das meine Berufserfahrung, dass man sich Schüler nicht aussuchen kann.

      Ausführlicher mag ich jetzt nicht werden. Wir haben gestern sehr schön in unserem Wohnzimmer getanzt, besuchen heute Abend eine Milonga, am kommenden Donnerstag gibt es mal wieder unseren Wohnzimmer-Tango - und am Samstag darauf haben wir Karten für eine größere Veranstaltung mit Live-Musik.

      Dies wünscht Ihnen ebenfalls
      Gerhard Riedl

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    2. Hey Sören, ich habe auch mal ein Workshop-Wochenende bei den Beiden (sowie Judit&Constantin) gemacht, wird 2016 gewesen sein. War auch ganz gut, aber es ist doch kein Selbstzweck, sich in Nebenräumen belehren zu lassen. Ich würde in so einer Gruppe heute auch nichts mehr lernen, da die Lehrer sich notgedrungen auf die Problembären und Langsamlerner konzentrieren müssen. Also nach einigen Jahren sollte man sich m.E. abnabeln, freischwimmen, und dann vorwiegend tanzen, tanzen, tanzen.

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  4. Aus der Werbung wissen wir: Der Vergleich macht Sie sicher.

    Vergleichen wir also zwei Lehrvideos:
    Das eine (Nr. 1: https://www.youtube.com/watch?v=5QnlxdWWvK8) erklärt praxisbezogen Tanzschritte, das andere (Nr. 2: https://www.youtube.com/watch?v=rV-8omaKqUw) erklärt theoretisch, wie man musikalisch Tango tanzen soll.

    Was bei beiden Videos auffällt:
    Die Videos sind sehr unprofessionell gedreht worden, da hat man an allen Ecken und Enden gespart, wobei das Video Nr. 1 wenigstens Bewegung zeigt.
    Beide Videos beginnen mit einer Art Einleitung. Während der eine frei und unterhaltsam spricht (Nr. 1), wird bei Nr. 2 von einem vorbereiteten Text langweilig heruntergelesen. Bei welchem der beiden Videos man zuerst einschläft, überlasse ich der Leserschaft. Immerhin bezieht sich die Einleitung im ersten Video auf den Inhalt, beim zweiten soll es sich angeblich um Satire handeln.

    Die Unterschiede:
    Nr. 1 ist praxisnahe und informativ. Sachliche Mängel konnte ich keine feststellen.
    Nr. 2 ist rein theoretisch und fast gänzlich ohne Informationsgehalt. Außerdem enthält dieses Video schwere sachliche Mängel, die ich bereits näher beschrieben habe. Siehe: http://milongafuehrer.blogspot.com/2022/04/video-musikalisches-tanzen-phrasierung.html#comments

    Beim ersten Video ist sicherlich noch sehr viel Luft nach oben, beim zweiten ist diese Grenze sicherlich schon erreicht worden. Doch würden die Tänzer in Video eins "aufgedonnert" antanzen, würden sie vom Videomacher der Nr. 2 als "Tango-Hochglanz-Posen" kritisiert werden.

    Und ist Nr. 1 mit seinen 23:21 schon an der Grenze des Erträglichen, fühlen sich die 13:51 in Nr. 2 wie eine unendliche Lageweile an.

    Romana Someìr

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    1. Geehrte Frau Someìr,

      welches Video Sie mehr überzeugt, ist Ihnen natürlich freigestellt.

      Mir fiel beim Lesen Ihrer Kritik allerdings eine Reaktion des Virologen Christian Drosten ein, der von seinem Kollegen Alexander Kekulé angegriffen wurde:

      „‚Kekulé macht Stimmung, seine Darstellung ist tendenziös‘, schrieb Drosten bei Twitter. (…) ‚Kekulé selbst könnte man nicht kritisieren, dazu müsste er erst mal etwas publizieren.‘ In der Gemeinschaft der Virologen spiele er ‚keine Rolle‘.“
      https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-05/christian-drosten-alexander-kekule-corona-studie-virologie-streit

      Meine Erfahrungen im Tanzen und speziell im Tango sind ja nachlesbar. Es würde meine Leserinnen und Leser aber sicher interessieren, auf Grund welcher Tangoerfahrungen oder musikalischer Ausbildung Sie zu Ihren Beurteilungen kommen.

      Also, können Sie überhaupt tanzen – und wenn ja: auch Tango? Haben Sie schon Texte oder Bücher veröffentlicht, Filme oder Videos produziert? Damit könnte man sich ein Bild über die Verlässlichkeit Ihrer Kritik machen.

      Beste Grüße
      Gerhard Riedl

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    2. Muss ich bei Ihnen eine Aufnahmsprüfung machen?
      Die Qualität meiner Kommentare kann hier jeder überprüfen.
      RS

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    3. Nein, Sie würden eh nicht aufgenommen.
      Dass Sie sich der Beschreibung Ihrer Kompetenzen verweigern, sagt genug.

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    4. Na eben. Sie sind so voreingenommen, dass eine "Beschreibung meiner Kompetenzen" an Ihrer Meinung nichts ändern würde.
      RS

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    5. Jetzt muss ich schon mal die Sinnfrage stellen:

      Haben Sie ernstlich geglaubt, ich lösche mein Video, weil irgendwer, den ich weder kenne noch dessen Tangoerfahrungen einschätzen kann, dazu komische Kommentare schreibt?

      Vom Team, das mit mir diese Veröffentlichungen produziert, erhalte ich durchaus offene und strenge Rückmeldungen. Und wenn uns ein Text oder ein Video nicht gefällt, geht das nicht online.

      Dass nicht alle anderen diese Sachen gut finden, ist von vornherein eingepreist. Zudem betreibe ich das Bloggen und die Videos als reines Hobby und muss - anders als die so genannten Tango-Professionals - damit kein Geld verdienen.

      Ihre Intention war doch lediglich, meine Leser zu beinflussen. Die sollen glauben, dass ich Minderwertiges veröffentliche. Die werden Sie aber schwerlich überzeugen, wenn Sie sich der Darlegung Ihrer fachlichen Erfahrungen verweigern.

      Aber gut - die Ackerfurche ist nicht nur für Hasen ein geeignetes Biotop...


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    6. Herr Riedl, Sie brauchen und sollen gar nichts löschen. Das habe ich auch nicht verlangt. Aber eine Richtigstellung der sachlich falschen Informationen, hätte ich mir erwartet.
      RS

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    7. Ach, und Sie bestimmen, was richtig oder falsch ist?
      Da verlasse ich mich lieber auf mein Team, dessen fachliche Fähigkeiten ich kenne - und auf meine langjährigen Erfahrungen mit dem Tango und der Bildungsbranche..
      Ihre abweichenden Ansichten konnten Sie ja nun lang und breit darlegen. Daher: Ende der Debatte!

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  5. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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    1. Kein Bezug zum Thema des obigen Artikels

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    2. @ Martin, Ja, ich sehe das genau wie du…. Tanzen tanzen tanzen ist nir durch eins zu ersetzen, noch mehr tanzen. Auch das mit den Problembären kommt mir bekannt vor 🤣. Mir war nur wichtig zu sagen, dass ich denke, dass man aus Videos nicht ablesen kann wie es wirklich vor Ort ist. Zudem haben die beide Probleme, wie jeder von uns auch, es gibt auch eine Dokumentation dazu. Ich glaube vom WDR oder ARD- sie machen also kein Geheimnis daraus. Dann kann es schon mal sein, dass ein schlechter Tag mit einem Videodreh zusammen fällt.
      Sören

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    3. @Romana, danke, Deine Videobesprechung spricht mir aus dem Herzen. Die Videos strotzen tatsächlich nur so vor krassen Falschaussagen. Ich hab noch andere gefunden. Die werden hier aber „Zensiert“ obwohl es keine Zensur gibt.
      Sören

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    4. Berichtigung: Natürlich gibt es bei mir Zensur! Könnte man hier nachlesen:
      https://milongafuehrer.blogspot.com/2019/11/zensur.html

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