Wie war doch gleich der Name?

„Dein Blog ist keine öffentliche Bühne, sondern Deine persönliche Festung, in der Du den Zugang kontrollierst. Das ist Dein gutes Recht, aber dann beklage Dich nicht, dass niemand ‚offen‘ diskutiert.“ (aus einem unveröffentlichten anonymen Kommentar, 3.12.24)

„Das war doch klar, dass der Herr Riedl meinen Kommentar nicht veröffentlichen wird. Einfach nur feige! Wie oft traut er sich nicht.“ (anonymer Kommentar, unveröffentlicht, 8.12.24)

Derzeit stapeln sich auf meinem Blog wieder einmal die anonymen Kommentare. Wohl ganz bewusst ignoriert man meine Hinweise, dass ich auf Nennung des vollen Namens bestehe.

Ich finde das schade, denn es gibt darunter durchaus längere Zuschriften, die ich für interessant halte und gerne publizieren sowie beantworten würde. Ich weiß nur: Wenn ich das einreißen lasse, häufen sich wieder die anonymen Pöbler, die mir dann in einer Zeile mitteilen, meine Artikel seien „langweilig“ oder „Quatsch“ (Original-Zitate). Das ist ein Niveau, welches ich meinen Leserinnen und Lesern nicht andauernd zumuten möchte.

Als ich 2010 die erste Ausgabe meines Tangobuches veröffentlichte, machte ich als damals „digital Naiver“ erstmals Bekanntschaft mit den Untiefen des Internets: Ein anonymer „Cassiel“ veröffentlichte seinen Verriss meines „Milongaführers“, was zu einem wahren Shitstorm meist anonymer Kritiker gegen mich und mein Werk führte. Ich habe mich auf Cassiels Blog, dem bis heute ein Impressum fehlt, mit keinem Wort gewehrt, sondern via Facebook viele der Angriffe zitiert und kommentiert. Dass dies zu einem beachtlichen Verkaufserfolg führte, hatte ich weder beabsichtigt noch erwartet. Ich lernte aber damals, wie das (mir kaum vertraute) Internet funktioniert.

Als ich Ende 2013 mit meinem Tangoblog begann, war das Muster ähnlich und führte dazu, dass diese Seite momentan bei knapp 1,6 Millionen Zugriffen rangiert. Jammern und Klagen steht daher nicht auf meiner Tagesordnung – und „beschweren“ (so ein häufiger Vorwurf) tue ich mich schon gar nicht – worüber sollte ich?

Sicherlich können Kommentare zu einer lebendigen Diskussion führen – leider ebenso zu einem verbissenen Austausch von Vorwürfen und Schmähungen. Mein Spam-Archiv ist voll davon. Daher meine ich: Es kommt nicht auf die Quantität, sondern die Qualität von Zuschriften an. Sicherlich lockt auch Krawall Leser an – aber von einer Sorte, auf die ich gerne verzichten möchte.

Selber lese ich jeden Tag im Netz einige Dutzend Texte, oft zum Thema Tango. Einen Kommentar dazu verfasse ich nur selten. Und wenn, dann natürlich unter meinem richtigen Namen. Mir ist stets bewusst, dass ich dann als Gast auftrete, welcher vielleicht nicht willkommen ist. Vor allem, falls ich verbale Grobheiten auspacken würde. Daher bemühe ich mich um einen ordentlichen Tonfall. Dennoch muss ich grundsätzlich damit rechnen, dass meine Zuschrift nicht veröffentlicht oder wieder gelöscht wird. So what?

Manche Kritiker kommen mit der Anspruchshaltung daher, ich sei quasi verpflichtet, ihre originellen Ansichten hochzuladen. Echt, Leute, dann schickt mal einen Leserbrief an eine Tageszeitung und beschwert euch, falls er nicht erscheint!

Und nein: Mein Blog ist tatsächlich weder eine „öffentliche Bühne“ noch eine „persönliche Festung“! Die wäre ganz einfach zu überwinden, wenn man mir halbwegs sachliche und höfliche Anmerkungen schickt – und die auch noch persönlich verantwortet.

Putzig finde ich auch die Begründung, man wolle anonym bleiben, um nicht von mir „persönlich auseinandergenommen“ zu werden. Wer sich in den fast 5000 Kommentaren auf meinem Blog umsieht, dürfte erkennen, dass ich halbwegs anständige Zuschriften auch freundlich beantworte – auch wenn die Meinungen auseinandergehen. Andererseits: Wer jedoch Stress machen möchte, kriegt ihn auch. Und, Entschuldigung: Wer fürchtet, argumentativ abzustinken, hat doch selber ein Problem – und nicht ich! Im Zweifel lässt er halt das Kommentieren sein. Die Welt wird es verschmerzen.   

Was ich mich daher immer wieder frage: Warum bringt man nicht den Mut auf, persönlich zu seinen Ansichten zu stehen? Tue ich doch auch!

Hier ein typischer Rechtfertigungs-Versuch:

„Du behauptest, ich würde mich hinter einem Pseudonym verstecken und hätte daher kein Recht, dich ‚feige‘ zu nennen. Interessant, dass du die Autorenschaft von über 1900 Blogartikeln als Mut verstehst. Aber lass dir gesagt sein: Mut besteht nicht darin, vom sicheren Hafen des eigenen Blogs aus gegen Kritiker zu schießen, die nicht über dieselbe Reichweite verfügen. Du beklagst fehlende Waffengleichheit? Nun, genau darauf zielt deine gesamte Argumentation ab – ein Gefecht, in dem nur du die Regeln bestimmst.“ (anonymer Kommentar,24.11.24, unveröffentlicht)

Doch – ich finde es durchaus mutig, zum Tango (und manchmal anderen Themen) Ansichten zu vertreten, welche oft nicht dem Mainstream entsprechen. Und das mit einem Impressum, mit dem ich identifizierbar bin. So sicher ist der „Hafen“ also nicht.

Und seit wann bestimme nur ich die „Regeln“? Auf meinem Blog kann ich sicherlich einiges festlegen. Ansonsten liefert der Provider den Rahmen, den ich nicht beliebig ändern kann. Auf meine Artikel weise ich stets auf Facebook hin. Es bestimmt letztlich der Medienriese „Meta“, was veröffentlich oder gesperrt wird. Beschwerden über meine Texte wären dort jederzeit möglich.

Und was die „Reichweite“ angeht: Aber, meine Lieben, da seid ihr doch selber eures Glückes Schmied! Jedem ist es doch möglich, auf Facebook etwas Eigenes zu posten oder ein Blog zu begründen. Bleibt halt die Frage, wie viele Lesende es interessiert!

Das Kalkül mancher Kritiker ist es aber anscheinend, meine Reichweite zu verwenden, um unverschämten Stuss über mich zu verbreiten. Den soll ich dann bitteschön veröffentlichen. Hallo, geht’s noch? Ich habe mich ja auch nicht huckepack von anderen zum Erfolg tragen lassen!

Als ich früher die Anonymität im Internet beklagte, welche Pöbeleien gegen namentlich bekannte Personen ermögliche, wurden meine Einwände mit dem Pathos der „digitalen Freiheit“ beiseite gewischt. Inzwischen müssen sich Politiker mit teilweise hunderten Strafanzeigen gegen übelste Beschimpfungen und Drohungen wehren. Gestandene Bürgermeister und Stadträte geben ihre Posten auf, um sich und ihre Familie zu schützen.


https://www.youtube.com/watch?v=BRetjldN5_o

Ich habe schon viel darüber nachgedacht, warum man sich selbst bei einem harmlosen Gesellschaftstanz nicht traut, seine Meinung mit vollem Namen zu verantworten. Noch dazu, da doch die allermeisten Kommentatoren ziemlich sicher Männer sind! Na ja, über die maskuline Angst im Tango habe ich ja schon geschrieben. Fürchtet man, dann Körbe zu kriegen? Aber man vertritt doch das, was „alle meinen“!

Ich glaube aber, der Hauptgrund liegt woanders: Man weiß wohl genau, dass man sich mit seinem Geschreibsel heftig danebenbenimmt. Das möchte der Einzelne dann doch lieber nicht mit seinem bürgerlichen Namen unterschreiben. Nicht, dass ich doch mal den Staatsanwalt bemühe...

Vor vielen Jahren habe ich schon vermutet, manche Äußerungen in den sozialen Medien seien vergleichbar mit dem, was man früher auf Klotüren gekritzelt hätte.

Und zwar auf die Innenseite. Bei verschlossener Tür.

Inzwischen weiß ich: Genauso ist es!

Kommentare

  1. Ach herrje, jetzt kommt wieder die Jammerwalze. Wie arm der ständig anonym angepöbelte Riedl doch ist! Und dann behauptet er auch noch, anonyme Kommentare nicht zu veröffentlichen, obwohl er es eigentlich gerne tun würde. Echt jetzt? Das ist wohl satierisch gemeint. Der Blog ist voll mit anonymen Kommentaren! Da sollten Sie doch glatt einmal die Fakten tschecken ….

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    1. Einfach mal lesen: „Jammern und Klagen steht daher nicht auf meiner Tagesordnung – und 'beschweren' (so ein häufiger Vorwurf) tue ich mich schon gar nicht – worüber sollte ich?“
      Ja, und es stimmt: Ich hätte den einen oder anderen anonymen Kommentar gerne veröffentlicht – wenn ich halt einen realen Namen hätte. Nicht mein Blog, sondern das Spam-Archiv ist voller namenloser Texte. Und die bleiben auch dort.
      Was Sie betrifft, ist es umgekehrt: Ich würde Ihre stets ähnlichen Zuschriften meinen Lesern gern ersparen. Leider schreiben Sie unter wahrem Namen.

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    2. Herr Riedl, versuchen Sie doch einfach bei der Wahrheit zu bleiben. Jeder Leser kann hier feststellen, dass Sie zahlreiche anonyme Beiträge hier veröffentlichen. Und tun Sie nicht so, als würden Sie alle meine Kommentare hier veröffentlichen. Sie zensurieren nach Lust und Laune!

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    3. Wenn ich Lügen verbreiten würde, hätte ich mein Blog schon lange zumachen können. Der Erfolg kommt daher, dass ich mich auf Tatsachen stütze. Genau das fuchst einige Leute, aber da müssen die durch.
      Also: Jeder, der sich nicht mit vollem und (so weit ich das überprüfen kann) wahrem Namen äußert, muss damit rechnen, dass seine Zuschrift nicht hochgeladen wird. Dass ich manchmal Ausnahmen mache, habe ich mehrfach zugegeben.
      Und nein, ich habe nicht alle Ihre Beiträge veröffentlicht. Den Grund kann man im Kommentarbereich unter den Artikeln nachlesen: Ich erwarte, dass man sich auf meine Texte bezieht und keine persönlichen Herabsetzungen verwendet. Ich „zensiere“ also nicht nach Lust und Laune. Meine Kriterien sind mit durchschnittlicher Intelligenz nachvollziehbar.
      Früher haben Sie sich immer wieder im Ton vergriffen. Seit Ihnen klar ist, dass solche Anmerkungen im Spam verschwinden, sind Sie vorsichtiger geworden.
      Ansonsten sind Sie es, der nicht bei der Wahrheit bleibt: Immer wieder haben Sie versucht, mir Ihre Kommentare unter falschem Namen unterzujubeln. Mehrfach haben Sie das nachträglich sogar zugegeben. Daher sollten Sie sich nicht als Tugendbold aufspielen.

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    4. Herzallerliebster Herr Riedl, Ihre vielen veröffentlichten anonymen Kommentare kann ja jeder hier nachlesen. Warum Sie plötzlich keine mehr veröffentlichen, ist Ihre Angelegenheit.
      Was mich betrifft: Ja, ich habe unter 'falschen' Namen geschrieben, um zu beweisen, dass Sie so etwas weder erkennen noch kontrollieren können. Soweit zu diesem Thema.
      Des weiteren werde ich immer wieder aufzeigen, wie Sie Kommentare aus anderen Foren in Ihren Blog kopieren und der Lächerlichkeit preisgeben ohne die Betreffenden zu informieren. Ob das aus privaten Gruppen oder öffentlichen Foren kopiert wird, ist im Prinzip egal - die Betroffenen können sich ja nicht einmal zur Wehr setzen, weil sie nichts davon wissen. Schreiben Sie in Ihrem Blog, was Sie wollen - aber lassen Sie endlich andere Menschen in Ruhe! Ich werde nie begreifen, warum Sie sich über eine Freizeitaktivität von Menschen derart das Maul zerreißen und sich darüber lustig machen. Aber wehe, es macht sich jemand über Sie lustig - dann ist die Mimose Riedl gleich schwerst beleidigt …. Ich verstehe voll und ganz, warum Sie von so vielen Leuten angefeindet werden.

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    5. Lieber Herr Schön,

      ich glaube nicht, dass mich wirklich viele Leute anfeinden. Auf den zahlreichen Milongas, die ich immer noch besuche, werde ich sehr freundlich behandelt. Aber gut, was sich jeder und jede heimlich denkt, weiß ich nicht. Das gilt auch umgekehrt.
      Eher vermute ich aber, dass es einige wenige Zeitgenossen sind, die die anonym oder unter diversen erfundenen Namen versuchen, hier schlechte Stimmung zu verbreiten.
      So wie ich es verstehe, lügen Sie also um der Wahrheit willen. Na prima! Gerade Sie sind ja schwer undercover unterwegs. Leider vergessen Sie manchmal, Ihr eigenes Pseudonym richtig abzuschreiben. Damit wären Sie in jedem Agentenfilm die Lachnummer.
      Daher bin ich natürlich auch nicht „beleidigt“ – im Gegenteil habe ich gerade mit solchen Sachen viel Spaß.
      Da Sie es sich offenbar zur Lebensaufgabe gemacht haben, schonungslos über mein Blog aufzuklären: Dann informieren Sie doch die Zitierten über meine Artikel! Die Intriganten-Nummer würde Ihnen sicherlich gut passen.
      Es freut mich, dass Sie mir zugestehen, mein Blog so zu führen, wie ich will. Herzlichen Dank! Dazu gehört das Prinzip: Wer etwas veröffentlicht, muss auch mit öffentlicher Gegenrede leben. Das tun inzwischen die Allermeisten.
      Wie viele anonyme Kommentare ich veröffentliche, kann jeder Lesende ja selber feststellen. Da muss sich niemand auf Ihre Falschbehauptungen verlassen.
      Und andere Menschen in Ruhe zu lassen, gehört ja zu Ihrer Kernkompetenz. Da will ich Ihnen keine Konkurrenz machen.

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    6. Übrigens ist Herr Schön in einer Hinsicht vorbildlich: Vor Jahren schon hat er mir ein Foto seines Personalausweises geschickt. Kann ich manchen Kommentatoren nur empfehlen...

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    7. Ja, lieber Herr Riedl. Da sehen Sie, wie hilfsbereit ich stets bin. Auf Ihre Klage warte ich noch immer mit schlotternden Knien. Außer leere Drohungen war da wohl nur Schall und Rauch, gell?
      Und noch etwas finde ich sehr lustig: Einst hatte Herr Riedl in dem Forum 'Tanzmitmir' (oder so ähnlich) einen Herren namens 'Tanzliebhaber' heftig verteidigt und in Schutz genommen. Wohlgemerkt: Eine Person, die unter einem Pseudonym und anonym geschrieben hat und heftig andere Forumsteilnehmer attackiert hat, so dass der Administrator immer wieder einschreiten musste. Da hat dem Herrn Riedl die Anonymität überhaupt nicht gestört.
      Und warum informieren Sie die Leute nicht, deren Kommentare Sie hier an den Pranger stellen? Warum schreiben Sie nicht in den jeweils dazugehörigen Foren, so wie das jeder tun würde, der auch nur einen Funken von Anstand hätte?
      Ihren selbst kolportierten täglich 300 LerserInnen ist das offensichtlich sowieso egal, sonst würden Sie mehr Reaktionen auf Ihre Blogbeiträge erhalten.

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    8. Faktencheck: Wie viele „LerserInnen“ ich habe, weiß ich nicht. Hier werden nur die Zugriffe gezählt. Im Dezember sind es (momentaner Stand) 10349, also etwa 575 pro Tag.
      An Ihren prähistorischen Darlegungen beteilige ich mich nicht, da dieses Forum seit Jahren nicht mehr existiert. Daher kann halt jeder dazu behaupten, was er will. Ich habe damals etliche Artikel darüber geschrieben. Bei Interesse einfach mal „tanzmitmir“ in die Suchfunktion meines Blogs eingeben!
      Sollten Sie nun wieder Sprüche in der Preislage von „Anstand“ klopfen wollen, landen Sie zukünftig erneut im Spamarchiv. Für Sie ein gewohnter Wohnort, den Sie sicher gemütlich finden!

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    9. Tja, schon schlägt die Zensurkeule zu ....
      Hier die nackten Fakten aus Ihrem Blog:

      https://www.apoll-edition.work/temp/Riedl.jpg

      Haben Sie es jetzt getscheckt?
      Die neue Jahresabschlussstatistik wird ja nicht lange auf sich warten lassen - da können Sie Ihre großartigen Erfolge wieder selbst feiern!

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    10. Ihr Zitat stammt aus einem Artikel, den ich am 26.10.2016 schrieb:
      https://milongafuehrer.blogspot.com/2016/10/drei-jahre-gerhards-tango-report.html
      Damals waren es knapp 300 Zugriffe am Tag. Inzwischen über 500.
      Stimmt - damals habe ich von "Lesern" gesprochen statt von "Zugriffen". Inzwischen habe ich längst dazugelernt. Das unterscheidet uns.

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    11. Dann sollten Sie mal lernen, wie man Fakten richtig checkt und die Suchfunktion im eigenen Blog einsetzt, statt anderen Leuten vorhalten, dass sie nichts dazulernen. Wenn Sie's dann gelernt haben, finden Sie sicherlich auch Ihre Behauptung, dass Sie keine Körbe bekommen haben ....
      Und ja: uns unterscheidet GOTT SEI DANK sehr viel!

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    12. Ich veröffentliche das nur, weil es die typische Arbeitsweise von Blog-Trollen zeigt:
      Man skandalisiert Dinge, die schon viele Jahre zurückliegen, erweckt aber den Eindruck, dass sie aktuell wären. Veröffentliche ich die wahren Fakten, springt man sofort auf ein anderes Thema.
      Weiterhin tut man so, als käme ich mit der Suchfunktion nicht zurecht. Wäre das so, hätte ich die Herkunft des Zitats nicht gefunden. Die Wahrheit ist natürlich genau andersherum: Der Troll hat in dem Punkt versagt.
      Daher werde ich auch das Thema „Körbe“ nicht vertiefen. Dazu habe ich vor längerer Zeit bereits Stellung genommen. Das hindert solche Zeitgenossen natürlich nicht daran, solchen Quatsch erneut aufzuwärmen.
      Daher: Ende der Debatte – die Tür zum Spam-Archiv ist geöffnet!

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  2. Den heutigen Kommentar eines Schreibers, der bislang "Alexander" hieß und sich nun "Alexander Popp" nennt, habe ich gelöscht. Mit ziemlicher Sicherheit ist der Name erfunden. Ob der Autor dabei an eine deutsche Fußballerin dachte oder einen Imperativ formulieren wollte, weiß ich nicht.

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