Das Wort zum Samstag
Derzeit wird heftig für die folgenden Workshops geworben (von mir aus dem Englischen übersetzt):
„WS_01 | Das Geheimnis der Umarmung
In Paaren, für alle Niveaus, für junge und alte Tango-Hasen. Das Geheimnis der Umarmung - liebevoll, fließend, verbunden und frei!
WS_02 | TangoBellas & TangoChicos Teil I
Training für die tanzende Frau und den tanzenden Mann in getrennten Gruppen.
Neue und speziell entwickelte Übungen, um zum ursprünglichen Bauplan der eigenen weiblichen und männlichen Essenz zurückzufinden.
Seminar_01| Führende und Verführerinnen
Führende und Verführerinnen in der Ko-Kreation. Von sanft verbunden über spielerisch gelockert bis ekstatisch verwandelt."
Insgesamt gesehen:
„Verbindung & Umarmung in Bewegung: fließend & knackig – kräftig & sanft – wild & zart – innig & frei (…)
Wir entdecken, wie sich die umarmenden Körper in einzelnem Moment, im ganzen Tanz, sinnvoll und sinnlich durch den vorhandnen Raum musikalisch bewegen. In allen Arten der Umarmung: von völlig lösgelöst bis innig nah."
Quellen:
https://www.tangolibre.de/7455-2/
https://www.facebook.com/events/945444700084186?ref=newsfeed
Das sind ja alles recht löbliche Ziele – nur: Könnte man zu ihrer Erreichung den Ball nicht ein wenig flacher halten? Etwa so:
„Wir wollen euch beibringen, ein wenig fantasievoller und abwechslungsreicher zu tanzen. Und wenn wir’s nicht schaffen, hätten wir gerne trotzdem euer Geld.“
Dann wäre man nicht „völlig lösgelöst“ von der Tangowirklichkeit:
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