Langes Rede kurzer Sinn
Im Kalten Krieg besucht ein US-Journalist
Moskau und bekommt von seinem russischen Kollegen eine Stadtführung. Am
Hauptbahnhof erklärt ihm der: „Hier, Gleis 1 – alle 10 Minuten kommt ein Zug,
alle 10 Minuten fährt ein Zug. Gleis 2: Alle 5 Minuten kommt ein Zug… Gleis 3:
Alle drei Minuten…“ Darauf der Ami: „Sorry, my friend, wir stehn jetz schon
eine Viertelstunde da, ich hab aber noch keine Zug gesehen.“ Die Antwort des
Russen: „Und ihr seid schlecht zu die Neger!“
(einer meiner Lieblingswitze)
Dass ich
mich mit dem Hannoveraner Tangotänzer und Video-Installations-Künstler Andreas Lange noch einmal anfreunden
werde, ist unwahrscheinlich. Schon vor einiger Zeit hat er vehement auf meinen
Ausschluss aus einer geschlossenen Facebook-Gruppe hingewirkt:
Auch die
laufende Debatte auf der FB-Seite „Tango München“ nutzte er wieder, mich als „Obererklärer der Nation“
zu betiteln und über mich Fake-News
zu verbreiten:
„Vor
über zehn Jahren war er mal zwecks Buchvorstellung auf einem Festival in Hannover.“
Das stimmt nur teilweise: Wir waren einmal in
Hannover tanzen, allerdings als einfache Gäste beim zu Recht so genannten „Tango an der Leine“. Ein Festival habe
ich dort nie besucht – und vor mehr als
zehn Jahren (also 2008 oder früher) hatte ich mit meinem Tangobuch noch
nicht mal angefangen.
Zum Thema:
Derzeit ist man beim traditionellen
Tango in der Rückzugsbewegung.
Nicht mal Piazzolla gilt noch flächendeckend als „untanzbar“, nachdem vorher alle Naslang eine neue,
haarspalterische Begründung dafür herhalten musste. Auf manchen geschlossenen
Veranstaltungen akzeptiert man sogar führende
Frauen. Und selbst auf den Cabeceo
wollen einzelne Emanzen inzwischen verzichten, um nicht stundenlang herumsitzen
zu müssen. Dagegen allerdings rührt sich noch maximaler Widerstand.
Dies bewog Lange offenbar, eine ziemlich tendenziöse
Frage zu stellen:
AL:
„Einige präferieren ja das verbale Auffordern. Wie handhabt ihr das? Geht ihr nach Beginn der Tanda, oder nach dem ersten Musikstück,
zwischen den dann schon mit dem Tanzen Beginnenden zu dem Menschen, den ihr
auffordern wollt? Und wenn ihr dann einen Korb bekommt, bleibt ihr dann dort an
dem Platz bis zum Ende der Tanda oder geht ihr wieder zwischen den Tanzenden
durch zu dem nächsten Menschen, den ihr auffordern wollt?“
In meiner
Funktion als „Obererklärer“ wollte
ich da hilfreich sein. Es entspann sich ein Dialog, den man nicht erfinden kann und den ich daher (leicht
gekürzt und rechtschreibkorrigiert) wiedergebe:
GR:
„Ich lasse erst einmal den
Blickehagel zu Beginn der neuen Tanda vorübergehen. Dann schaue ich, ob noch
wer übrig ist, und falls ich mit der Dame tanzen will, gehe ich natürlich ganz
vorsichtig um die Tanzfläche herum und fordere die Tanguera auf.
Oft ist das aber gar nicht nötig, da die Frauen einem schon signalisieren, was sie wollen – beispielsweise, indem sie sich in meine Nähe begeben oder sich dazusetzen und einen ‚unverbindlichen‘ Plausch beginnen.
Was ich mache, wenn ich einen Korb kriege? Habe ich nicht mehr genau im Gedächtnis – war vor fast 5 Jahren. Ich glaube, ich bin dann erstmal eine rauchen gegangen (natürlich wieder höchst achtsam und auf Zehenspitzen außen ums Parkett rum).“
Oft ist das aber gar nicht nötig, da die Frauen einem schon signalisieren, was sie wollen – beispielsweise, indem sie sich in meine Nähe begeben oder sich dazusetzen und einen ‚unverbindlichen‘ Plausch beginnen.
Was ich mache, wenn ich einen Korb kriege? Habe ich nicht mehr genau im Gedächtnis – war vor fast 5 Jahren. Ich glaube, ich bin dann erstmal eine rauchen gegangen (natürlich wieder höchst achtsam und auf Zehenspitzen außen ums Parkett rum).“
AL:
„Ich kenne nur sehr wenige Milongas,
die so luxuriös sind, dass man entweder hinter Tischen/Stühlen oder zwischen Stühlen/Tischen
und Tanzfläche laufen kann, ohne die Tanzenden zu stören. Insofern muss man
sich auf den meisten Milongas auf der Außenbahn zwischen zwei Tanzpaaren vorsichtig
zum Ziel bewegen. Das gilt für beide Formen des Aufforderns.
Der Unterschied tritt erst zutage, wenn man sein Ziel erreicht hat. Diejenigen, die sich nonverbal verabredeten, können sogleich lostanzen. Im verbalen Fall beginnt jetzt erst die Aufforderung. Aber wo stehen? Auf der Tanzfläche und alle dort aufhalten? Zwischen den Beinen des Menschen, den man auffordern will? Oder mit dem Hintern vor dem Gesicht des Sitznachbarn? Man muss so ja auch noch einen kleinen Moment verweilen, bis man einen Korb erhält oder bis sich der aufgeforderte Mensch zum Tanzen bereitgemacht hat. Im Fall eines Korbes geht es dann allein weiter in Tanzrichtung durch den Saal.
Ich schaffe nonverbal so ca. 3 Aufforderungsversuche zu Beginn der Tanda und, falls nötig, 3 weitere zu Beginn des zweiten Stückes. Erhalte ich 6 Körbe, dann konnte ich leider nicht tanzen. Derjenige, der verbal aufforderte und 6 Körbe erhielt, benötigt dafür je nach Milonga 2 bis 3 Musikstücke, um sich von Mensch zu Mensch, mit dem er tanzen möchte, vorzuarbeiten. Vielleicht sieht man ja im ‚Solotanz‘ den Vorteil der verbalen Aufforderung.
(…)
Der Unterschied tritt erst zutage, wenn man sein Ziel erreicht hat. Diejenigen, die sich nonverbal verabredeten, können sogleich lostanzen. Im verbalen Fall beginnt jetzt erst die Aufforderung. Aber wo stehen? Auf der Tanzfläche und alle dort aufhalten? Zwischen den Beinen des Menschen, den man auffordern will? Oder mit dem Hintern vor dem Gesicht des Sitznachbarn? Man muss so ja auch noch einen kleinen Moment verweilen, bis man einen Korb erhält oder bis sich der aufgeforderte Mensch zum Tanzen bereitgemacht hat. Im Fall eines Korbes geht es dann allein weiter in Tanzrichtung durch den Saal.
Ich schaffe nonverbal so ca. 3 Aufforderungsversuche zu Beginn der Tanda und, falls nötig, 3 weitere zu Beginn des zweiten Stückes. Erhalte ich 6 Körbe, dann konnte ich leider nicht tanzen. Derjenige, der verbal aufforderte und 6 Körbe erhielt, benötigt dafür je nach Milonga 2 bis 3 Musikstücke, um sich von Mensch zu Mensch, mit dem er tanzen möchte, vorzuarbeiten. Vielleicht sieht man ja im ‚Solotanz‘ den Vorteil der verbalen Aufforderung.
(…)
„Darf man noch einen sitzenden Menschen
auffordern? Der will ja offensichtlich nicht tanzen. (…)“
Mal kurz
innehalten und durchschnaufen: Das verbale
Auffordern benötigt also zu viel
Platz! Da muss man auch erstmal drauf kommen. Und wer noch sitzt, möchte wohl nicht tanzen...
GR: „Ich meide schon mal Milongas mit dem Platzangebot einer Sardinendose. Aber da sich derzeit die Nachfrage nach Veranstaltungen mit anspruchsvollerer Musik in Grenzen hält, habe ich meist genug Platz – nicht nur zum Auffordern, sondern auch zum Tanzen.
Aber klar, wenn es derart eng zugeht, dass man sich kaum am Rand des Parketts an den Tanzenden vorbeiquetschen kann, warte ich – im Gegensatz zu den meisten Milongabesuchern – bis zum Ende eines Stückes.
Wenn ich mich auf eine Tänzerin zubewege, versuche ich dabei natürlich, ihren Blick zu fangen. Meistens steht sie dann schon auf, bevor ich bei ihr angekommen bin. Zeitverluste gibt es so kaum.
Und wenn ich einen Korb kriegen würde (!), wäre es für mich ein absolutes No Go, während dieser Tanda eine weitere Tanguera aufzufordern. Die könnte sich dann vorkommen wie zweite Wahl (was sie ja auch wäre). Nein, da würde ich sofort die Flucht ergreifen, um auf der Toilette meinen Suizid vorzubereiten…
Weiterhin wird ja auf traditionellen Milongas die erste halbe Minute eines Stückes eh meist verquasselt. Sollte mir mein verbales Auffordern also eine kleine Mehrzeit eingebracht haben, muss ich wenigstens nicht auf dem Parkett warten, bis der Depp vor mir endlich losmarschiert.“
AL: „Sieh
an, du benutzt also auch die nonverbale Form des Aufforderns. In welchen Fällen
forderst du denn verbal auf?
Wenn man sich beim nonverbalen Auffordern
nicht schon auf den bevorzugten Tanzpartner zubewegt, dann hat man die Chance,
noch den einen oder anderen Tanzpartner abseits seiner Lieblingstanzpartner
aufzufordern.“
GR:
„Klar, die
braucht man auch, wenn man pro Tanda bis zu sechs Aufforderungs-Versuche
benötigt. Und zur vorigen Frage: Da ich gleichzeitig gucken und reden kann,
vermischt sich das oft. Worte verwende ich spätestens, wenn die Dame meine
Annäherung nicht bemerkt hat.“
AL:
„Woran machst
du aus, dass sie sie nicht bemerkt hat?“
GR: „Dass sie nicht
reagiert. In meinen Kreisen ist es nicht üblich, andere bewusst zu ignorieren.“
AL:
„Aus Erzählungen
von Tänzerinnen weiß ich, wie etliche Frauen solche Situationen hassen! Er
bemerkt nicht ihren dezenten Korb. Um ihn nicht noch mehr zu blamieren; tanzen
einige dann eine Tanda mit ihm.“
GR: „Lieber
Andreas, du solltest dir halt im Klaren sein, was du willst: Begonnen hast du
mit der Frage, wie andere das verbale Auffordern handhaben. Ich habe dir
geduldig deine Fragen beantwortet. Am Ende kommt dann die Wertung, dass manche
Frauen das hassen. Kann ja sein – nur sollten wir das beide den Damen
überlassen und nicht – im besten ‚Mansplaining‘ – wissen, was die Frauen
wünschen.“
AL: „Ich gab dir nur weiter; was einige Frauen
mir zu dieser Form des Aufforderns sagten. Das Werten und Erklären überlasse
ich gern dir.“
Na, gerne doch:
Na, gerne doch:
Fazit
Ich mag nun
nicht zum hundertsten Mal meine recht pragmatische Einstellung zum Cabeceo wiederholen – das hätte in dem
Fall auch keinen Sinn.
Ob du nun
mit „Flacherdlern“, Zeugen Jehovas oder Tango-Ideologen diskutierst, der
Verlauf ist prinzipiell gleich: Es beginnt mit einer Sachlichkeits-Mimikry, im Anschluss merkst du allerdings immer
mehr, ob du die „richtige“ oder „falsche“ Antwort gibst. Differenzierungen sind unerwünscht, Humor ist nicht mal in Globuli-Dosen nachzuweisen, stattdessen sind
die Sortierungs-Schublädchen
geöffnet. Und auch, wenn du die gegnerischen Argumente entkräftest, kriegst du im Endeffekt ein
wertendes Katechismus-Gesetzlein übergestülpt.
Langes Rede kurzer Sinn: „Und ihr seid schlecht zu die Frauen…“
Langes Rede kurzer Sinn: „Und ihr seid schlecht zu die Frauen…“
Was mich in
dem Fall besonders amüsiert: Der Herr ist mitnichten ein finsterer
Tradi-Vertreter, sondern agiert wohl auf ziemlich abgedrehten Neolongas.
Quelle:
https://www.facebook.com/groups/tangomuenchen/permalink/10156161129166186/
Hier ein Kommentar von Ernst Kopica:
AntwortenLöschenLieber Gerhard,
es ist schon witzig, wie man aus allem eine Wissenschaft machen kann. Dein letzter Beitrag „Langes Rede kurzer Sinn“ erinnerte mich an meine Studienzeiten, als ganz normale Sachverhalte plötzlich „verwissenschaftlicht“ wurden. Ein wenig gesunder Hausverstand reichte, um komplizierte Ökonomietheorien auf den Punkt zu bringen. Dazu noch die „Wissenschaftssprache“, die Nicht-Insidern klar machen sollte, dass man im Elfenbeinturm andere Ausdrucksformen pflegt. So ähnlich sehe ich das ganze Tango-Tanzen, nicht nur das Auffordern. Meine Erfahrungen in Wien: Auffordern ist überhaupt kein Problem, fragen, oder Blickkontakt, oder „Aufgefordertwerden" von einer Dame…alles klappt. Rücksichtnahme auf der Tanzfläche, sowohl zu Beginn als auch während der Tanda, ist meist gegeben. Rüpel gibt es so oder so, wenngleich sie echt in der Minderheit sind. Und wenn einer entgegen kommt, dann weicht man halt aus….so what! Fast alle TänzerInnen haben hier eine gute Kinderstube, also warum ein Problem aus allem machen….lieber genießen, lachen und den Tango auch ein wenig leichter nehmen.
Liebe Grüße aus Wien
Ernst
Lieber Ernst,
Löschenich finde es auch immer wieder erstaunlich, mit welcher Verkopftheit manche im Tango unterwegs sind. Da werden Haarspaltereien und "Was wäre, wenn" Themen begeistert verfolgt und zu Tode geschrieben.
Wenn man dies dann noch mit Ideologie verknüpft, wird es endgültig finster: Buntheit oder "Kommt halt drauf an" sind für solche Menschen keine anwendbaren Kategorien. Stattdessen wird die reine Lehre bis zur völligen Sinnlosigkeit durchdekliniert.
Vielen Dank für deinen Beitrag und herzliche Grüße nach Wien
Gerhard
Hierzu ein Kommentar des angesprochenen Andreas Lange:
AntwortenLöschenAus meiner Erinnerung warst du es, der 2008 oder 2009 beim Tangofestival „tango impuls" sein Buch vorstellte. Danke für die Aufklärung, dass nicht du es warst, der dort sein Buch vorstellte!
Falsch ist deine Behauptung „Schon vor einiger Zeit hat er vehement auf meinen Ausschluss aus einer geschlossenen Facebook-Gruppe hingewirkt".
Ich gab in dieser geschlossenen Gruppe meine Meinung kund, dass ich es nicht okay finde, Inhalte einer geschlossenen Gruppe zu nutzen, um seinen öffentlichen Blog mit Inhalten anzufüllen. Zumal du dich an den Diskussionen, auf die ich mich bezog, nicht beteiligt hattest und die dort diskutierenden möglicherweise nicht wussten, dass du deren Beiträge entgegen dem Sinn einer geschlossenen Gruppe öffentlich machtest. ein Ausschluss aus der Gruppe lag nicht in meinem Interesse. bitte nehme das zur Kenntnis!
Ich würde es vorziehen, wenn du nicht sinnenstellend zitieren würdest. „Darf man noch einen sitzenden Menschen auffordern? Der will ja offensichtlich nicht tanzen." Denn so ergibt sich deinen Lesern ein anderer Sinn als diese beiden Sätze im Kontext hatten. "Auf dem Weg zu verbalen Aufforderung bewegen sich nun Frau und Mann gleichberechtigt allein zwischen den Tanzpaaren in der Außenbahn über die Tanzfläche. Darf man noch einen sitzenden menschen auffordern? Der will ja offensichtlich nicht tanzen. Und ach, oh Schreck, der Mensch mit dem man tanzen möchte, der ist alleine wenige Paare vor einem unterwegs."
Übrigens ist dieser Absatz Ausdruck einer der Formen meines Humors. Muss man nicht erkennen oder gar mögen.
DasS wir noch Freunde werden, würde ich aus meiner Sicht nicht ausschließen. Ich mag Freunde mit abweichenden Meinungen. Gerade dann macht aus meiner Sicht ein Meinungsaustausch Sinn. Sich gegenseitig die gleiche Meinung zu bestätigen langweilt mich eher.
P.S. würde mich freuen, wenn du das ungekürzt und unverändert als Kommentar zu deinem heutigen Blogbeitrag veröffentlichen würdest. Oder soll ich es dir per Copy and Paste als E-mail schicken?
Lieber Andreas,
Löschenwas Tatsachenbehauptungen wie meine „Buchlesung“ betrifft: Die Beweislast trägt der Autor, nicht der Angesprochene. Ein kurzer Blick auf „Amazon“ hätte genügt: Mein erstes Tangobuch ist am 28.4.2010 erschienen. Dass ich es dann schon 2008 oder 2009 vorgestellt hätte, ist absurd – zumal ich von diesem Festival heute zum ersten Mal höre.
Richtig ist, dass du meinen Ausschluss aus dieser geschlossenen Facebook-Gruppe nicht explizit gefordert hast. Allerdings haben deine Wortmeldungen die Debatte erst ins Rollen gebracht. Mein Zitieren hast du „erbärmlich“ genannt, von „ausschlachten“ gesprochen. Da kommt natürlich Stimmung auf… und man ändert flugs die Gruppenbeschreibung. Als dann andere meinen Austritt gefordert haben, hast du still geschwiegen, anstatt das zu betonen, was du nun als deinen Standpunkt angibst.
Ich habe meinen damaligen Artikel dazu ja im Text verlinkt. Damals schrieb ich dazu:
„Nein, klar, die Hände macht man sich nicht schmutzig. Man zettelt nur eine Debatte an, bis sich die Gemüter soweit erregt haben, dass ein anderer dann das ‚Kreuzige ihn' ruft. Der Intrigantenstadel lässt grüßen…“
Ja, und nun kommt noch der „Dauerbrenner mit dem „sinnentstellenden Zitieren“… Ich habe die ganze Debatte ja verlinkt, jeder kann dort nachlesen. Aber, ehrlich gesagt, habe ich den Sinn dieser Passage immer noch nicht verstanden, was sicherlich an meinen mangelnden Sprachkenntnissen liegt. Ich bin jedenfalls weiterhin der Meinung, dass man sowohl sitzende als auch stehende Personen auffordern darf. Vielleicht keine liegenden – außer auf Neolongas…
Dein Bekenntnis zu Freunden und abweichenden Meinungen kann ich unterschreiben. Ich rate dann aber zu Fragen, die von ehrlichem Interesse zeugen und nicht dazu ausgenützt werden, die Antworten dann abzuwerten.
Beste Grüße
Gerhard