„Der noch größere Milonga-Führer“: Kundenstimmen
Aus
technischen Gründen wird unsere Website
gerade neu aufgebaut. Dabei werden
wir auch die Texte kürzen. Wegen der nötigen Aktualisierungen verlegen wir die
Rubrik „Kundenstimmen“ zu meinen
Büchern (über einen Link) nun in die entsprechenden Blogs.
Man
beachte: Meist veröffentlichen wir nur Ausschnitte
der einzelnen Texte. Sorgfältig wurde darauf geachtet, auch den negativen Stimmen Rechnung zu tragen.
Kommentare aus unserem „Nahfeld“ haben wir weggelassen. Ebenfalls fehlen die Rezensionen zur „alten" Ausgabe von 2010.
Aus Rezensionen bei „Amazon“:
„Es hat mir großen Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Der
Autor vermittelt auf eine witzige Art einen Eindruck von der Tango
Argentino-Szene in Deutschland. Tolle Illustrationen runden das Ganze ab.“ (25.4.14)
„Die großen Erfahrungen und die humorvollen Betrachtungen
von Gerhard Riedl helfen mir, den Tango auch lockerer und mit viel Spaß zu
sehen. Er ist mir aber auch ein nützlicher Ratgeber geworden, und ich möchte
das Buch in meinem Rucksack nicht missen. Gerne hoffe ich, dass es noch einen
dritten Milongaführer von Gerhard Riedl geben wird. (26.4.14)
„Nachdem ich auf
youtube eine Lesung gesehen habe, war ich auf ein paar Themen ganz heiß. (...)
Selten so viel gelacht (auch weil ich mich selbst oft erkannt habe).“ (26.4.14)
„Nur, ich habe das
Buch nicht mal ganz durchgelesen, was mir eigentlich selten passiert. Aber es
ist halt teilweise ganz schön langatmig und hat irgendwie gefühlt drei Mal so
viel Text wie nötig. Sorry, aber war nix für mich.“ (26.9.14)
„Das Gute an dem
Buch: Es enthält viele hilfreiche Tipps für Anfänger, sich in der Tangowelt
zurechtzufinden, einen guten Lehrer/Kurs zu finden und mit gewissen Eigenheiten
vieler Tangoszenen umgehen zu lernen. Man bekommt also den Erfahrungsschatz
eines langjährigen Tänzers. (…) Das Schlechte an dem Buch: Durch den schwarzen
Humor (der teils oft in beißende Zynik kippt) des Autors und seinen Fokus auf
‚was in der Tango-Szene alles falsch läuft‘ kann für Nicht-Tänzer oder Anfänger
der Eindruck entstehen, man begebe sich mindestens in den Vorhof der Hölle,
wenn man Tango tanzen geht.“ (9.11.14)
„Viele Worte, die alle darauf hinauslaufen ‚dagegen
zu sein‘. Zwar ist das pubertäre Schreiben intellektuell und satirisch
getarnt,- aber wie sonst könnte der schon betagte Autor an seiner Pubertät
festhalten?“ (3.2.17)
„‚Satire ist Liebe
mit Pfeffer.‘ ( Manfred Hinrich) - dieses Zitat trifft für dieses großartige
Buch den Nagel auf den Kopf. Der Autor
liebt den Tango und versteht es die Leserinnen und Leser in eine Welt der
Milongas zu entführen, die anziehend und abstoßend zugleich sein kann.“
(13.7.17)
„Auf dem Weg zum TangoArgentino gibt es ein paar Stationen, an welchen man ziemlich auf sich gestellt ist. Das Buch ist in seiner humorvollen Sprache wunderbar zu lesen, im Grunde ist es aber ein ernster, tiefgründiger und wertvoller Ratgeber, um den nicht ganz einfachen Weg zu diesem schönen Tanz zu schaffen. Einige Schilderungen in diesem Buch habe ich selbst in dieser Art erlebt, und für mich war es ‚so im zweiten Jahr des Tangos‘ echt ein Glücksfall, dass mir dieses Buch in die Hände kam, weil ich sonst wohl aufgegeben hätte." (24.10.19)
„Auf dem Weg zum TangoArgentino gibt es ein paar Stationen, an welchen man ziemlich auf sich gestellt ist. Das Buch ist in seiner humorvollen Sprache wunderbar zu lesen, im Grunde ist es aber ein ernster, tiefgründiger und wertvoller Ratgeber, um den nicht ganz einfachen Weg zu diesem schönen Tanz zu schaffen. Einige Schilderungen in diesem Buch habe ich selbst in dieser Art erlebt, und für mich war es ‚so im zweiten Jahr des Tangos‘ echt ein Glücksfall, dass mir dieses Buch in die Hände kam, weil ich sonst wohl aufgegeben hätte." (24.10.19)
Aus
Mails, die mich erreichten:
„Bereits in Ihrem ersten Werk führten Sie viele Mankos in
und aus der ‚Szene‘ an, welche nach meiner heutigen Sichtweise durchaus als
persönliche Bankrotterklärungen der meisten Tangueros zu werten sind. Das
Schlimme dabei ist: Alles, was Sie in
Ihrem ersten Buch beschrieben haben, entspricht der selbst bei ungenauer
Betrachtungsweise leider der ungeschminkten Wahrheit!“ (Tangotänzer aus
Rheinland-Pfalz)
„Es gibt leider nicht viele Bücher, die sich kritisch und
auch praktisch mit dem Tango beschäftigen. Insofern war Ihr Milonga-Führer eine
sehr willkommene Lektüre für mich, in dem ich Lesespaß und wertvolle Hinweise
fand. Auch in Ihrem Tango-Report-Blog fand ich vor allem bei den Playlists
schöne Hinweise und Ideen, da ich auch seit einem halben Jahr aus Spaß bei
einigen Milongas (…) auflege." (Tangotänzer und DJ aus
Nordrhein-Westfalen)
„So, Buch fertig! Du sprichst mir in allem aus der Seele,
lieber Gerd! Außerdem bestätigt es mich in meiner Meinung, dass ich keinen Kurs
brauche.“ (Tangotänzerin aus Oberbayern)
„...der erste halbe Teil ging so flott, ich mochte das
Buch gar nicht aus der Hand legen, weil es eben sehr persönlich und amüsant,
erkenntnisreich und damit kurzweilig(...ach schau her...) und sehr, sehr
aufmerksam beobachtet ist – dabei immer liebe- na, jedenfalls respektvoll
beschrieben. Der zweite Teil mit Tipps zum Tanzen, na ja, als nicht mehr ganz
neue Tänzerin für mich dann nicht mehr so packend, ist aber Geschmackssache.
(…) Auch ein wenig schade fand ich, dass die Argentinier so ein wenig flapsig
bei Ihnen weg kommen. (…) Ich hoffe, meine Rückmeldung gibt Ihnen etwas ZURÜCK
und danke ganz herzlich für dieses schöne – nicht nur – Lesevergnügen!“ (Tangotänzerin
aus Hamburg)
„Hallo Gerhard, mit Freude habe ich Dein sehr
kurzweiliges Buch ‚Der noch größere
Milongaführer‘ gelesen, auf das ich zur Zufall gestoßen bin. Herzlichen
Glückwunsch zu der überaus treffenden Beschreibung der Tangoszene, die
natürlich ausschließlich aus Deinem Blickwinkel geschildert ist (wie könnte das
auch anders sein). (…) Du hast übrigens auch eine tolle Blog-Seite. Hab ein
bisschen darin geschmökert. Ich bewundere immer Leute, die sich so viel Zeit
nehmen um solche Informationen zusammenzustellen. Na ja, und mit den vielen
Dünnbrettbohrern, die gegen alles motzen,
muss man auch umgehen können. Da braucht man ein dickes Fell.“ (Tänzer aus der
Oberpfalz)
„Ich meine gar nicht Deinen witzigen oder satirischen
Stil, den ich gar nicht schlecht finde. Ich meine Dein ständiges Bewerten und
das Unversöhnliche dabei. Als sollte es das eigentlich nicht geben: Menschen
die traditionelle Milongas bevorzugen – und Menschen, die gemischte und bunte
Milongas bevorzugen. Als würden wir Dir etwas wegnehmen?! Es ist in weiten
Teilen sozusagen kein Buch für etwas, sondern ein Buch gegen etwas
(‚Traditionalisten‘, ‚Tango-Scientologen‘, ‚Ewig-Gestrige‘ usw.).“ (Tangotänzer
aus dem Rheinland)
„Das Buch ist noch um Längen besser als das Video. (…)
Neben dem Text gefallen mir die Illustrationen sehr, sehr gut… nochmal großes
Lob. (…) Eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe… kein Schleim… ist
wirklich so.“ (Tangotänzer aus Berlin)
„Ihr Buch ist bereits angekommen. (…) Es macht großen
Spaß, von Ihnen zu lesen. Hätte ich es doch gleich zu Beginn meines Startes
gelesen.“ (Tangotänzer aus Hamburg)
„Vielen Dank für dieses persönliche und für mich
aufschlussreiche Buch! Ich wollte immer schon mal wissen, wie die Tangowelt so
tickt. Mein Mann und ich sind seit zwei Jahren dabei (…) und werden alles dafür
tun, dass der argentinische Tango nicht als 11. Standardtanz in einem
Ehepaartanzkreis endet.“ (Tangotänzerin aus Baden-Württemberg)
„Mit diesem schönen und lustigen Buch hast Du mir eine
große Freude gemacht, umso mehr, als ich zunächst den Hausmeister-Blog vom
anonymen Cassiel und seiner Gefolgschaft kennengelernt habe! Als ich noch
dachte, dass man solchen Fundamentalismus nicht unkommentiert lassen darf, fand
ich dann Hinweise auf Dein Buch, was ich gleich mit großem Vergnügen gelesen
habe und meine Gelüste, in dem Sektenblog zu kommentieren, mehr als befriedigt
hat.“ (Tangotänzerin und Milongaveranstalterin aus Hessen)
„Lieber Gerhard, habe es endlich geschafft, die
Neufassung durchzulesen und bin wieder begeistert.“ (Milongaveranstalterin aus
Sachsen)
„Dein Buch ist super, birgt hohes Suchtpotential. Es gibt
Bücher, da komm ich nicht über das Vorwort hinaus, und es liest sich zäh. Bei
Deinem fürchte ich, dass ich nicht mehr aufhören kann.“ (Tangolehrerin und
Milongaveranstalterin aus Oberbayern)
„Als Anfänger kennt man die beschrieben Schritte ja
nicht, auch die Musikrichtung und Auswahl sind einem fremd. Deswegen fand ich
es sehr interessant, hier etwas in Deinem Buch darüber zu erfahren. Das Werk
ist sehr gut gelungen – mein Kompliment!“ (Tangotänzer aus Schwaben)
„Locker und leicht, doch mit viel Hintergrund. 'Sauguad' halt (im Schwäbischen der Superlativ): Stil und Aussage, das geht nicht besser. Beachtlich das fundamentale Wissen des Autors. Gut die Auflockerung durch die grau unterlegten Beiträge. Beim Lesen (...) dachte ich, wie lange hält der Autor die Spannung aufrecht? Irgendwann auf Seite XX muss doch der Knick kommen. Er kommt nicht." (Journalist aus Schwaben)
„Locker und leicht, doch mit viel Hintergrund. 'Sauguad' halt (im Schwäbischen der Superlativ): Stil und Aussage, das geht nicht besser. Beachtlich das fundamentale Wissen des Autors. Gut die Auflockerung durch die grau unterlegten Beiträge. Beim Lesen (...) dachte ich, wie lange hält der Autor die Spannung aufrecht? Irgendwann auf Seite XX muss doch der Knick kommen. Er kommt nicht." (Journalist aus Schwaben)
„Nur ganz kurz: Dein Milongaführer ist ein wirklich gutes, wunderschönes, tiefgründiges Buch." (Leser aus Oberbayern)
Tango-Blog „Abrazos“
(Edgar Franzmann)
„In den letzten zehn Tagen habe ich die ‚2. Auflage!‘
(man beachte das Ausrufezeichen) gründlich gelesen, aber das Lese-Vergnügen war
getrübt. Wie kann das sein, wo doch viele alte Nutzwert-Inhalte erhalten
geblieben sind? Wieso war die Lektüre diesmal weniger amüsant, ja sogar
ärgerlich? (…)
Er lobt, er habe jetzt auch eine Illustratorin gefunden, ‚die
mir nicht die üblichen Tangobilder lieferte (so in Richtung ‘Faszination der
Erotik’), sondern die all das beinhalten, was diesen Tanz für mich ausmacht:
die Balance zwischen Abstand und Nähe, Schwere und Leichtigkeit, tiefem Ernst und
bissiger Komik.‘ Ein Beispiel ist auf dem neuen Cover zu sehen. Mein Geschmack
ist das nicht. (…)
Ist das jetzt ein Totalverriss? Höchstens ein halber,
würde ich sagen und mich dabei des Riedl’schen Tricks bedienen, dass die Hälfte
doch ganz informativ wäre. (…)
Sein kritischer Blick auf manche Erscheinungen der
Tango-Szene ist völlig berechtigt. Es gibt dort wirklich die schrägsten Typen,
ihn und mich eingeschlossen. Insofern ist das Buch hilfreich. Bevor ich in den
Tango-Dschungel gehe, kann es nicht schaden, über die geheimnisvollen Geschöpfe
der Wildnis informiert zu sein. (…)
Dann blieben rund 200 Seiten. Dann wäre der ‚Milonga-Führer‘
immer noch ein Werk, das in dieser Art auf dem deutschsprachigen Markt fehlte.
Und wenn man es für die Hälfte des jetzigen Preises anbieten könnte, bekäme es
von mir vielleicht sogar fünf Sterne. Die jetzige Fassung ist mir drei Sterne
wert.“
Eine
sehr ausführliche Rezension
erreichte mich von einer Leserin meines Blogs:
Und
nachher gibt es noch ein Lesungs-Video!
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