Tango: Worüber singen die eigentlich?
In der
heutigen Tangoszene gibt es kaum ein Thema, über das sich die aktuell aktive,
meist studierte Generation nicht schon alle Hirnwindungen zermartert hat.
Erstaunlicherweise bleibt eine Ausnahme: die Tangotexte.
Spricht man
darauf einen „Normalverbraucher“ an,
so erhält man meist Antworten von „Ich
kann kein Spanisch“ bis hin zu „Bin
froh, es nicht zu verstehen.“ Selbst
hochberühmte Tangoblogger, denen es
sonst selbst bei Randaspekten auf zehn Seiten mehr nicht ankommt, reagieren bei
dieser Frage äußerst schmallippig. Und auf den bunten Internetangeboten von Tangolehrern und -veranstaltern, die
sonst vor lauter Authentizität kaum laufen können, findet man im Normalfall
keine Zeile zu diesem Thema.
Moment – so geht’s
aber nicht! Bekanntlich enthalten gerade die Tangos aus der „Goldenen Ära“ so
viele Feinheiten dicht an der Hörbarkeitsgrenze – aber den Text, den sogar ich
mit meiner Schwerhörigkeit noch vernehme, ignorieren? Man hat geradezu den
Eindruck, als wolle man hier etwas vertuschen, das einem peinlich ist!
Nun ist das
Angebot deutscher Übersetzungen im
Internet überschaubar – alles in allem vielleicht gut 100 Beispiele. Quellen
findet man in erster Linie hier:
Dieter
Reichart: „Tango: Verweigerung und Trauer – Texte und Kontexte“
Raimund
Allebrand: „Tango: Das kurze Lied zum langen Abschied“
Für
die Beschreibungen von zirka 200 Tangotiteln in meinem Buch hatte ich diese ja
bereits angezapft – daher hier eine kleine Auswahl von Themen und Texten, wobei
ich fast nur Stücke auswählte, welche auf traditionellen Milongas sehr oft
gespielt werden:
In
diesem Metier geht es natürlich vor allem um die Liebe in allen Spielarten und Verirrungen.
Das beginnt
bei opulenten Schilderungen der heilen Welt, wie wir sie aus 50-er Jahre
Schmonzetten des deutschen Heimatfilms kennen:
„Als zitternd mir die erste Liebe
mit Hoffnungen die Seele küsste,
sang ich an deiner Seite,
rein und glücklich,
rein und glücklich,
mein erstes Bekenntnis.“
(Amadori /
Canaro: „Madreselva“ – „Geißblatt“, 1931)
Geißblatt
und Rosenstrauch („rosal“) sind übrigens gern genommene botanische Metaphern
lieblicher Gefühle!
„Ich bin die brünette Argentinierin,
die keinen Kummer kennt
und fröhlich ihr Leben verbringt
mit ihren Liedern.
Ich bin die hübsche Gefährtin
des edlen
Gauchos aus Buenos Aires,
die ihre Zärtlichkeit
für ihren Herrn bewahrt.“
(Villoldo / Saborido: „La morocha“ – „Die Brünette“, 1905)
Der ganze
Text ist dermaßen übersteigert, dass man dem listigen Villoldo durchaus eine
satirische Absicht unterstellen darf, zumal dereinst ziemlich unanständige „Subtexte“
hierzu kursierten…
„An dem Tag, an dem
du mich liebst,
wird es nur Harmonie
geben,
wird die Morgenröte
hell sein und der Quell froh.
Die ruhige Brise wird
das Rauschen von Melodien mitbringen,
und die Brunnen
werden uns ihren Kristall-Gesang vortragen.
An dem Tag, an dem du
mich liebst,
wird der Singvogel
seine Stimmbänder versüßen,
wird das Leben
aufblühen,
wird es keinen
Schmerz mehr geben.“
(Le
Pera / Gardel: „El día que me quieras“ – „Der Tag, an dem du mich liebst“,
1935)
Puh… und das
zu einer solchen Traummelodie!
Amüsanterweise
bemerkte der Schweizer DJ Mathis Reichel auf Facebook: „Um noch
eins drauf zu geben: Das Stück ist Kitsch in Reinkultur. Und Tango ist eben
unkitschig. That´s the difference.“
Bei „dem
Stück“ handelte es sich übrigens um Kurt
Weills „Youkali“ – na prima!
Gerne darf
es auch etwas frivoler sein: Wenn der folgende Titel auf einer
Traditionsmilonga erklingt (und das ist zu erwarten), freue ich mich stets
darüber, wie das versammelte Bürgertum hierbei zur Schilderung eines
Liebesnestes zwecks außerehelichen Beischlafs (und Drogenkonsums) tanzt. Wenn
die wüssten…
„Es gibt alles in diesem Häuschen:
Kissen und Divane,
‚Koks‘ wie in der Apotheke,
Teppiche, die keinen Lärm machen,
und der Tisch ist zur Liebe
gedeckt.“
(Donato /
Lenzi: „A media luz“ – “Im Dämmerlicht”, 1925)
Natürlich
endet die Liebe im Tango gemeinhin unglücklich – und dies wird dekorativ in
vielen Beispielen besungen:
„Wo bist du, wo bist du?
Wohin bist du gegangen?
Wo sind die Federn meines Nests,
das starke Gefühl,
gelebt zu haben,
und die Zärtlichkeit von damals?
Eine Laterne, ein Tor
- genauso wie in einem Tango -
und meine Tränen zwischen meinen
Händen
und dieser Sommerhimmel,
der verging.“
(Expósito /
Federico: „Yuyo verde“ – „Grünes Unkraut", 1944)
Reanimationsversuche einer vergangenen Liebe scheitern
zumeist:
„Zurückkehren,
mit faltiger Stirn,
der Schnee der Zeit
hat meine Schläfen versilbert.
Fühlen, dass das Leben ein Hauch
ist,
dass zwanzig Jahre nichts sind,
dass der fiebrige Blick,
der im Dunkel umherirrt,
dich sucht und dich ruft.
Leben
mit einer Seele, die sich an eine
süße Erinnerung klammert
und mich erneut zum Weinen bringt.“
(Le Pera /
Gardel: „Volver“ – „Zurückkehren“, 1935)
Verführungen
sind im Tango manchmal auch ziemlich zweckorientiert – sprich, die Frauen
werden hemmungslos ausgenutzt:
„Ich bin der Sohn von
Buenos Aires,
genannt ‚El Porteñito‘,
der Kreole, der beste
Gauner,
der je in diesem Land
geboren wurde.
Wenn ein Kumpel mit
der Gitarre
Zu einem Tango in die
Saiten greift,
gibt es niemanden auf
der ganzen Welt,
der besser tanzt als
ich.
Es gibt niemanden,
für den die Frauen so
schwärmen wie für mich,
man spricht nur von
Ähnlichkeiten,
nur Geschichten und
mehr nicht.
Und wenn ich ihr
gegenübertrete,
betrachte ich
gründlich ihren ganzen Körper,
mich versichernd, was
sie zahlen wird,
um Essen zu kaufen.
Ich bin der Terror
der Boshaftigkeit,
wenn ich in einen
Tanzsalon reingehe,
weil ich niemanden
respektiere,
der auf dieser
Gesellschaft ist.“
(Villoldo:
„El Porteñito“ – „Der Junge vom Hafen“, 1903)
Ich
finde es im Vergleich hinreißend komisch, wenn man heute der Tangopopulation
weismachen will, Tango sei „introvertiert“ und frei von „Exhibitionismus“ zu
tanzen…
Überhaupt
hielt man sich dereinst nicht immer an die „Códigos“ oder diskutierte verbissen
im Internet – nein, man zog das Messer und löst die Probleme schnell und
direkt:
„Aber auch im Herzen des
angesehensten Messerhelden
erwachte die Liebe zu
dieser Frau.
Und so kam es, dass eine Laterne in
ihrem fahlen
Licht mit ansah, wie beide in einem
Messerduell starben.
(Bayardo / Rezzano: „Duelo criollo” – „Messerduell”, 1928)
„Die es wissen, berichten,
wie ein wilder Bursche,
mit Mumm in den Knochen
und hochberühmt,
der im Viertel Palermo
etwas darstellte,
eines Tages
mit überlegenem Auftreten
bei einem Schwof aufkreuzte,
wo es harte Typen gab,
denen das Messer locker saß.“
(Flores / Castellanos: „La puñalada“ – „Der Dolchstoß“)
Gerne wird
auch das Abgleiten des „braven Mädels aus der Vorstadt“ (gekleidet in billigen
Baumwollstoff: Perkal) in die Vergnügungsviertel des Zentrums beklagt:
„Die Jugend verging...
Dein Haus gibt es nicht mehr...
Und, im Gestern abgeworfen,
sind dein Perkal und meine
Vergangenheit
verzagt zurückgeblieben.
Die Jugend verging...
Ich erwarte nichts mehr...
Besser, man gibt die unerfüllten
Sehnsüchte
und das Kleid aus Perkal
endgültig verloren.“
(Expósito /
Federico: „Percal“, 1943)
Und wenn dies
nicht reichte (und das tat es nicht), importierte man eben die leichten Mädchen
aus dem in Argentinien höchst angesehenen Frankeich:
„Zehn Jahre sind es
her, seit sie Frankreich verließ,
Mademoiselle Yvonne
ist heut nur noch Madame,
da für sie alles in
weiter Ferne geblieben,
trinkt sie Champagner
mit tieftraurigen Augen.
Sie ist nicht mehr
der Schwarm vom Quartier Latin,
sie ist nicht mehr
das Wappenlilien-Blütchen in der Not,
ihr ist nichts mehr
geblieben… nicht mal der Argentinier,
der zwischen Mate-Tee
und Tango sie aus Paris mitgehen ließ.“
(Cadicamo
/ Pereyra: „Madame Yvonne“, 1933)
Nostalgie
– die Sehnsucht der Auswanderer nach der verlorenen Heimat oder die Trauer über das Verschwinden der „alten Viertel“ aus
der Jugendzeit – zieht sich durch viele Tangos. Spezialist hierfür war Homero
Manzi:
„Viertel des Tangos, Mond und
Geheimnis,
ferne Straßen, wie mag es euch gehen?
Alte Freunde, die ich nicht mal mehr
kenne,
was werden sie machen, wo mögen sie
sein?
Viertel des Tangos, was wurde aus
jener
Juana, der Blonden, die ich so
liebte ?
Sie wird wohl wissen, dass ich leide,
wenn ich an sie denke,
seit jenem Abend, als ich sie
verließ ...
Viertel des Tangos, Mond und
Geheimnis,
in der Erinnerung sehe ich dich
wieder!“
(Manzi / Troilo: „Barrio de Tango“ – „Viertel des Tangos“, 1942)
Bitterböse Sozialkritik lieferte vor allem der Schöpfer des
„traurigen Gedankens, den man tanzen kann“, Enríque S. Discépolo:
„Es gibt kein
Vertagen noch eine Rangliste.
Die Unmoralischen
haben uns gleichgemacht.
Der eine täuscht und
verleumdet, der andere raubt ohne Skrupel...
Es ergibt das
gleiche, ob es ein Priester ist,
ein Matratzen-Verkäufer,
ein König der Unterwelt,
ein unverschämter
Kerl, oder ein blinder Passagier.“
(Discépolo:
„Cambalache“ – „Trödelladen“, 1935)
Aber
auch das Ende eines trostlosen Lebens,
meist durch eine Verquickung von enttäuschter Liebe, Alkohol und Kriminalität,
ist im Tango kein Tabu:
„Schließ mir das
Fenster,
die Sonne brennt
mit schneckengleichen
Träumen.
Siehst du nicht, dass
ich aus einem Land komme,
das der Alkohol für
immer
in graues Vergessen
hüllt?“
(Castillo
/ Troilo: „La última curda“ – „Der letzte Rausch“, 1956)
Was
bleibt als Fazit?
Tango
ist nicht brav und angepasst. Er nennt die Dinge meist ziemlich ungeschminkt
beim Namen, anstatt sich in intellektuelle Verschwurbelungen zu begeben. Seine
Gefühle sind oft sehr einfach, so wie die der Menschen, die ihn dereinst erfanden. Man
mag das „Kitsch“ oder „Schnulze“ nennen (für mich keine rein negativen Begriffe).
So
ist er halt, der Tango – und es ist ihm wurscht, ob uns das passt!
P.S. Vielen Dank an Thomas Kröter, der mir
noch einige Quellen für Übersetzungen empfohlen hat (jedoch teilweise nur ins
Englische):
https://poesiadegotan.com
https://letrasdetango.wordpress.com
http://www.tangodecoder.com
P.P.S. Inzwischen habe ich eine ganze Reihe von Tangos übersetzt und genauer beschrieben:
https://milongafuehrer.blogspot.com/search/label/Tango%20Texte
Die Tangotexte hätten auch einen Literatur-Nobelpreis verdient, aber von den Dichtern lebt ja keiner mehr. Ansonsten: Wie wär's mit deutschsprachigen Tangos? Zum Beispiel (von dir entdeckt) die schönen Tangos von Patrick Stern, oder ein paar deutsche Tangos. Zugegeben, deren Texte sind der Situation argentinischer Tangueros nicht immer angemessen, werden aber auch von dir gerne verwendet (Ach Egon ... ) oder von mir (Der Rote Mond von Wanne-Eickel ...)
AntwortenLöschenDu hast völlig recht!
AntwortenLöschenIch wollte den Artikel wegen der vielen Zitate nicht noch länger machen - aber klar, warum nicht mal deutsche Texte?
Machen nur ganz wenige, z.B. auch Anja Stöhr. Und erst gar die alten deutschen Tangos - mindestens so kitschig wie die argentinischen!
Und warum schreibt man die alten Texte nicht mal in zeitgemäßere Versionen um?
Was ich übrigens bei Neo-Tangos fast immer vermisse, sind gute Texte.
Wenn man nicht alles selber macht...
Aber untersteht euch, den "schwarzen Zigeuner" zu verneudeutschen!
AntwortenLöschenPfui, sowas sagt man nicht mehr! Es muss heißen "Du maximal-pigmentierter Roma und/oder Sinti." Ist doch ganz einfach, man muss beim Singen nur ein etwas höheres Tempo einlegen ...
LöschenZum Thema "deutsche Tangos", hört Euch mal Anna Franken an: https://www.amazon.de/Idas-y-Vueltas-AnnA-Franken/dp/B01BJ15Y6S/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1482355695&sr=8-1&keywords=anna+franken
AntwortenLöschenFinde ich sehr genial. Man müsste auch mal Heinrich Heine vertonen als Tangos, eignen sich von Themen wunderbar.
Mein Sohn übt gerade "Kriminatango", den finde ich sehr lustig.
Aber zum Thema Übersetzung: So löblich viele Übersetzungen sind, mich stört ein wenig, dass der musikalischen Rhythmus dabei verloren geht. Wenn man so einen Text liest, hat man ja doch die Melodie im Kopf, aber die Sprache passt dann nicht. Das stört mich wirklich sehr.
Jedenfalls gehören Kitsch und Tango zusammen, mit etwas hintergründigem Humor. Ich bin mir sicher, dass die Dichter damals auch insgeheim geschmunzet haben.
Ich habe übrigens eine Sammlung verschiedener Versionen von Youkali, habe ich auch schon selbst geübt. Vielleicht mache ich mal eine Tanda nur aus Youkalis. Manchmal gibt es Situationen, in denen das ankommt.
Unsere "Hauskapelle" hat "Youkali" auch schon öfters gespielt, kommt gut an.
AntwortenLöschenJa, leider tut sich bei den Texten noch weniger als in der Musik - man beschwört weiterhin das Zeitgefühl der 1940-er Jahre.
Und so lange es kaum Sänger gibt, die sich an deutsche Fassungen wagen, macht sich keiner die Riesenarbeit, das Ganze auch noch metrisch anzupassen (wir haben's ja bei "Malena" mal versucht).
Mir kam es in meinem Beitrag lediglich darauf an, einmal einen groben Überblick zu Themen und Stil der Texte zu geben, was großes Interesse fand.
Vielleicht setze ich diese Geschichte noch fort!
Nach allen Übersetzungen von Tangotexten, die ich bisher gelesen habe, bin ich doch froh, sie nicht verstehen zu müssen. Obwohl ich durchaus einen Faible für Kitsch habe, wenn er nicht so trivial daher kommt wie leider die meisten Tangolyrics. Allerdings passen sie ganz "gut" zu dem theatralisch-schwülstigen Vortrag einer einschlägiger Sänger. Voll der Grusel!
AntwortenLöschenGut, ein paar Ausnahmen bestätigen die Regel: "Tengo mil novias" (Rodriguez) zum Beispiel. Die ironisch vorgetragene Behauptung, 1000 Bräute zu haben, wird von Orchesterchor wunderbar kommentiert: Ja, ja, in deiner Phantasie!
Warum hört man auf teutschen Milongas nicht mal Theo Lingen: "Diesen Tango tanz ich nur mit Dir". Oder M. A. Numminen mit "Tango Django", "Ich mit meiner Braut im Parlamentspark" etc. Oder statt dem sattsam bekannten "Adios muchachos" mal "Zwei rote Lippen und ein roter Tarragona". Wunderbare Schnulze!
Vielleicht ja Anregungen für Deine Wohnzimmermilonga, Gerhard?!
Na ja, die Qualität ist sehr unterschiedlich – die Texte von Cadicamo, Manzi und vor allem Ferrer sind oft sehr schön. Aber der Durchschnitt...
LöschenManche sind auch richtig witzig. Außer „Tengo mil novias“ z.B. auch „Niño bien“ oder „Se dice de mí“.
Numminen habe ich natürlich schon auf der „Wohnzimmer-Milonga“ aufgelegt, ebenso Llossas („Zwei rote Lippen…“) – siehe meine Playlists!
Danke für die weiteren Anregungen!
Dann warte ich gespannt auf die Fortsetzung mit den schönen Texten und lasse mich gern überraschen und überzeugen...
LöschenBin schon dabei!
LöschenIn der Zwischenzeit vielleicht einmal lesen (falls noch nicht geschehen):
„Nunca tuvo novio“ (17.12.16)
„Gerlinde übt jetzt Tango“ (29.7.16)
„Capri Fischer – Max Raabe: wider den Bierernst-Tango“ (17.4.15)
„Milonguita“ (9.8.16)
„So ist der Tango“ (26.6.16)
Ein klassischer "Non-Tango" mit typischen Tangotext (ok, ich hab das nicht studiert, vielleicht täusche ich mich ja) über die heissblütige Reaktion auf die ungetreue Frau ist "Hey Joe" von Jimi Hendrix ;-) :-P
AntwortenLöschenMir war der Titel unbekannt - ist nicht so meine Musikrichtung! Nach Lesen des Textes: ja, morbid genug.
AntwortenLöschenBlues wäre für den Tango eh eine interessante Sparte!