Ein Netz voll Dreck



Als Blogger bekommt ja selbst beim harmlosen Thema „Gesellschaftstanz“ (sprich hier: Tango) so einiges um die Ohren, was weder ein akustisches noch ein olfaktorisches Vergnügen darstellt.

Dennoch wird man ganz zufrieden, ja demütig, dass man sich mit einem doch harmlosen Sujet befasst und nicht etwa Bundeskanzler werden möchte.

Offenbar bringt es etliche – ich sage mal mit formeller Höflichkeit – Personen schon in Rage, dass die älteste deutsche Partei, die seit mehr als 150 Jahren nicht direkt Diktaturen unterstützt, es wagt, hierzu überhaupt einen Kandidaten aufzustellen – und nun noch gar einen ehemaligen Schulabbrecher und Alkoholiker, welcher es dennoch hinbekam, Karriere zu machen und so frech war, hierfür ein ordentliches Gehalt zu beziehen.

Bei Nachrichtendiensten mit Kommentarfunktion motivieren Nachrichten über Martin Schulz derzeit wohl jeweils Hunderte von Ballonseiden-Anzugträgern, die eher erwerbsfrei auf der Couch lungern, das ins World Wide Web zu blasen, was sie für freie Meinungsäußerung halten.

Ich habe einige Stunden damit verbracht, den schönsten Schwachsinn zusammenzustellen – würde ich dafür Geld bekommen, wäre hierfür sicherlich eine dicke Schmutzzulage fällig - wobei die Redaktion schon etliche Beiträge gelöscht hat!

Die Quelle ist hinter jedem Zitat vermerkt; ebenso ist der Autor angegeben – ich will ja nicht schon wieder Probleme mit dem Urheberrecht bekommen… Und die Sprüche sind, damit’s wenigstens ein bisschen lustig wird, nicht rechtschreibkorrigiert.

Quellen:

Das – eventuell auch im persönlichen Leben wichtige – Thema Alkohol reizt natürlich viele Kommentatoren zu fachkundigen Stellungnahmen:

Lutz Abel:
„sehen so Weinbrandnasen aus ? wie PEINLICH ! und der will Bundeskanzler werden NEIN DANKE !“ (3)
Alki bleibt Alki sein Laben lang !“ (1)

Artur Skolud:
„Kanzlerkandidat ohne Hochschule und mit Alkoholproblem!! Nur in Deutschland ist sowas möglich!!!!“ (1)

Andreas Schütz:
„Die Inhalte eines ex Alkoholikers lassen sich kaum beschreiben. Mehr Suff für alle ? Der hat für mich genauso viel in der Politik zu suchen ,wie alle anderen Lobbyisten. Frau Merkel hat Europa bzw. Deutschland verspielt. Mit Ihrer aktuellen Haltung gegenüber Erdoan, hat sie sich gänzlich ins Abseits geschoben.“ (2)

Wa Ta:
„Der trockene Alkoholiker Schulz hat gesprochen .Frust gegenüber der AfD .Warum ? Weil die etablierten Parteien eine riesige Angst vor Punktabgaben haben .Das bedeutet nähmlich ,ganz einfach weniger Kohle .Alles andere ist doch Geschwätz , ,was interessiert mich mein....' Adenazers Worte . So haben die ganzen etablierten Parteien es bisher gehalten .Ich wähle die AfD .“ (3)

Tja, bei so viel Frust muss man sich schon mal selber einen genehmigen, und das schlägt sich bekanntlich auf die deutliche Aussprache: Das Laben lang Erdoan und Adenazer, hicks!

Wie ich auch schon erfahren durfte, erregt Popularität Aggressionen, da sie ja die Aufmerksamkeit von der eigenen, offenbar bedeutungslosen Existenz abzieht:

Matthias Müller:
„Was soll das Gekreische bei Schulz auftritten? Lässte er Manna vom Himmel regnen oder verwandelt er Wasser in Wein? Dieser ehemalige Säufer mit dem Habitus eines glatzköpfigen Benediktiner Mönches.“ (2)

Joachim Peiper:
„Schlimm, in jeder Nachrichtensendung das Parteigeschrei von dem roten Brüllaffen. Da hat ein Marktschreier-Wettbewerb mehr Niveau. So weit unten schon die Sozis, dass einer mit der Vorgeschichte noch bejubelt wird wie der Heiland. ‚Er machts mit Bauch und Gefühl‘ - Klar mit dem Bauch, im Kopp ist ja nicht viel zu wollen und viel Gefühl für Absahnen, Raffen, sich nen Fetten machen auf Kosten Anderer.“ (2)

Mutfried Gotikus:
„100% der Delegierten haben ihn gewählt, allerdings nichts besonderes für einen Messias gerade jetzt vor Ostern. Kim Jon Ung wird neidisch sein“ (3)

Uta Venjakob:
„Was hat dieser Mensch bisher von sich gegeben? Nichts als Phrasen. Er hat den Lehm an den Füßen (Bürgermeister in Würselen - vorher nie gehört) trotz Brüssel einfach nicht verloren. Es muss schon schlimm um die SPD sein, wenn sie solch einen Hype wegen eines Provinzlers macht. Armselig!“ (2)

Klar! „Wo liegt eigentlich Pfaffenhofen?“ musste ich mich auch schon öfters fragen lassen, zuvörderst bei dem, was ein berühmter Tangoblogger einst mit einer Buchrezension verwechselte… Aber wenn’s einer weiß – ist man dann populär oder doch schon populistisch – oder gar „popolistisch“?

Gisela Scheffler:
„Verstehe jemand die SPDler. Diesen Popolisten in den Polithimmel heben und andere als Popolisten beschimpfen. Ich hoffe, er wird bis zu den Wahlen von den anderen Parteien entlarvt. Nie wieder SPD-waren mit an der Regierung und haben Deutschland mit Illegalen überschwemmt und es wird weitergehen.“ (2)

Helga Hase:
„Populist wird ja von der ungebildeten Journalie neuerdings als Schimpfwort für alle Politiker, die nicht linksextrem sind, verwendet. Doch was ist eigentlich Martin Schulz anderes als ein Populist???“ (1)

Natürlich wird das 100 Prozent-Wahlergebnis von Schulz gerne mit Pseudowahlen in Diktaturen verglichen:

Oskar Schönherr:
„Auf dem Weg von der SPD zur SED. Die 100% stimmen schon mal. Worin wird bloß der Unterschied bestehen zwischen der ‚kommunistischen‘ DDR und einer rot-rot regierten Bundesrepublik?“ (2)

Heike Jaschniok:
„Wer 100% der Stimmen erhält ist verdächtig.
Wer den Ball hat, der wird gejagt. Und in der Politik und Wirtschaft gnadenlos bisweilen mit hinterfurzigen Mitteln.“ (2)

Genau! Jagen wir den „Popolisten“ mit „hinterfurzigen Mitteln“! Dessen persönliche Ehre ist da kein Argument:

Jürgen Fr.:
„Der größte Blender aller Zeiten“ (2)

Horst Tschakomo:
„Der Schulz ist doch nur ein vorgeschobener Dampfplauderer für eine aussterbende Partei.“ (2)

julia Schmitt:
„Schulz ist wie Merkel nur Dummes Gelaber ohne Inhalt oder Ideen.“ (2)

Otto von Schott:
„Schmarren! Ein Lügner, Heuchler und Trickser ist er, sonst gar nichts.“ (1)

Bildung ist für die Bildung von Meinungen keine Voraussetzung:

Evi Dörner:
„Was soll EUER RUMGEMÄCKER der sagt wenigstens was und du Dicker Sigmar werfe den ersten Stein als wenn du nie Miest gebaut hast dieser Mann kann mehr als DU- JA LIEBER WIE FRAU MERKEL PRÄDIGEN was so eine Pastorentochter halt tut“ (2)

Jürgen Eckhardt:
„In der Nachkriegeszeit haben wir zweimal Legislaturperioden mit SPD Verantwortung gehabt. Es ist zweimal kläglich gescheitert. Die anderen mussten es wieder richten.“ (2)

In dem Fall darf’s ich mal richten: Die SPD-geführten Kabinette in der „Nachkriegeszeit“ waren:
1969-1974 (Willy Brandt)
1974-1982 (Helmut Schmidt)
1998-2005 (Gerhard Schröder)

Auch in der Metaphorik sollte man es aufblitzen lassen:

Bernd -Udo Bartel:
„Diese SPD- Jubilanten saugen Sprechblasen auf und verdauen sie zu fragwürdiger Realität...?? Da waren damals die Kinder in Hameln klüger, denn NICHT ALLE sind dem Rattenfänger auf dem Leim gegangen, und dessen Antik-Woo- Woo- Zela klang wesentlich realitischer!“

Wahrlich, was da im Internet in die Vuvuzela getrötet wird, ist eine Mischung aus Dummheit, Neid und Hass von zu Recht verhinderten Talentlosigkeiten!

Da bin ich doch ganz froh, wenn es in meiner bescheidenen Tango-Enklave friedlicher zugeht! Sprüche wie „Stinkstiefel“, rechthaberische Überheblichkeit“, „intellektuelle Vergewaltigung“, „unverbesserliche Ignoranten“ oder „Tourette-Syndrom“ stecke ich doch locker weg…

Und selbst in der Facebook-Gruppe „Tango München“ darf man inzwischen sogar politische Meinungen veröffentlichen, wenn es denn die rechten sind – doch um bekannte Zieseligkeiten betreffs Urheberrecht zu vermeiden, verlinke ich es lieber nur für Facebook-Nutzer:

Der hohe Grad an Zustimmung dort verwundert mich nicht – der Münchner Tango ist wohl keine sozialistische Vereinigung…

P.S. Ich bin sehr froh darüber, dass in unseren Volksvertretungen nicht der Durchschnitt des Volkes sitzt…

 

Kommentare

  1. Zum Thema Schnapsnase und Volksvertreter empfehle ich dem Tangofreund M.A. Numminen: "Ich mit meiner Braut im Parlamentspark".

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    1. Ja, das skandinavische Demokratie-Verständnis können wir uns schon zum Vorbild nehmen... bis auf den Alkohol!

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  2. Im Internet weiß man nie wie groß eine Gruppe ist. Ist das eine pöbelnde Minderheit die wir Dank Internet jetzt als allgegenwärtig wahrnehmen? Ist das tatsächlich eine Mehrheit die wir ohne Internet nicht kannten weil wir in einem anderen Umfeld lebten? Ist das was dort betrieben wird Ernst oder nur eine Art von Freizeitsport?
    Egal was nun was ist, der Austausch ist wichtig und gerade auch der Austausch mit Menschen anderer Meinung. Ein Problem sind in der Tat Beleidigungen und andere strafbare Äußerungen. Da sollte aber nicht Facebook zur Löschung gezwungen werden oder gar im vorauseilenden Gehorsam selber Beiträge löschen weil das für den Kommentierenden keine Konsequenz hat. Der lernt dadurch nichts. Ich bin der Meinung wir sollten weniger Geld für Überwachungsinfrastruktur ausgeben und im Gegenzug mehr Polizisten beschäftigen die sich unter anderem um sowas kümmern.
    Klare Empfehlungen zu dem Thema sind:
    http://alternativlos.org/31
    und
    http://alternativlos.org/35

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    1. Ich glaube nicht, dass diese Gruppe sehr groß ist. Bei den über 500 Kommentaren, die ich mir angeschaut habe, wiederholen sich manche Namen auffallend. Teilweise werden sogar gleiche Texte immer wieder eingestellt.

      Manchmal drängt sich mir der Vergleich mit Kindern auf, die sich auch daran freuen, möglichst "unanständige" Ausdrücke zu verwenden, um damit die Erwachsenen zu schockieren.

      Ansonsten völlig einverstanden: Um heftige Beleidigungen, Verleumdungen etc. sollte sich die Staatsanwaltschaft kümmern. Nur durch Löschen lernen diese Herrschaften nichts.

      Danke für den interessanten Beitrag und die spannenden Links!

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  3. Robert Wachinger22. März 2017 um 12:00

    Beim Pöbeln geben sich beide Seiten nix (ich mag beide Seiten nicht, aber wenn man sich so ansieht, wie schnell jeder der anderer Meinung als die "Guten" heutzutage als "Nazi" oder so verunglimpft wird, und gleichzeitig darauf gepocht wird, Meinungsfreiheit und Demokratie zu vertreten, wird MIR(!) doch anders zumute ...)

    Zu Schulz hat der Blogger Hadmut Danisch (der mag die SPD nicht, aber den muss man selber auch nicht mögen ;-) ) ein paar aktuelle Presseartikel verlinkt: http://www.danisch.de/blog/2017/03/21/schulz-bashing/#more-16994

    Und jetzt wieder weg von Politik und Wahlkampf und zurück zum Tango? ;-)

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    1. Na ja, etwas Tangobezug hat die Sache für mich schon...

      Ich habe mir die über 500 Kommentare angeschaut und sehe da zu 90 Prozent eine Seite, nämlich reaktionäre Spinner.

      Und, sorry, der Herr Danisch und das, was er verlinkt, ist auch ziemlich tendenziös und bösartig, nicht mein Geschmack.

      Und klar, Meinungsfreiheit heißt nicht, sagen oder schreiben zu dürfen, was man will. Die Achtung vor der Würde des anderen, auch wenn man ihn hart angeht, hat ebenfalls Verfassungsrang.

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  4. Begegnung zwischen Wirklichkeit und Fiktion

    Das Thema „Mobbing im Internet“ ist (längst) in der Kriminalliteratur angekommen.

    Worum es geht:

    Ein junger Mann, Hauke Hinrichs, der u.a. in einem Restaurant arbeitet, ist scheinbar durch Selbstmord ums Leben gekommen, wohl auch, so die Vermutung, weil man ihn im Internet beschimpft und gedemütigt hat.
    Kripo-Ermittler Weller wird von dem ihm bekannten Taxichauffeur Wunsch, der gelegentlich Umgang mit dem Opfer hatte, über bestimmte Mechanismen des Internet-Mobbing „aufgeklärt“.

    Der Textausschnitt:

    „Kanntest du Hauke Hinrichs?“, fragte Weller. „Jau, das kann man wohl so sagen. Ich habe bei ihm im Laden eine Alarmanlage eingebaut und zwei-, dreimal bei ihm gegessen. Übrigens gar nicht übel. Der hatte ganz originelle Ideen, was man so mit Hering alles machen kann. Du glaubst es nicht!“
    „Hat ihm aber wohl alles nichts genutzt“, sagte Weller, und Karl Wunsch bedauerte: „Nee. In der ersten Woche kamen Leute wohl mal aus Neugier, aber dann ging eine richtige Kampagne gegen ihn los. Der war erschüttert, ja wie gelähmt. Und ich glaube auch, dass die gemerkt haben, dass sie ihn treffen, und dann haben sie erst richtig aufgedreht.“ „Wer sind die?“, wollte Weller wissen. „Na, Trolle. Hater! Irgendwelche anonymen Wichser, die sich einen darauf runterholen, jemand öffentlich fertigzumachen. Wenn du mich fragst, ein Fall für die Kripo. Aber er konnte nichts machen. Ihm hat keiner geholfen.“
    Weller verstand das durchaus als Vorwurf und fragte: „Hat er denn um Hilfe gebeten? Hat er jemanden angezeigt?“
    Karl Wunsch winkte ab. „Das ist doch ein Kampf gegen Windmühlen. Der war total verzweifelt. Die haben ihn fertiggemacht, und er war nicht einmal in der Lage, herauszufinden, ob ein Mann oder eine Frau dahintersteckte.“
    „Du meinst, es war nur eine Person?“
    Karl Wunsch verzog die Lippen. „Treten solche Psychopathen in Rudeln auf? Ich stelle mir einen einsamen, verhärmten, hassenden Menschen vor, der an zig verschiedenen Computern über verschiedene IP-Adressen mit immer neuen Identitäten versucht, den Eindruck zu erwecken, er sei eine Gruppe oder habe die Massen hinter sich.“
    Weller sah Wunsch fragend an.
    „Na, Mensch“, erklärte Wunsch, „der schreibt als Häuptlingssohn eine üble Kritik und gibt sich dann als Indianerprinzessin selbst recht und bewertet die eigene Schreibe später als Prinz Eisenherz mit fünf von fünf Sternchen. So bekommt dieses Würstchen ein Gefühl von Macht.“

    Quelle: Klaus-Peter Wolf: „Ostfriesentod - Der elfte Fall für Ann Kathrin Klaasen“
    (Ersch. 16.2.2017 Fischer-Taschenbuch, hier zitert nach der Kindle Edition)

    Fazit:
    Ein vernichtendes Urteil über „Trolle“ und deren mangelndes bis völlig fehlendes Selbstbewusstsein sowie die sich daraus ergebende Machtgier. Undenkbar für solche Leute, öffentlich ihre Meinung zu sagen, daher verstecken sie sich hinter verschiedenen Identitäten und/oder in Gruppen und hacken lustvoll aus dem Hinterhalt bzw. aus einem scheinbar geschützten Raum auf ihren Opfern herum.
    Nichts ist schlimmer für solche Existenzen, als ihre Anonymität plötzlich aufgehoben zu sehen, was sie in die Situation bringt, ganz alleine für ihre Ansichten geradestehen zu müssen.

    Wie nah sich doch oft Wirklichkeit und Fiktion kommen!

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  5. Interessanter Kriminalstoff!

    Ich glaube, das wirksamste Mittel (diesseits juristischer Interventionen) ist, diesen Herrschaften ein "Auswärtsspiel" zu bescheren. Wenn wieder mal einer drastisch über mich herzieht, kann er seinen Käse - von mir kommentiert - auf diesem Blog lesen.

    Komischerweise mögen das solche Leute kein bisschen. Man fühlt sich sicherer in einer Gruppe Gleichgesinnter. Realsatire ist dann der Vorwurf an mich, ich würde die (meist anonymen) Zeitgenossen "an den Internet-Pranger" stellen.

    Oder - auch lustig - ich dürfe das, was die so von sich geben, gar nicht zitieren, von wegen Urheberrecht... Dabei sollten die Sprücheklopper doch froh sein, wenn ich ihre Äußerungen weiter verbreite!

    Aber von mir als "Tanzbär" am Nasenring durch meine Manege geführt zu werden, scheint heftigst abzuschrecken.

    Kann ich nur jedem empfehlen!

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