Noch'n Gedicht!
Bei manchen Menschen geht alles schnell
zum einen Ohr rein und zum anderen raus –
die haben auch nicht viel dazwischen.
(Heinz Erhardt)
Derzeit ist offenbar das Bedürfnis groß, den Verkauf der 2. Auflage
meines Tangobuches mit schlechten Rezensionen bei „Amazon“ zu begleiten –
netterweise auch zur „Urversion“ von 2010 (von der dort momentan grade noch 11
gebrauchte Exemplare zu Preisen von 8,89 bis 99,90 € zu haben sind).
Doch beginnen wir am Anfang: Bereits wenige Tage nach Erscheinen des
damaligen „Großen Milonga-Führers“ fand sich bei besagtem Internet-Versand diese
Besprechung (natürlich mit der schlechtesten Wertung – wie alle
folgenden):
Leider zu zynisch (Tangotänzer „tt“, 10.5.10)
Ein
kurzweiliges Buch. Jedoch wird man den Eindruck nicht ganz los, dass der Autor
mehr seiner eigenen Verbitterung Raum geben wollte als ein wirklich satirisches
und zugleich hilfreiches Buch zu verfassen. Kenner der Szene werden einige
Andeutungen wiedererkennen. Ein Neuling wird nach diesem Buch eher hilflos
zurückbleiben.
Fazit: Es
hat sich in der Szene viel getan. Reflektion über den eigenen Unterrichts- und
Tanzstil ist Thema in fast allen Schulen. Das ist dem Autor leider verborgen
geblieben. Schade auch.
Einem Internet-Profi aus meinem Umfeld gelang es, den wahren
Namen des Schreibers zu ermitteln – es war ein Tangobekannter aus dem Großraum
München (inzwischen Tangolehrer und DJ – seffaständlich traditionell…). Er
hatte das Buch 6 Tage vorher bei mir bestellt und sofort (natürlich portofrei)
erhalten. Originaltext der Mail: „Hallo
Gerhard, her mit Deinem Buch! Wir freuen uns schon drauf.“
Auf seine Rezension hin schrieb ich ihm:
Lieber
(…),
ich
bedanke mich herzlich für alle (!) Rezensionen zu meinem Buch. Ich finde, es
kommt schön heraus, dass mein Werk
-
klar
Stellung bezieht
-
Ecken und
Kanten und daher
-
Freunde
und Feinde hat
-
zur
Diskussion provoziert
-
gelesen
werden muss, wenn man sich mit Tango beschäftigt
Die
bisherigen Verkaufszahlen bestätigen meine Einschätzung.
Finde ich
gar nicht schade…
Mit besten
Grüßen
Gerhard
Natürlich erhielt ich – für dieses Milieu typisch – keine Antwort.
Längere Zeit später (hier verlässt mich leider mein sonst gut sortiertes
Archiv) war dann als Urheber dieser Besprechung plötzlich der wahre Name zu
lesen. Bingo – meine Vermutung hatte sich bestätigt!
Noch schöner aber: Nach einer Weile war der Text ganz verschwunden (und
ist bis heute nicht mehr aufgetaucht).
Möglicherweise hat das Erscheinen der zweiten Auflage (Ende November
2016) den Verfasser wieder an das Thema erinnert: Unter dem sehr ähnlichen
Pseudonym „Tango-Tänzer“
erschien nun bei „Amazon“ (zum „alten“ Buch) die folgende Rezension:
Das Buch ist das Produkt eines
Autors, dessen "Dagegen sein" sich in immer mehr Texten und
"noch größeren Milongaführern" äußert (13.12.16):
Seit Jahren schreibt der Autor das
Gleiche, wohl mit der Hoffnung umso wichtiger zu sein, je mehr und öfter er
Gleiches von sich gibt. Mit der Realität des Tangos hat dies allerdings gar
nichts zu tun. Sinngemäß ist seine Aussage, die seit Jahren in endlosen
Variationen wiederholt wird, eine Art von Verschwörungstheorie, in der die
"Bösen" den Tango auf traditionelle Tangomusik und traditionellen
Tangostil eingrenzen wollen, während die offenen und kreativen Menschen
unterdrückt würden. Eine typische schwarz- weiß Malerei, in der er sich
gleichzeitig als Opfer einer mächtigen Elite und gleichzeitig als Held
stilisiert. Wer einigermaßen Wert auf realistische Darstellung der Tangoszene
mit ihren vielseitigen Strömungen und unterschiedlichen Auffassungen und
Zusammenhängen legt, dem ist das Buch nicht zu empfehlen. Wer sich mit dem
Autor als "Ekstrem" der Tangoszene befassen will und die Techniken
der Manipulation studieren mag, dem sei dieses Buch empfohlen.
Am
16.12.16 antwortete ich darauf per Kommentar:
Von Zeitgenossen,
welche offenbar auf jeder Milonga zu den gleichen (oder sogar denselben)
Aufnahmen tanzen wollen, nehme ich den Vorwurf "endloser Variationen"
gefasst entgegen.
Nur eine kleine Frage: Wenn Sie eh das Reale, Wahre und Schöne vertreten, warum dann das Verstecken hinter einem Pseudonym? Stilisieren Sie sich doch auch mal als Held!
Nur eine kleine Frage: Wenn Sie eh das Reale, Wahre und Schöne vertreten, warum dann das Verstecken hinter einem Pseudonym? Stilisieren Sie sich doch auch mal als Held!
Dann
war wieder für 6 Wochen Ruhe. Gestern hat nun das Pseudonym gewechselt – fiel
dem Schreiber plötzlich ein, es könnte zu Rückschlüssen auf vergangene Zeiten
führen? Als Autor des obigen Textes war nun „Leser“ angegeben, und
selbiger antwortete auf meinen Kommentar:
„Leser“ (3.2.17):
Da in der Rezension nichts darauf
hindeutet, dass ich bei jeder Milonga zu den selben Aufnahmen tanzen wollte,
ist ihr Kommentar wohl als exemplarisches Beispiel ihrer Phantasie zu werten,
in der sie wie immer, schon erwähnte Schwarzweissmalerei betreiben. Tatsächlich
tanze ich gerne zu verschiedenen Aufnahmen. Jedenfalls - Danke für das
exemplarische Beispiel! Der Leser der Rezension wird jetzt noch besser
verstehen was gemeint ist.
Ich soll laut Ihnen das Reale, Wahre und Schöne vertreten? Ich sprach von ihrer unrealistischer Darstellung. Hinsichtlich dem Wahren und Schönen gibt es in meinem Text keinerlei Hinweis. Unglaublich wie sie es schaffen, ewig das gleiche Muster zu reproduzieren.
Ich soll laut Ihnen das Reale, Wahre und Schöne vertreten? Ich sprach von ihrer unrealistischer Darstellung. Hinsichtlich dem Wahren und Schönen gibt es in meinem Text keinerlei Hinweis. Unglaublich wie sie es schaffen, ewig das gleiche Muster zu reproduzieren.
Der weitere
Wortwechsel:
Gerhard
Riedl (3.2.17):
In Ihrer Rezension
deutet freilich nichts auf Ihre reale Person hin, welche Sie ja mit Pseudonymen
von „Tango-Tänzer“ bis „Leser“ (ja, was denn nun?) zu verschleiern versuchen.
Nu mal Butter bei die
Fische: Aus welcher Zeit stammen die „verschiedenen Aufnahmen“, zu denen Sie
tanzen, wie breit ist da Ihr geschmackliches Spektrum? Und sollte es über die
EdO hinausgehen, was konkret stört Sie dann an meinen Ausführungen zur
Tangomusik?
Mit solchen Beiträgen
würden Sie sich wenigstens dem annähern, was ich unter einer Rezension
verstehe…
"Hinsichtlich
dem Wahren und Schönen gibt es in meinem Text keinerlei Hinweis." Da
stimme ich Ihnen (bis auf den falschen Dativ) völlig zu!
„Leser“ (3.2.17):
Ich halte fest:
Sie haben ihre Phantasie über mich als Faktum, gegen welches sie sich aussprechen ausgegeben, denn,Sie haben behauptet ich hätte Informationen gegeben, ich würde immer zu den gleichen Tanzen (NICHTS DAVON IN MEINEN TEXT)
Ebenfalls haben sie in gleicher phantastischen Weise behauptet, ich würde "Wahres und Schönes" vertreten. (NICHTS DAVON IN MEINEN TEXT)
Als Reaktion, nachdem Sie darauf aufmerksam gemacht wurden, haben sie einen Rechtschreibfehler kritisiert.
Es reichen also wenige kritische Sätze über Sie oder ihre Tätigkeit, um als ihre Antwort eine Bezugnahme auf ein rein von Ihnen phantasierten Inhalt zu bekommen. Wundern Sie sich also nicht, dass Menschen lieber anonym schreiben und damit die Möglichkeit und den Schutz nützen der vorgesehen ist.
Danke für diese Beispiele, sowohl, wie sie Unwahrheiten konstruieren und darauf aufmerksam gemacht sich auf eine andere Kritik (Rechtschreibfehler) oder etwas möglicherweise von Ihnen "Satire" Genanntes zurückziehen. Das reine Dagegensein, weil wieder einmal ein "Feind" gewittert wurde, ist aber überdeutlich. Wahrscheinlich haben Sie nun weiteres Material bekommen, welches Ihnen dienlich sein wird dasselbe im altbekannten Muster mit Hilfe von Unwahrheiten, Schwarzweissmalerei und Verschwörungstheorie auf Ihren Blog auszuweiden. Weidmanns Heil!
Sie haben ihre Phantasie über mich als Faktum, gegen welches sie sich aussprechen ausgegeben, denn,Sie haben behauptet ich hätte Informationen gegeben, ich würde immer zu den gleichen Tanzen (NICHTS DAVON IN MEINEN TEXT)
Ebenfalls haben sie in gleicher phantastischen Weise behauptet, ich würde "Wahres und Schönes" vertreten. (NICHTS DAVON IN MEINEN TEXT)
Als Reaktion, nachdem Sie darauf aufmerksam gemacht wurden, haben sie einen Rechtschreibfehler kritisiert.
Es reichen also wenige kritische Sätze über Sie oder ihre Tätigkeit, um als ihre Antwort eine Bezugnahme auf ein rein von Ihnen phantasierten Inhalt zu bekommen. Wundern Sie sich also nicht, dass Menschen lieber anonym schreiben und damit die Möglichkeit und den Schutz nützen der vorgesehen ist.
Danke für diese Beispiele, sowohl, wie sie Unwahrheiten konstruieren und darauf aufmerksam gemacht sich auf eine andere Kritik (Rechtschreibfehler) oder etwas möglicherweise von Ihnen "Satire" Genanntes zurückziehen. Das reine Dagegensein, weil wieder einmal ein "Feind" gewittert wurde, ist aber überdeutlich. Wahrscheinlich haben Sie nun weiteres Material bekommen, welches Ihnen dienlich sein wird dasselbe im altbekannten Muster mit Hilfe von Unwahrheiten, Schwarzweissmalerei und Verschwörungstheorie auf Ihren Blog auszuweiden. Weidmanns Heil!
Gerhard
Riedl (3.2.17):
Den Gruß kann ich als
Pazifist leider nicht erwidern - ich schieß nicht mal auf Tiere!
Nein, ich habe einen Grammatikfehler angemerkt: Wenn man ein Buch bespricht, sollte man schon an dessen sprachliches Niveau herankommen – aber egal, lassen wir dieses pikante Sujet lieber.
Im Ernst: Bei einer Rezension geht es weder um die Person des Rezensenten noch die des Autors, sondern um dessen Werk. Im Wesentlichen zielen jedoch „Besprechungen“ dieses Schlages darauf, sich am Autor abzuarbeiten und ihm diverse finstere Haltungen und Charakterzüge zu unterstellen. Das geht schon einmal meilenweit am Ziel vorbei. Schreiben Sie doch mal eine ganze Seite und beziehen Sie sich dabei auf konkrete Aussagen meines Buches – aber das ist wohl zu mühsam…
Und bei der Anonymisierung wird andersrum ein Schuh daraus: Da Sie sich nicht als Person identifizieren und kaum etwas über Ihre Einstellungen zum Tango offenbaren, bin ich auf Vermutungen angewiesen, die ich allerdings verallgemeinert habe: „Von Zeitgenossen, welche offenbar auf jeder Milonga zu den gleichen (oder sogar denselben) Aufnahmen tanzen wollen, nehme ich den Vorwurf ‚endloser Variationen‘ gefasst entgegen.“ Und ich habe geschrieben: „Wenn Sie eh das Reale, Wahre und Schöne vertreten…“ Sollten Sie sich hier nicht getroffen fühlen, wäre es an Ihnen, Ihre Einstellung zu wichtigen Tangothemen darzustellen.
Was mich am stets ähnlichen Muster solcher Auseinandersetzungen stört, ist die Ungleichheit der „Waffen“: Ich stehe mit wahrem Namen für meine Ansichten ein, während meine werten Gegner sich in der Anonymität verstecken.
Dagegen wehre ich mich weiterhin mit den Mitteln, die mir bleiben – auch in Zukunft, da können Sie sicher sein!
Nein, ich habe einen Grammatikfehler angemerkt: Wenn man ein Buch bespricht, sollte man schon an dessen sprachliches Niveau herankommen – aber egal, lassen wir dieses pikante Sujet lieber.
Im Ernst: Bei einer Rezension geht es weder um die Person des Rezensenten noch die des Autors, sondern um dessen Werk. Im Wesentlichen zielen jedoch „Besprechungen“ dieses Schlages darauf, sich am Autor abzuarbeiten und ihm diverse finstere Haltungen und Charakterzüge zu unterstellen. Das geht schon einmal meilenweit am Ziel vorbei. Schreiben Sie doch mal eine ganze Seite und beziehen Sie sich dabei auf konkrete Aussagen meines Buches – aber das ist wohl zu mühsam…
Und bei der Anonymisierung wird andersrum ein Schuh daraus: Da Sie sich nicht als Person identifizieren und kaum etwas über Ihre Einstellungen zum Tango offenbaren, bin ich auf Vermutungen angewiesen, die ich allerdings verallgemeinert habe: „Von Zeitgenossen, welche offenbar auf jeder Milonga zu den gleichen (oder sogar denselben) Aufnahmen tanzen wollen, nehme ich den Vorwurf ‚endloser Variationen‘ gefasst entgegen.“ Und ich habe geschrieben: „Wenn Sie eh das Reale, Wahre und Schöne vertreten…“ Sollten Sie sich hier nicht getroffen fühlen, wäre es an Ihnen, Ihre Einstellung zu wichtigen Tangothemen darzustellen.
Was mich am stets ähnlichen Muster solcher Auseinandersetzungen stört, ist die Ungleichheit der „Waffen“: Ich stehe mit wahrem Namen für meine Ansichten ein, während meine werten Gegner sich in der Anonymität verstecken.
Dagegen wehre ich mich weiterhin mit den Mitteln, die mir bleiben – auch in Zukunft, da können Sie sicher sein!
Am gleichen
Tag bekam dann auch die neueste Auflage meines Tangobuches ihr Fett ab:
„Leser“ (3.2.17):
Leider
keine Auseinandersetzung mit dem Wesen des Tangos!
Die für den Tango wesentliche und
erfüllende Beziehungsform in der die Musik verkörpert wird scheint in diesem
Buch nicht wichtig zu sein. Man hat den Eindruck, als wär das Buch eine
Weigerung, Nähe, Intimität und Gefühl zuzulassen. Viele Worte, die alle darauf
hinauslaufen "dagegen zu sein". Zwar ist das pubertäre Schreiben
intellektuell und satirisch getarnt,- aber wie sonst könnte der schon betagte
Autor an seiner Pubertät festhalten?
Ich
habe mir gestern erlaubt, auch darauf per Kommentar zu antworten:
Ein Buch von fast 400
Seiten mit dreieinhalb Zeilen abzubürsten, stellt keine Rezension, sondern
lediglich ein Indiz intellektueller Schlichtheit dar.
Vielleicht zur
Information für Außenstehende: Seit 2010 erlaube ich mir, die heutigen
Erscheinungsformen des sogenannten „traditionellen Tango“ auch kritisch zu
sehen und darüber in Büchern und meinem Blog zu schreiben. Die momentane
Häufung negativer „Besprechungen“ stellt einmal mehr eine Kampagne von dieser
Seite dar, mich in die Ecke des reinen Neinsagers zu stellen.
Ich kann nur jeden
Interessierten auffordern, sich ein eigenes Bild anhand dessen zu machen, was
ich wirklich schreibe. Wer dann beispielsweise das Kapitel „Milonga con
variaciones“ (ab S. 375 in der aktuellen Auflage) liest und dann immer noch
meint, mein Buch sei „eine Weigerung, Nähe, Intimität
und Gefühl zuzulassen“, den nehme ich ernst. Den Rest nicht.
(Falls noch mehr kommen sollte: Fortsetzung
folgt!)
Fazit
Während sich der werte Blogger-Kollege Cassiel
2010 wenigstens noch etwas Mühe machte (seine Besprechung meines Buches
war 8520 Zeichen lang) und zumindest
stellenweise dessen Inhalt streifte, gilt seither die alte Weisheit: Wer
Degeneration erleben will, betrachte die Epigonen!
Inzwischen reicht es offenbar, auf wenigen
Zeilen den Autor abzuwatschen – und wegen dessen Persönlichkeit (bzw. seines
fortgeschrittenen Alters und / oder dessen Pubertät) könne das Buch natürlich
auch nichts sein. Dass dies mit einer Rezension so viel zu tun hat wie ein Kindermalbuch
mit den „Buddenbrocks“, ist ja wurscht! Meine Warnung: Sowohl Politiker wie
auch Autoren sollten ihr Publikum nicht für dümmer halten als es ist…
Ich habe neulich das Buch „Tango Geschichten“ von Michael Lavocah ausführlich
besprochen – und obwohl mich die Richtung nicht besonders anspricht, bei
„Amazon“ mit 4 von 5 Sternen bewertet. Aber „Fairness“ ist wohl für bestimmte
Zeitgenossen ein unübersetzbares Fremdwort!
Warum nur dieses ständige Verstecken – hinter
Pseudonymen oder durch Kommunikation nur in privaten Nachrichten? Ich bekomme
laufend vertrauliche Botschaften positiver Art – auch von DJs, Tangolehrern und
Veranstaltern. Öffentlich macht das kaum einer – könnte ja Kunden kosten, sich
an die Seite von jemand zu stellen, der inzwischen zu den wenigen zählt, die
noch an den „Tango-Traditionen“ aus dem Jahr 2000 festhalten!
Aber auch die mir negativ gesonnenen
Tango-Anbieter haben ein Problem: Sie müssen diesen Tanz ja heute als das
Nonplusultra von Friede, Glück und Menschenliebe verkaufen – dazu würde es
nicht passen, sich öffentlich mit Hetztiraden zu profilieren…
Habe ich noch etwas vergessen? Ach ja:
Zivilcourage – mit Recht!
P.S. Wer nun auf die Super-Idee kommen sollte,
seine positive Meinung über mein Tangobuch doch einmal bei „Amazon“
einzustellen, den kann ich nur ermutigen: Noch’n Gedicht!
https://www.amazon.de/noch-gr-ere-Milonga-F-hrer-am-sant-satirischer-argentinischen/dp/3732261875/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr=
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