Gestatten, Tango: meine Tipps für Anfänger



„Das erste Mal, wenn ich einen Jogger lächeln sehe, werde ich das auch für mich in Betracht ziehen.“ (Joan Rivers, 1933-2014)

Lieber Interessent,

ich nehme an, Sie konnten sich schon einmal auf einem Tangotanzabend umsehen (so was nennt man „Milonga“, ein bisschen „Jägerlatein“ muss schon sein, macht uns Experten erst so richtig bedeutend). Sie haben dort offenbar vieles erlebt, das Sie attraktiv fanden, einiges allerdings wohl seltsam bis verstörend. Und nun grübeln Sie, ob der argentinische Tango für Sie eine neue Freizeitbeschäftigung werden könnte, eventuell sogar eine Leidenschaft?

Ich kann Sie zunächst beruhigen: Zu einer Passion muss es nicht kommen, die ist es für die Mehrzahl der heutigen Gäste auf solchen Veranstaltungen auch nicht – ein nettes Hobby dagegen allemal. Es ist sicher eine gute Idee, gelegentlich das einsame Zuhause gegen eine Gesellschaft von Menschen auszutauschen, die zwar ein bisschen spleenig bis verrückt erscheinen, aber doch meist im positiven Sinne und nicht ganz anders als in einem Trachten- oder Kaninchenzüchterverein. Inklusion ist derzeit selbst in diesen Kreisen schwer angesagt! So werden Sie in kurzer Zeit eine Menge neuer Kontakte knüpfen, die sich allerdings weitgehend auf den Tango beschränken und (hoffentlich) nicht zu sehr ins Private abdriften.

In der „Tangoszene“ wird allerhand geboten: Das reicht von „Fingerfood-Büfetts“ über Tanzschuh- plus Kleiderverkauf, Auftritte von Showpaaren, Konzerten und abendfüllenden Tanzdarbietungen bis zu mehrtägigen Festivals, Tangoreisen und -kreuzfahrten. Es ist somit – sogar oft auf dem flachen Land – für genügend Unterhaltung gesorgt, sofern Sie das nötige Kleingeld aufbringen. Schon für die Verkleidung als waschechter „Tanguero“ (männlicher Tänzer mit gestreifter Schlaghose und zweifarbigen Schuhen made in argentina, Schlapphut optional) oder gar „Tanguera“ (weibliches Pendant mit Tangoboutiquenfummel plus neonleuchtenden Stilettos) dürfte je ein mittlerer dreistelliger Eurobetrag fällig werden!

Für den finanziellen Aufwand werden Sie jedoch meist reich belohnt: Schon das Treiben auf der Tanzfläche, die schleppenden Bewegungen streng dreinblickender Männer, welche ihre in Duldungsstarre begriffene Partnerin zu eher trägen Klängen rückwärts übers Parkett schieben, unbeholfenes Beingehakel inklusive, hat hohen Kabarettfaktor. Zumal für den Darwinisten ergibt sich die einmalige Gelegenheit, nahezu alle Stadien der Evolution des halbwegs aufrechten Ganges von den Prähominiden bis zum Neandertaler zeitgleich zu studieren.

Zudem ist eine Milonga – gar, wenn es sich um eine „angesagte“ handelt – ein Jahrmarkt der Eitelkeiten. Wie vor dem Paviangehege im Zoo können Sie das gesamte Spektrum des menschlichen Imponier- und Balzverhaltens beobachten – wobei die Herren typischerweise durch das wirken wollen, was sie tun, die Frauen hingegen darauf setzen, was sie sind (respektive sein möchten): schön, rätselhaft und abgehoben. Und gerade der Anfängerin wird bald die Gesellschaft von Geschlechtsgenossinnen zuteil, welche sie über den Beziehungsstatus und die einschlägigen erotischen Irrungen und Wirrungen der Gäste aufklären – modische Erörterungen über den Abwegigkeitsgrad der jeweiligen Verkleidung inklusive. Wohlgemerkt: Das alles gibt es für wenige Euro pro Abend (falls Sie auf die Kostümierung verzichten)!

Gerade als Single könnten Sie nun auf den Gedanken kommen, den Tango als Vehikel zur Partnersuche zu verwenden. Ein dringender Rat: Lassen Sie das bleiben! Es ist schon wahr, dass man sich beim Tango ziemlich nahe kommen kann (muss ja einen Grund haben, dass er gelegentlich verboten war). Wen allerdings die Wirkung von Bartstacheln, Mundgeruch, süßlichen Parfüms, stramm gespannter Mieder sowie schwefelhaltiger Haarfärbemittel noch nicht genügend abschreckt, sollte sich ein ganz simples Faktum klar machen: Wenn die restlichen Singles beim Tango nicht ähnlich beziehungsgestört wären wie Sie, würden sie abends mit ihrem Partner etwas Sinnvolleres unternehmen als auf Veranstaltungen herumzuhängen, wo Menschen heute auf zumeist langweilige Musik ihre Bewegungsdefizite offenbaren!

In diesem Milieu verkehrt die „50 plus-Generation“ der Sozialberufler, Künstler sowie freischaffender Coaches für alles Mögliche.  Es dominieren die Singles, welche sich nach Zusammenbruch ihrer Partnerschaft, Rosenkrieg und Sorgerechtsstreit neu erfinden wollen. Allerdings werden gerade die Männer oft genug durch bestehende Unterhaltszahlungen wirksam von neuen, stabilen Bindungen abgehalten. Außerdem bewirkt halt der alterstypisch zurückgehende Sexualhormonspiegel die Hinwendung zu Esoterik, Aquarellmalerei, Golfspiel oder Tango. Vor allem aber – und dies ist der entscheidende Punkt – müssten Sie sich dann einer heiklen Aufgabe zuwenden, welche Sie kurz- oder mittelfristig wieder aus der Tangoszene vertreiben könnte – nämlich, diesen Tanz zu lernen.

Meine herzliche Bitte: Überlegen Sie sich das gut – schon deshalb, weil es eigentlich nicht nötig ist! In vielen Fällen hat der Tangobereich den Charakter von Gesangsvereinen angenommen, wo man seine Freizeit mit allerlei netten Unternehmungen gestaltet – gesungen allerdings wird oft erst besoffen auf dem Heimweg, sprich: Das Tanzen ist Vorwand, nicht Inhalt. 

Und wenn Sie gerade als Frau einigermaßen in der Balance einspurig rückwärts laufen können, haben Sie damit die „Lizenz zum Kuscheln“ bereits erworben. Als Mann gucken Sie sich einfach einige Schrittmuster ab, welche Ihnen Ihre Kollegen (Gott sei Dank ja in Zeitlupe) oft genug vorführen. Irgendwann fordern Sie dann eine bessere Tänzerin auf: Keine Angst, die vollbringt das, was Sie eigentlich führen wollten (falls überhaupt), auch von alleine – und vor allem: Sie ist heutzutage an Tänzer gewöhnt, die es nicht können. Am besten kommen Sie ihr (auch rhythmisch) möglichst wenig in die Quere, dann passt das schon. Um gleich die fällige Rückfrage zu beantworten: Nein, mit Tangotanzen hat das nichts zu tun – aber so haben Sie sich das Alibi zur Mitgliedschaft in der Szene erworben!      

Sollte ich Sie denn gar nicht von der fixen Idee abbringen können, diesen Tanz zu erlernen, wird es allerdings stressig. Na gut, falls Sie die ganze Wahrheit wissen wollen: Auch wenn die Tangolehrer das Gegenteil behaupten und es auf ihren bunten Webseiten bis zur Besinnungslosigkeit wiederholen – Tango ist alles andere als einfach! Vor allem nützt es nichts, irgendwelche „Figuren“ einzustudieren. (Sie erinnern sich an Ihre früheren Standardtanzkurse, wo es auch überhaupt nicht lief?) Sicherlich gibt es etliche Grundmuster wie Ochos und Sacadas, aber die passen nur zur Musik, wenn man sie völlig spontan und individuell kombiniert. Viel wichtiger ist eine gute Körperbeherrschung, die Sie befähigt, alle Bewegungen auf einem Bein und in der Balance auszuführen, dazu mit gerader Körperachse sowie Vorwärtsbelastung über Oberkörper plus Ballen.

Wenn Sie es denn gar nicht lassen können: Gehen Sie lieber ins Fitnessstudio als in einen Anfängerkurs! Zu Letzterem sollten Sie vor allem wissen, dass „Tangolehrer“ kein anerkannter Ausbildungsberuf ist: Jeder kann sich per Erotikpose auf seiner Website als solcher ausgeben – und tut das oft genug auch. Vor allem sagt es gar nichts, wie oft er schon in Buenos Aires war. Können Sie schon deshalb jodeln, weil Sie gelegentlich einen Urlaub in der Schweiz buchen? Tango ist ein Weltkulturerbe – da war Argentinien mit dabei, mehr auch nicht!

Vor allem aber: Dieser Tanz lebt von einer Bewegungssprache, in der Sie mit Ihrem Partner kommunizieren. Was Sie in Ihrem Tangokurs dagegen voraussichtlich erwartet, sind ellenlange verbale Erklärungen sowie das Vorführen von Schritten, die Sie dann nachmachen sollen. Das Großhirn kann allerdings zwar denken, aber nicht tanzen! Bestenfalls traben Sie hinterher gemeinsam mit Ihrem Partner irgendwelche eingepaukten „Figuren“ herunter: Jeder tut das jeweils Erlernte – von einer echten Kommunikation keine Spur. Dies kann trotz jahrelanger Kurse und Workshops" durchaus so bleiben.

Ich kann Ihnen daher nur raten, einen erfahrenen Tanzpartner zu fragen, ob er mit Ihnen üben möchte. In diesem „Eins zu Eins-Kontakt“ lernen Sie in Kürze mehr als im üblichen Unterricht! Und tanzen Sie mit möglichst vielen Menschen (gerne auch des gleichen Geschlechts): Nur so werden Sie die verschiedenen „Dialekte“ dieser haptischen Sprache kennenlernen. Dies beantwortet schon die Frage, ob Sie auch ohne „festen Partner“ beim Tango mitmachen können. Ich gehe sogar noch weiter: Bevor Ihr Lebens(abschnitts)gefährte Sie mit saurer Miene und angezogener Handbremse begleitet: Lassen Sie ihn lieber zu Hause, Sie kriegen beim Tango Partner gestellt – noch dazu Menschen, mit welchen Sie nicht Ihr gesamtes Beziehungsdrama auf dem Parkett durchdeklinieren müssen. Und: Es ist nicht verboten, dass auch Frauen auffordern! (Auch, wenn es immer wieder behauptet wird.)

Hören Sie sich in die Tangomusik ein – schon auf YouTube oder anderen Musikportalen bietet sich Ihnen eine Unzahl von Beispielen. Sie können nicht einfach auf das Parkett marschieren und die Stücke als reine Taktgeber missbrauchen. Und sollte Ihnen nur eine historisch eingeengte Auswahl geboten werden: Fragen Sie nach – Sie sind der Kunde!

Das Wichtigste zuletzt: Ihr Misstrauen sollte spätestens da einsetzen, wo Sie mit Aussagen konfrontiert werden, was denn der „richtige Tango“ sei. Dieser Tanz ist stets individuell, und auch Sie werden nach einiger Zeit hoffentlich einen eigenen Stil entwickeln. Niemand hat das Recht, Ihnen seine subjektive Sicht als „allgemeingültig“ aufzudrängen – bestenfalls kann er seinen persönlichen Tango weitergeben: Was Ihnen daran gefällt, übernehmen Sie, den Rest suchen Sie sich woanders.

Die Entwicklung einer solchen Art zu tanzen kostet einige Jahre (mehrere Termine pro Woche vorausgesetzt). Sie werden dann Tango als Passion erleben, inklusive Momente der emotionalen „Verschmelzung“ mit einem vielleicht wildfremden Partner, die Sie nie vergessen werden. Auf der Sollseite erwarten Sie Frust, Muskelkater, Minderwertigkeitsgefühle, menschliche Enttäuschungen und das Problem, heute noch solche Partner zu finden. Ist es Ihnen das wert? Na eben.

Daher hoffe ich, Sie von der Schnapsidee abgebracht zu haben, das tanzen zu wollen, was ich für wirklichen Tango halte. Dies wäre schon deshalb gefährlich, weil Sie damit in der heutigen Population zu einem krassen Außenseiter würden. Und das ist bei unserem Tanz noch weniger empfehlenswert als in kommunistischen Staatsparteien. Man würde Ihrem Tun dann Blut, Schweiß, Tränen sowie Leidenschaft ansehen – und nicht das, was die eingangs zitierte und gestern leider verstorbene US-Kultkomikerin Joan Rivers so beschreibt:

„Ich mache meine Mutter für mein armseliges Sexleben verantwortlich. Alles, was sie mir erzählte, war: ‚Der Mann liegt oben, die Frau darunter.’ Drei Jahre schliefen mein Ehemann und ich in Stockbetten.“

Und wer die Komikerin nicht kennen sollte:


Kommentare

  1. Hallo Gerhard. Ich erlebe diese Sachen genau so, wie Du sie beschreibst. Komme gerade von einem Gespräch mit einer Tänzerin aus Altmünster. Sie hat mir bei einem guten Kaffee (Kaffee [ˈkafe, kaˈfeː] (türk. kahve aus arab. ‏قهوة‎ qahwa), also Kafeeeee (keine Spur von Kaffffe) die Geschichte vor ihrer Abfahrt nach Salzburg zur Milonga fast wörtlich genau so erzählt wie in Deinem Text und wie sich das aus ihrer Sicht als Tänzerin auf einer Milonga abspielt.

    Einschließlich der Kindergarten-Anweisungen der EdO-Puristen.

    Es ist ganz sicher nur möglich, mit Ironie, Sarkasmus und Zynismus über die Entwicklungen auf den Milongas zu schreiben. In einem anderen Tonfall würde dieser vereinnahmenden Einschränkung eines Weltkulturerbes durch krasse Außenseiter zu viel Ernst und Ehre geschehen. Kann dieser vollständigen Schilderung in diesem Sinn nichts hinzufügen und freue mich über diesen Beitrag sehr.

    Ich wäre wahrscheinlich nicht ich, wenn ich nicht doch noch gern eine Bemerkung anbringen wollte: wenn das Üben mit der Improvisation FÜR BEIDE IN ECHTZEIT, jedenfalls zu Anfang und auch später nach Geschmack immer wieder, nicht auf "einen Schritt zu einem Schritt" abgestellt wäre, sondern auf "zwei Schritte zu zwei Schritten", dann ist ein gemeinsames Tanzen mit Improvisation beider Partner schon nach Minuten möglich. Und es sieht schon sehr bald nach Tango aus.

    Stammt nicht von mir sondern von der Analyse der "Struktur des Tanzes" von Mauricio Castro (Mit oftmaligem eigenem erfolgreichem Experiment).

    Hier ist sozusagen der ständig tolerierbare "Irrtumsschritt" erlaubt, ja ins Konzept eingebaut. Dadurch kommt das Ganze nie zum Stehen, außer mann/frau will es so zur Musik.

    Bin froh auf dieser Flur nicht allein herumzuirren und kann Dir sagen: Viele Tänzerinnen sehen das ebenso, wenn sie nicht gerade der Gruppendynamik ausgesetzt sind.

    Eine junge professionelle Tänzerin nach einem Tango-Kurzkurs auf einer Milonga bei uns, vom örtlichen Platzhirschen wegen des guten Tanzens mit der oben skizierten Methode aufgefordert und nach einem Musikstück wieder an unseren Tisch gebracht: "Wißt Ihr, was da jetzt war? Der wollte doch glatt, daß ich das tanze, was Er will?"

    Herzliche Grüße vom Traunsee
    Peter

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Lieber Peter,

      mei', wo nimmst nur immer diese herrlichen Anekdoten her? Ja, da prallen Welten aufeinander!
      Das mit der Improvisation sehe ich ebenso. Gestern war ich auf der "schlechtesten Milonga der Stadt" (in München, sehr zu empfehlen). Aussage einer meiner Tänzerinnen: "Ich hab' wohl nicht immer das getanzt, was Du wolltest?" Meine Replik: "Gott sei Dank, sonst wär's ja kein Tango!"
      Herzliche Grüße
      Gerhard

      Löschen
  2. Gestern erreichte mich eine Mail meiner Frau (derzeit zur Kur auswärts weilend) zu meinem Blogbeitrag. Mit ihrer Erlaubnis zitiere ich ausschnittweise:

    „Du hast völlig Recht: Die Leute werden mit wer weiß was allem zum Tango gelockt, von Tanzschuhen bis zur Tangoreise. Um das Tanzen geht es weniger. Aber ich fürchte, irgendwann merkt es keiner mehr, dass das so ist. (Außer Du schreibst immer wieder darüber!). Der Tango wird zum 'Gesamtpaket' von bestimmten Anbietern, dass das Zentrale eigentlich der Tanz ist, verliert sich dabei. Aber die Leute werden das begierig annehmen.
    Heute braucht man eben ‚Apps’, es reicht das Handy nicht, mit dem man telefonieren kann, sondern es muss halt noch dies und das und noch etwas können!
    Du schreibst mit Deinem Blog gegen einen Gesamttrend an, den es nicht nur beim Tango gibt.
    Die Menschen bejammern ihre Überflutung durch Reize und gieren doch danach. Das absolut Einfache, Schlichte macht misstrauisch - und wie viel mehr noch, wenn man es zudem erkämpfen muss wie den Tangotanz! Es ist ja schon schwierig für die meisten Menschen, alleine zu sein, nur zu schauen, nicht zu sprechen (ich mache gerade die Erfahrung und bin froh, dass ich es noch fertig bringe), sie suchen die Ablenkung und sei sie noch so doof und teuer! Man könnte ja andernfalls in Untiefen geraten! Ich möchte mir den Tanz als solchen erhalten, ein paar Refugien der herausfordernden Musik und Möglichkeit, diese zu gestalten, gibt es ja noch. (…)
    Von dem anderen Klimbim will ich persönlich mich fernhalten. Ich brauche keine Superstilettos und Wahnsinnskleider zum Tanzen. Wenn andere das mögen, sollen sie, bitte sehr! Auf Milongas möchte ich mir die Rosinen-Musik zum Tanzen raussuchen, und wenn's keine gibt, dann wieder gehen.
    Ich weiß, Dein Ansatz ist kämpferischer: Du legst den Finger in die Wunde! Das ist richtig und muss auch sein, weil es jemand sagen sollte, der es auch ausdrücken kann. Ich selbst sehe mich da als 'egoistisch', weil ich niemand 'bekehren' will. (…) Allerdings möchte ich nicht an allem teilnehmen."

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Hinweis zum Kommentieren:

Bitte geben Sie im Kommentar Ihren vollen (und wahren) Namen an und beziehen Sie sich ausschließlich auf den Inhalt des jeweiligen Artikels. Unterlassen Sie herabsetzende persönliche Angriffe, gegen wen auch immer. Beiträge, welche diesen Vorgaben nicht entsprechen, werden – ohne Löschungsvermerk – nicht hochgeladen.
Sie können mir Ihre Anmerkungen gerne auch per Mail schicken: mamuta-kg(at)web.de – ich stelle sie dann für Sie ein.