Der Streit um des Propheten Bart



„Mehr als 1800 türkische Moscheen lagern angeblich Haare vom Barte des Propheten Mohammed. (…) Etwa 7000 bis 15.000 Barthaare sprießen auf Männergesichtern, so weiß es die Biologie oder zumindest das Internet. Mohammeds Bart soll sehr dicht gewesen sein. Die etwas mehr als 1800 türkischen Mohammed-Barthaare dürften also locker auf das Kinn des Propheten gepasst haben. Ob sie echt sind, ist eine andere Frage.“

Mehr um Haare auf den Zähnen scheint es beim jüngsten Facebook-Post der Tango-Exegetin Melina Sedó zu gehen. (Anmerkung: Da sich wahre Tangofanatiker in Englisch unterhalten, stellen die Zitate Übersetzungsprodukte meiner Schulkenntnisse in diesem Fach dar!) Sie schreibt:

„So, was ist das mit diesem ‚Merceditas‘-Tango? Warum ist jeder so verrückt danach? Und warum spielt jeder Varela, Racciati, D’Arienzos aggressive Aufnahmen aus den späten 50-ern und anderes seltsames Zeug, vergisst aber Di Sarli, Fresedo und die anderen guten Jungs? Vor einigen Jahren waren die 50-er völlig jenseits der Grenze, bis einige DJs (mich eingeschlossen) damit begannen, schöne und tanzbare Tangos von Di Sarli und Biagi aus dieser Ära aufzulegen. Doch heutzutage gibt es Milongas, auf denen man schlichtweg nichts von den Tangos aus den 30-ern und 40-ern hört. Die späten 50-er und 60-er sind nun in! Wieso? Diese Tangos waren offensichtlich zum Anhören gedacht, nicht zum Tanzen. Wann wird man damit beginnen, wieder Piazzolla zu spielen? Huh? Entschuldigt meinen Ausbruch, aber über diese neue Mode könnte ich mich höllisch ärgern!“

Was ich vorher auch nicht wusste: „Merceditas“ (ein netter, harmloser  Titel, der wohl aus dem Jahr 1939 stammt) scheint derzeit in „moderneren“ Versionen als „Kultstück“ auf den Milongas herumgereicht zu werden, siehe z.B. https://www.youtube.com/watch?v=8kAmYYgfXSA

In der Folge ging über den obigen Text eine wahre Flut von Kommentaren hernieder, zuvörderst aus der eingeschworenen Glaubensgemeinschaft derer vom rechten Tango. Die Reizvokabel „Piazzolla“ treibt bereits dem ersten Meinungsäußerer den Schaum vor den Mund:
 
„Wer zur Hölle spielt Piazzolla? Damit ich diese Milonga von meiner Liste streichen kann…“

Da muss sogar die Frau Mutter des umarmten Schleichens beruhigend eingreifen:
„Noch habe ich nichts davon gehört, aber ich befürchte es jeden Tag.“

So schnell ist dessen Ausbruch jedoch nicht zu stoppen:
„Hoffentlich kommt dieser Trend NIE und nimmer zurück! Ich verachte und verabscheue es, auf Musik zu tanzen, die zum ZUHÖREN gemacht wurde! Um es überdeutlich zu betonen, sogar Piazzolla sagte dies über seine Musik, und immer noch gibt es diese (gelinde gesagt) Ahnungslosigkeit, es handle sich um ‚Tango‘. <eye roll>“

Eine weitere Gesprächsteilnehmerin wurde wohl doch schon Zeugin von solch skandalösem Auflegen:
“Sorry, Jungs, aber ich hörte es. Ich sage nicht, wo und wann, aber ja, es passierte – DREIMAL!“ (Ui, auch noch die magische Zahl aus den Märchen!)

Die Reaktion des immer noch Empörten: „Ich schaudere bei dem Gedanken. (…) Ich schaudere unter der Bettdecke.“

Zur weiteren Klärung des Sachverhalts stellt man schließlich ein Video ein, auf dem eine Menge von Tanzpaaren sich offensichtlich ganz entspannt zu Piazzollas „Adiós Nonino“ bewegt: https://www.facebook.com/daniel.de.kay.photography/videos/676256335801436/

Melina Sedós Reaktion: „Voraussichtlich würde ich da nicht hingehen…“
Argumente hinsichtlich des dortigen, unfallfreien Tanzens helfen nicht weiter: Diese Musik ist nur zum Zuhören gedacht, basta!

Zur ebenfalls gescholtenen Adriana Varela fällt Melinas Prinzgemahl auch noch ein nettes Wortspiel ein, welches sich aber nicht auf den eigenen Tanzstil bezieht: „Variation is good. Varelation is evil .“

Offenbar geht die Diskussion nun selbst Melina Sedó zu weit: Tangomusik sei das von Piazzolla  schon, aber sie fühle sich durch sie nicht zum Tanzen inspiriert. Was man gegen die drohende Gefahr tun könne?

„Als DJs? Nun… es nicht auflegen! (…) Ich meine, am Ende sind doch die meisten von uns auf derselben Seite:  (…) Keiner erwartet, jede Tanda auf einer Milonga zu mögen, aber es ist das starke Ungleichgewicht, beeinflusst von neuen ‚Trends‘, das viele Tänzer aufregt. (…) Eine Überbetonung eines speziellen Stils in Kombination mit vielen unbekannten Tangos kann nicht funktionieren. Soziale Tänzer brauchen ein bestimmtes Maß an Sicherheit. Je höher das Tanzniveau ist, desto weniger Stress entsteht. Aber auch gute Tänzer werden schlechter auf Stücke tanzen, die sie nicht kennen, als auf diejenigen, welche sie mögen.“ Merke: Was der Bauer nicht kennt, mag er nicht!

Fassen wir an dieser Stelle einmal zusammen:

1.         Ob ein Stück „tanzbar“ ist oder nur zum Zuhören zu dienen hat, bestimmt der Komponist (und das angesichts der Tatsache, dass es sich bei den meisten Musikern um lausige Tänzer handelt). Ich warte noch auf die Fortsetzung: Die musikalische Qualität können nur die Tänzer beurteilen…
2.         Auf einer Milonga muss ein gutes musikalisches Gleichgewicht herrschen: viel aus den 30-er und 40-er Jahren, wenig aus den 50-ern und 60-ern, und nix aus späteren Zeiten.
3.         Eine Verunsicherung der Tanzenden ist zu vermeiden, indem man ihnen möglichst nur hundertmal gehörte Stücke serviert.

Schließlich gelangt man in diesem Diskurs (wie fast immer bei Strenggläubigen) vom Meckern zu Mekka: Was wird eigentlich in Buenos Aires aufgelegt? Die verschiedenen Statements lassen vermuten, es gäbe mehrere Städte dieses Namens. Eine kleine Auswahl:

„Du wirst nicht viel Donato, OT Victor, Rodriguez auf den Buenos Aires-Milongas hören. In einigen Milongas spielt man nicht einmal Canaro, da man ihn als zweitklassig betrachtet. Für mich sind deshalb die DJs in Buenos Aires oft beschränkt in ihrer Auswahl. (…) Ich würde meine Vorlieben nicht auf den Geschmack von Buenos Aires beziehen.“

„Die Milongueros hier wollen nur auf die bekanntesten Orchester der 40-er und 50-er Jahre tanzen; vielleicht hörten sie die in ihrer Jugend.“ (kurze Rechnung: 20+66=86, ok…)

„Wann warst du zuletzt in Buenos Aires? Ich muss dir sagen, dass ich komplett anderer Meinung bin. Tipica Victor und Rodriguez wird ganz bestimmt gespielt. Und ich weiß nicht, wann ich zuletzt auf einer Milonga war, wo sie nicht Canaro und Donato gespielt haben. Bitte höre auf, die musikalische Auswahl hier zu verallgemeinern!“

„Ich erinnere mich dort tatsächlich an ein ‘reduziertes’ musikalisches Repertoire im Vergleich zu den Optionen von guter Musik bei uns. Ja, sie spielten Canaro und OTV, aber nicht sehr oft, dafür spielten sie oft dieselben Tandas der Großen Vier (Anm.: D’Arienzo, Di Sarli, Troilo und Pugliese) plus Caló plus d‘Agostino plus vielleicht Laurenz und Fresedo.“

„Es gibt eine große Vielfalt in BA, und es hängt auch von der Milonga ab, die man besucht!“

Aha. Da kann ich einen schlechten Witz nicht unterdrücken: Wie ist eigentlich deine Frau im Bett?“ „Ach, die einen sagen so, die anderen so.“

Ich fürchte, die religiöse Gemeinde der „EdOisten“ ist inzwischen groß genug, um sowohl Haare als auch sich selber zu spalten. Parallelen gibt es wahrlich genug: Katholiken, Orthodoxe, Anglikaner oder Protestanten bei den Christen oder die frühe Spaltung des Islam in Sunniten und Schiiten sowie deren weitere Aufsplitterung in Immamiten, Ismailiten, Zaiditen und Alaviten usw. – heftigste Kämpfe eingeschlossen!

Fazit: Wer glaubt, wird selig, aber wenn der Prophet tot ist, wird es dennoch meistens eng. Da wünschen wir doch Melina, Cassiel und den anderen Erleuchteten ein langes Leben!

Noch etwas aber stimmt mich hoffnungsfroh: Die von Frau Sedó beklagte Verlagerung der Milonga-Musik von den 30-ern in die 60-er Jahre könnte ja auch einem „Reformstau“ geschuldet sein. Nachdem man selbst einen Teil der traditionskonformen Sektion mit den älteren Knistertiteln zu Tode gelangweilt hat, sucht man nun nach Alternativen in späterer Zeit. An der Grenze zu den 70-er Jahren allerdings drängt es sich, da diese noch kaum ein DJ zu überschreiten wagt. Gar keiner?

Thomas Kröter, dem ich den Hinweis auf diesen Diskurs verdanke, schreibt dazu auf Facebook:

„Ich empfehle die Lektüre, obwohl sie mit der Zeit etwas mühsam wird. Besonders faszinierend finde ich, wie begründungsarm, um nicht zu sagen: begründungsfrei viele, um nicht zu sagen: die meisten Diskutanten ihre Geschmacksurteile zum besten geben (…). Allein die gegensätzlichen Behauptungen, was gerade in B/A angesagt sei, sind ein Fest für humoraffine Diskursanalytiker."

Lassen wir abschließend nochmal das saarländische Melina zu Wort kommen:
„Eine Unzahl von Selbstdarstellern unter den DJs propagiert heutzutage: ‚Hört mir zu! Mir! Ich biete die persönlichste und seltene Musikauswahl! Ich wage aufzulegen, was kein anderer sich traut!‘ ARGH!“

Da kann sie doch nur mich gemeint haben…

Daher allen ein fröhliches hare, hare"!

P.S. Und hier die Suada in voller Länge:

P.P.S. Inzwischen wurde der obige Post offenbar gelöscht. Auch eine Alternative zur Diskussion...

 

Kommentare

  1. Eigentlich ist das sehr lustig! Es gibt Leute, die sich aus einer lebendigen, vielfältigen und sich ständig weiterentwickelnden Kultur einen kleinen Ausschnitt ausgesucht haben und daraus eine Ideologie konstruieren. Dein Wort "religiös" trifft das ganz gut.

    Und das ist das Ärgerliche dabei: Es ist ja völlig schnurz, was die Leute alles für eigenartige Marotten entwickeln, aber wenn es sektiererisch wird, nervt es! Typisch für Sekten ist, dass sie meinen, die Wahrheit für sich gepachtet zu haben, und dass Ihre Regeln eine absolute richtig sein. Dabei sind sie nur individuelle Bedürfnisse, die man versuchen kann zu befriedigen, und fertig. Aber nein, man stört sich daran, dass andere Leute andere Bedürfnisse haben.

    Auch Cassiel versucht, die Tangowelt seinen Bedürfnissen anzupassen, indem er Regeln über Regeln aufstellt und sie als allgemeingültig darstellt, anstatt zu betonen, dass es sich um seinen persönlichen und unmaßgeblichen Geschmack handelt.

    Zum Thema Musikgeschmack: Es wundert mich immer wieder, wie unterschiedlich die Leute Musik empfinden, auch über die Tanggoszene hinaus. Ich habe eine Vermutung, ob die stimmt, könnte man vielleicht mal untersuchen: Leute, die schon vor Beginn ihrer Tangoleidenschaft Musik geliebt haben (also ZUgehört, nicht nur laufen gelassen haben, oder sogar selbst musiziert haben), reduzieren ihren Musikgeschmack nicht auf nur eine Epoche. Wer eigentlich vorher auch nicht so ein Musikinteresse hatte, dem reicht vielleicht nur eine Epoche. Wie gesagt, nur eine Vermutung.

    Außerdem gibt es Leute, die tanzen auf den Rhythmus, und andere, die tanzen nach der Melodie. Das hat wohl auch mit Zuhören zu tun. Die macht man nun mal mit unterschiedlichen Stücken glücklich. (Eine liebe Freundin, die auch Tango tanzt, sagte neulich: "Mach doch mal ein Experiment und spiel die exakt gleiche Playlist eine Woche später noch mal. Und dann guck mal, wem das überhaupt auffällt." Also das wäre zwar interessant, aber ich habe dazu keine Lust.)

    Was ich einfach nicht verstehe, warum sich Leute ereifern, die spezielle Regeln nicht mögen. Leben und leben lassen, das reicht doch.

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  2. Liebe Annette,

    zum „Sektencharakter“ gehört auch eine gewisse Pseudoliberalität. Das machen Cassiel & Co. ganz geschickt: Immer wieder wird betont, jeder dürfe natürlich seinen eigenen Tangogeschmack haben, von dem man sich allerdings schärfstens distanziert. Ein „Miteinander“ fehlt im Vokabular: Der Strenggläubige verlässt natürlich eine Milonga, wenn auch nur wenige nicht konforme Titel gespielt werden (oder geht gar nicht erst hin).

    Ähnlich beim Cabeceo: Natürlich dürfen andere auch anders auffordern, müssen sich aber sagen lassen, dass sie damit die Rechtgläubigen behindern, indem sie in der Blickrichtung stehen etc. Zudem – Orginalton Cassiel – seien die „Hardcore-Cabeceo-Verweigerer“ meist Menschen, welche in ihrer Tangoentwicklung stehengeblieben sind und sich „modernen“ Entwicklungen verschließen.

    Fazit: Notfalls darf man, aber man sollte sich schämen…

    Zum „Playlist-Experiment“: Ich schätze, weniger als ein Drittel würde es merken. Die Musikkenntnisse in der Tango-Population sind äußerst gering. Das spricht für Deine Theorie, dass hier viele heute keinen großen musikalischen Hintergrund haben.

    Beste Grüße
    Gerhard

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  3. Schöner Post, sprachlich erste Sahne. Mein Lieblingssatz: "
    Ich fürchte, die religiöse Gemeinde der „EdOisten“ ist inzwischen groß genug, um sowohl Haare als auch sich selber zu spalten".

    Wie es der Zufall will, hatte ich Facbook zum Thema meines letzten Posts

    gemacht (bevor ich diesen hier las). Du also auch, Melina...irgendwie schade. Na ja, FB ist ja auch was für die

    älteren Semester, neulich habe ich gelesen, das wäre das einzige Segment, in dem die Nutzerzahlen noch wachsen.

    Die Kids aus meinem Umfeld sind schon lange nicht mehr dort.

    Was die Musik angeht - tja, ist halt schon irgendwie ein Hindernis, wenn man sich nur auf Musik beschränkt,

    deren Hersteller den Löffel bereits abgegeben haben. Entweder es werden die guten Sachen gespielt; klar, daß

    das irgendwann langweilig wird. Oder das zweitklassige Zeugs.

    Persönlich lerne ich zum Glück noch ab und an neue Kunststückchen, die mir Musik erschließen helfen, mit der

    ich bisher nicht so viel anfangen konnte. Dafür wächst aber auch die Zahl der Stücke, die ich schlicht über-

    hört habe und die einfach nerven. Wollen wir hoffen, daß die Zunahme durch Ersteres auch weiter die Verluste

    durch Zweiteres ausgleichen möge.

    Meine These ist, daß diese geschlossenen Musiksysteme auch auf das Konto von "local heroes" der Szene gehen,

    die vielleicht einfach Angst vor Entzauberung haben, wenn sie mit "neuer" Musik konfrontiert werden. Wenn man

    ein Stück 500mal gehört hat, ist es wirklich nicht mehr so einfach feststellbar, ob die Tanzdarbietung auf

    einer ausoptimierten Choreo oder echter Musikalität basiert.

    (dies ist zweite Versuch...muß das ja mal reproduzierbar hinkriegen, eMail wäre unsportlich, Gerhard. Schätze, es ist mein Skriptblocker, der manchmal für Datenverlust sorgt).

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    1. Lieber Yokoito,

      ich unterstütze Deine These mit den "Local Heroes"! Ein Grund für das Beharren auf der stets gleichen, also vorhersehbaren Musik ist sicherlich die Angst, dann eben sehr stark improvisieren zu müssen. Melina hat es ja in einer zitierten Äußerung selber angesprochen.

      Überhaupt kannst Du mit dem Begriff "Angst" sehr viele, auf den ersten Blick unbegreifliche Erscheinungen im Tango erklären.

      Beste Grüße
      Gerhard

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  4. Und grade bin ich doch noch mal, mit leichtem Widerwillen, auf FB gegangen, um mir das Adios Nonino-Video anzusehen; ich konnte einfach nicht widerstehen - weiß nicht, ob ich Dir wirklich dafür danken soll, daß Du mich da hin gelockt hast, Gerhard...aber danke. Ich stelle mir dazu vor, wie jemand auf einer Bühne steht und dem Publikum wortreich erklärt, daß es völlig unmöglich ist, zu Piazzolla zu tanzen - und in seinem Rücken läuft dieses Video...

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    1. Mich erinnert so etwas immer an die Szene aus Brechts "Leben des Galilei", in der die Kardinäle sich weigern, durch Fernrohr die Jupitermonde zu betrachten und lieber weiter glauben, dass die Erde eine Scheibe ist!

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