tag:blogger.com,1999:blog-3052517628261085312.post3385869665514991832..comments2024-03-28T09:11:49.038+01:00Comments on Gerhards Tango-Report: Plätschern im KrokodilbeckenGerhard Riedlhttp://www.blogger.com/profile/13208517252636441867noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-3052517628261085312.post-40400616123840868662016-11-30T22:56:01.962+01:002016-11-30T22:56:01.962+01:00Aber natürlich - völlig klar!
Außerdem besteht be...Aber natürlich - völlig klar!<br /><br />Außerdem besteht beim Tanz stets der Antagonismus, sich so zu bewegen, wie es einem selber gefällt, in der Hoffnung, dass es auch dem Partner und der Umgebung zusagt.Gerhard Riedlhttps://www.blogger.com/profile/13208517252636441867noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3052517628261085312.post-39061573467893203832016-11-30T16:56:51.042+01:002016-11-30T16:56:51.042+01:00Ich glaube auch, daß die Tanzstile, ähnlich andere...Ich glaube auch, daß die Tanzstile, ähnlich anderen Moden, zyklisch sind (das heißt nicht, daß man sich einfach zurücklehnen und warten sollte, bis der Wind wieder aus der für einen selbst richtigen Richtung bläst).<br />In einem Punkt würde ich dem Autor allerdings widersprechen - daß große Bewegungen immer ein Indiz für Egozentrik sein müssen (erinnert mich ein wenig an TV of A' Exhibitionismusverdacht). Genauso kann es das genußvolle gemeinsame Erleben von Bewegung sein, die in ihrer Größenskala und ihrem Energiegehalt der Dimension des menschlichen Körpers entspricht.<br />Yokoitohttp://tangoblogblog.wordpress.comnoreply@blogger.com